keine Fische, viele Hänger (Rhein bei Wiesbaden)?

Hallo Community,

seit etwa genau einem Jahr habe ich nun meinen Angelschein - aber einfach keinen Erfolg.

Meinen einzigen Fisch, einen 70cm großen Zander,. fing ich bei meinem ersten Mal angeln nach der bestandenen Prüfung. Seitdem nichts mehr. Wirklich, 0.

Ich fange aber nicht nur einfach keine Fische, sondern verliere auch super viele Köder - hier fehlt mir jetzt die Erfahrung ob das womöglich (am Rhein) normal ist, aber pro Ausflug verliere ich im Schnitt bestimmt 3 Köder.
Meist Gummifische, die sich beim über Grund ziehen verheddern, aber auch Wobbler oder Blinker schaff ich zu verlieren.

Mir vergeht deswegen einfach der Spaß und ich komme immer frustriert nach Hause. Das ständige neu-binden vom Vorfach und das dauernde lösen von Hängern bzw. verlieren und dann neukaufen von Ködern nervt extrem.

Jetzt meine Frage, liegt es an meiner Köderwahl (meist 10cm Gummifische, die ich über den Grund ziehe und jigge - mal schnell, mal langsam oder bauchige/längere Wobbler), oder ist der Rhein einfach schwerer zu beangeln?

Ohne zu übertreiben, ich war seit meinem einzigen Fangerfolg letztes Jahr bestimmt so 15 Mal am Rhein angeln, über jeweils mehrere Stunden, ohne auch nur mal einen Biss gespürt zu haben.
Das ist doch keine gewöhnliche Durststrecke, oder?

Zur Wahrheit gehört aber natürlich auch, dass ich noch ein totaler Anfänger bin.
Mein einziger Fang war bestimmt mehr Anfängerglück als Können.

Sind diese vielen Hänger und abgerissenen Köder normal? Wenn nicht, wie kann ich das vermeiden?
Habt ihr Tipps zum Angeln am Rhein (bei Wiesbaden), die ihr mir geben könnt?
Ist meine Köderwahl womöglich die total falsche?

Wasser, Rhein, angeln, Köder, Barsche, Fischerei, Hecht, Raubfisch, Spinnfischen, Wiesbaden
Könnte man ein Deutsches Boot der 212A Klasse in den Bodensee überführen ?

Eine Frage an Marinesoldaten der U-Boot Truppe, and Marine-Interessierte und Fachkundige, die sich mit U-Booten, aber auch mit Binnenschifffahrt auskennen:

Wäre es möglich, ein U-Boot der Deutschen Bundesmarine der neuen Klasse 212A (ist ja relative klein im Vergleich zu anderen U-Boot Klassen) den Rhein hoch bis in den Bodensee zu überführen?

Die Frage ist rein theoretisch, da die Anrainerstaaten am Bodensee ja allesamt mit Deutschland bestens befreundet sind, außerdem ist es dort weder ein sinnvolles Einsatzgebiet für ein militärisches U-Boot, noch gibt es entsprechende militärische Ziele oder feindliche Schiffe. Das ist klar.

Aber wäre es rein von den Möglichkeiten her (Tiefgang/Größe U-Boot, Schleusen oder sonstige Hindernisse im Rhein auf dem Weg dorthin etc.) machbar, mit einem solchen U-Boot dorthin vorübergehend zu verlegen? (Beispielsweise im Rahmen eines Volksfestes, Info / Werbe / Rekrutierungsveranstaltung oder "Tag der Offenen Tür" der Bundesmarine, oder sowas in der Art...)

(Da der Bodensee ja schon eine gewisse Tiefe hat, könnte man mit dem Boot dort bestimmt auch mal etwas tiefer abtauchen, ggf. Tests durchführen oder auch einige Erkundungen oder Messungen vornehmen...)

Wenn es ginge, ginge es auch getaucht auf Seerohrtiefe, oder nur im aufgetauchten Zustand?

Über die "Sinnhaftigkeit" bitte keine abfälligen Bemerkungen, ich meine es rein theoretisch.

Allerdings denke ich, wäre das bestimmt sehr "medienwirksam" und eine ausgezeichnete Werbung für die Truppe in Zeiten, in denen es an Nachwuchs mangelt. Es wäre schon eine Sensation, wenn sich die Marine dort mit so einem System für einige Tage präsentieren könnte. Vielleicht liest ja ein ranghoher Entscheidungsträger mit und findet die Idee gut...

Vielen Dank für Eure Antworten!

Rhein, Schiff, Bundeswehr, Bodensee, Marine, Militär, U-boot
30 mal angeln aber nur einen Fisch gefangen?

An alle Angler die das lesen: Ich bin am verzweifeln und bräuchte eure Tipps oder wenigstens etwas Motivation.

Ich angle seit etwa zwei Monaten auf der französischen Seite vom Rhein da das die einfachste und günstigste Möglichkeit für mich ist. Dafür habe ich etwas mehr in eine gute Ausrüstung gesteckt trotz dem das ich Anfänger bin. Ich wurde dazu von einem Kollegen motiviert und habe gleich noch meinen 11-Jährigen Bruder mit rein gezogen und ihm eine Jahreskarte + eine Savage Gear Angel spendiert.

Wir sind nur am Spinnen und haben schon sehr viele unterschiedliche Spots ausprobiert. Ich persönlich steigere mich bei Hobbys immer sehr stark rein, wenn die Zeit da ist, also informiere ich mich gerne. Also kann ich eins sagen: Unsere Ausrüstung so wie auch unsere Technik passen perfekt aber unsere Fangergebnisse, die sind leider etwas mager.

Wie waren jetzt genau 26 mal am Wasser, (das zählt mein Kopf irgendwie mit 😜😁) klar nicht immer zusammen aber wenn ich das so zusammenfasse gehen auf das Konto von meinem Kumpel ein 40cm Hecht und auf meins ein 50er Zander was als erster Fisch denke ich nicht schlecht ist. Aber mein 11-Jähriger Bruder würde auch gerne mal was fangen

Da wir nur angeln dürfen während die Sonne "Sichtbar" ist, haben wir schon die komplette Zeitspanne die uns zur Verfügung steht, im Sinne von 6 Uhr Morgens bis 21:30 Abends, durchgeangelt.

Köder benutzen wir alles mögliche, je nach Wetter und Wasser bedingungen.

Wir angeln natürlich nur zum Spaß und als Zeitvertreib. Nach einem erfolgreichen fang lassen wir die Fische wieder frei.

Meine Frage ist nur ob es etwas gibt wo wir nicht bedacht haben könnten oder ob wir einfach kein Glück haben?

Wenn irgendwelche Informationen zu unserer Ausrüstung benötigt werden, kann ich diese gern nachreichen.

Im Anhang platziere ich mal ein Bild mit orangenen Markierungen wo wir angeln.

Ich bedanke mich schonmal für ein paar Tipps.

Petri heil 😉😁

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Rhein, fischen

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