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Habe das Gefühl das alles nicht real ist..?

Hallo ich bin 18 und erzähle mal wie ich mich fühle und was ich denke…

es fing mit meiner besten Freundin sie hatte Panikattacken damals und ich habe es ihr nie wirklich geglaubt und dachte sie will nur ein Grund für alles haben. Auf jeden Fall habe ich als ich 15 war Drogen genommen aber sehr wenig und selten.. mir ging es immer gut und ich hatte nie Probleme aber mit 16/17 fing es an mit einem komischen Gefühl von Unsicherheit ich fühlte mich so als wäre ich nicht in meinem Körper.. und nach mehreren Monaten hatte ich zum ersten Mal das Gefühl das alles nicht echt wäre alles wahr wie ein einem Traum sehr unrealistisch!! Ich war sehr aufgewühlt da es mir sehr Angst gemacht hat. Auf jeden Fall habe ich nach paar Tagen oder Wochen eine Panikattacke bekommen und somit sie ständig momentan also 1-2 mal im Monat! Also dachte ich mir (angststörung) ich denke das ich krank bin oder etwas mit mir nicht stimmt.. also habe ich so ein unrealistisches Leben mit Panikattacken und ständiger Angst!
ich werde jetzt im mai 19 und es verfolgt mich schon so lange und sein Leben damit zu teilen ist schrecklich es ist verletzend das man so gut wie auf alles verzichten muss weil man die Angst hat! Ich frage mich auch manchmal ob ich die einzige bin die sowas hat und ob mir eigentlich jemand helfen kann.
es ist wie eine Achterbahn Fahrt der Emotion.. und man fühlt sie verloren! Und ich will damit fragen was kann ich machen, was hilft? 😕

  • beim Psychologen war ich geholfen hat er mir nicht!
Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, real

Kellner hat mir zugezwinkert... und dann?

Hello zusammen, schon einmal danke für die Beantwortung dieser Frage o.Ä.

Ich war in den Ferien und habe dort einen netten Kellner kennengelernt. Er musste leider in einem anderen Abteil servieren. Daraufhin hat er mir immer wieder verstohlene und lange Blicke zugeworfen, war als wir einmal miteinander sprachen total nett etc. und hat mir mehr als einmal lange mit einem Auge zugezwinkert....

Als ich heute das letzte Mal dort war (mit meiner Familie) wollte ich Initiative zeigen und ging als letzte vom Tisch los, daraufhin hat er mich geschickt in ein Gespräch verwickelt und wollte wissen ob es mein letzter Tag ist, ob es mir hier gut gefallen hat und ob ich schonmal hier war bzw. wieder kommen werde. Daraufhin habe ich ihm kurzerhand meine Nummer auf einem Zettel gegeben und bin gegangen.

Jetzt bin ich mir nicht sicher was ich davon halten soll... war es eine Wette, war es einfach nur eine nette Geste (@er ist ja Kellner, soll ja dafür sorgen, dass sich der Kunde wohlfühlt etc.) oder findet er mich wirklich attraktiv/nett/whatever?

Und soll ich jetzt hoffen, dass er mir schreibt (auch wenn es einfach nur nett ist und nicht jetzt daraus was wird) oder soll ich ihn komplett vergessen?

er mag mich wirklich / findet mich attraktiv 64%
wollte nur nett sein (ist ja Kellner = der Kunde ist König) 18%
war eine Wette o.Ä. 9%
sonstiges... (schreib mir gerne was du denkst) 9%
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Sich selbst aus anderer Perspektive sehen normal?

Hallo,

folgendes ist mir schon früher als Kind aufgefallen, nur niemand hat verstanden was ich meinte.

Ich sehe mich meistens nicht aus der ich perspektive sondern in Gesprächen oder auch in egal welcher Situation sehe ich mich aus einer anderen Perspektive, wie ein Beobachter- als ob ich (oder meine Augen) in einer ecke an der decke des raumes sind und von da aus mich und mein Handeln beobachten, oder als ob ich bei Spaziergängen hinter mir stehe und mich laufen sehe. Nicht immer die gleiche perspektive aber fast nie meine eigene. Meine Gedanken sind da auch etwas seltsam weil ich bin ja schon ich aber ich denke über mich und sehe mich wie eine andere Person. Zum Beispiel wen ich in einem Zimmer sitze sehe ich das von wo auch immer oder wechsel die perspektiven und denke wenn ich in der beobachtet perspektive bin nicht: Ich stehe auf sondern sie steht auf- und ich sehe nicht mich- sondern meinen Körper, weil ich schaue ja nicht aus der eigenen Perspektive.

Und wenn ich an Handlungen zurückdenke dann ist das immer so, dann sehe ich nie meine eigene perspektive sondern NUR die Beobachter perspektive. Wenn man an einen Urlaub oder so zurückdenkt sehe ich nicht die Wanderung aus meinen Augen sondern ich sehe mich und die andern wandern als ob ich im Wald stehen würde und diese Leute aus einer mal kleineren mal größeren Entfernung beobachte. Als ob ich mich selbst bei meinen Handlungen beobachte und über mich wie eine fremde Person denke: sie wandert, nicht ich wandere- weil ich bin in dem Moment ja mein eigener Beobachter ??!!

Geht es jemandem ähnlich oder weiß jemand ob das normal ist?

Schule, Mädchen, Gefühle, Körper, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Perspektive, real

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