Haben die Schaffner die Tarifgebiete genau im Blick?

Beispiel:

Person X hat eine Öffi-Jahreskarte für das gesamte Öffi-Netz in EINEM "Bundesland, also eine JAhreskarte für den Verkehrsverbund des Bundeslandes A. Person X wird relativ am Anfang nach dem Einsteigen in die Bahn vom Schaffner kontrolliert. Person X zeigt seine Öffi-Jahreskarte für den Verkehrsverbund des Bundeslandes A. Alles ok. Der Schaffner geht weiter.

Person X fährt mit einem Zug, der das Bundesland A durchfährt in ein ANDERES Bundesland B. In diesem Bundesland B hält der Zug an 3 Bahnhöfen (der dritte ist die Endstation), Person X steigt am dritten Bahnhof, an dem der Zug im Bundesland B hält, also also letzten Bahnhof aus.

Sagen wir, der Zug fährt "nur" eine Stunde lang durch das Bundesland B, bis er die Endstation erreicht.

Wenn Person X jetzt also eine J<hreskahrte für den Verkehrsverbund von Bundesland A hat und so gesehen, WENN ICH ES RICHTIG VERSTEHE, nur bis zur letzten Bahnstation von Bundesland A fahren darf und da aussteigen MUSS, dies aber nicht tut und einfach noch eine weitere Stunde im Zug bleibt, fällt das dem Schaffner überhaupt auf?

Habt ihr Erfahrung mit sowas?

Denn der Schaffner hat ja die Person X schon längst kontrolliert. Es ist also die Frage ob der Schaffner sich merkt, dass Person X nur eine Jahresfahrkarte von Bundesland A hat, welche nur bis zur letzten Haltestellte dieser Bahnfahrt gilt, die noch im Bundesland A liegt.

LETZTE FRAGE:

Ist es richtig, dass Person X korrekterweise eine Fahrkarte hätte kaufen müssen, die von der LETZTEN Haltestelle von Bundesland A in dem dere Zug hält bis zur Endstation des Zuges (die dritte Station im Bundesland B) wo Perspn X aussteigt gültig ist?

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DB Geld zurück?

Hallo zusammen

Hatte eine blöde Situation mit der DB. Lange Erklärung folgt mit Fragen am Ende☺️

Ich wollte von Ingolstadt nach Zürich fahren. Bin um 18.03 vom Bahnhof Ingol los und sollte eige um 22.27 in Zürich sein.

- Ingolstadt - München, München -> Zürich

Da die DB wie immer verspätungen etc. hatte hab ich meinen Anschluss Zug nach Zürich verpasst. Die nächste Verbindung ging ne Stunde später mit 5x umsteigen und dan wäre ich um 00.53 in Zürich gewesen.

- München -> Lindau Insel, Lindau Insel -> Bregenz, Bregrenz -> St.Margrethen, St.Margrethen -> St.Gallen, St.Gallen - Zürich.

Wie die DB halt ist verspätungen, auf Züge warten etc. Bin ich etwa um 23.15 (eigentlich 22.47) in Bregrenz zum umsteigen angekommen. Der nächste Zug der fahren würde wär um 23.47 gewesen und dan wär ich um 05.42 in Zürich.

Weil ich am nächsten Morgen um 07.00 zur Arbeit muss ging das alles nicht auf. (Brauche von zürich nachhause etwa 1h und zur Arbeit auch).

Die letzte möglichke wär ein Flixbus um 23.45 von Bregrenz nach Zürich etwa 02.00, also nahm ich den. Von Zürich nachhause nahm ich den uber, weil es um die Uhrzeit keine Verbindungen zu meinem nächsten Bahnhof gab. Ich war um 03.00 zuhause anstatt etwa 23.30🙄🙄.

Meine Fragen nun:

- Kann ich für das Zugticket mein Geld zurück verlangen?

- Kann ich das Uber und Flixbus Ticket bei denen Angeben, weil ich es wegen der verspätungen etc. Kaufen musste?

- Bekomm ich irgendwie einen "Schadensersatz" für die Verspätungen(Reiseabbruch ) und Mühen?

Danke vielmals für die Antworten🫶

Geld zurück 100%
Deutsche Bahn 0%
Verspätung 0%
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