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Was hilft bei Beißen von Farbratte?

Hallo und Grüsse.

Ich besitze 2 süße Farbratten, Alter 6 und 22 Monate (also knapp 2 jahre)

Ich muss Hinzufügen das es damals mit 2 anderen begann, Mama und Papa und der Nachwuchs, meine aktuelle "ältere" Ratte ist. Nachdem die Ellis im Sommer leider kurz hintereinander starben holte ich eine neue Ratte (genauergesagt holte ich sie nach dem 1 Verscheiden von 2 .)

Nun lange rede kurzer Sinn: dadurch das meine grosse kleine im Käfig geboren und aufgewachsen ist gibt es keine Probleme. D.h. mein kleines neues Baby ist quasi "adoptiert".

Sie war 3 Monate als ich sie geholt habe.

Leider gibt es 2 Probleme.

1. Sie erhalten auch Auslauf. Die grosse freut sich und flitzt rum, doch die kleine sitz immer nur in einer Ecke, wirkt eingeschüchtert. Anfassen und selbst hochheben (z.b. wegen Transport ist sogut wie unmöglich)

2. Und das ist das größte Problem: Sie schnappt und beisst ständig nach uns.

Hand reinlegen zum schnuppern, wird ignoriert. Gutes zureden auch. Sie schnappt, und beisst, auch schon 2 mal blutig. Kann sie nur mit Handschuhen streicheln. Egal ob durchs Gitter oder beim normalen reinfassen. Die grosse leckt und knabbert zart, aber sie kleine leider leider nicht-kuckt aber immer mal zu!!!

Ich weiss das sie zuneigung möchte, und will ihr diese auch geben- aber was kann ich tun????

Bisher blieb alles was ich tat erfolglos. Ich möchte nur das sie weiß, das ihr keiner was Böses will.

Für euren Rat bin ich euch dankbar. Liebe Grüße

Tiere, Haustiere, beißen, Farbratten, Ratten

Tiere sterben nach Tierarztbesuch?



Hallo Leute,

ich halte seit mehreren Jahren Degus und Ratten. Jedes Mal, wenn ich mit einem der Tiere zum Tierarzt ging, starb es kurze Zeit später. Ich glaube, dass das für die kleinen einfach viel zu viel Stress ist. Das Gehege meiner Tiere ist in meinem Wohnzimmer, von dort sind sie es gewohnt, dass es relativ ruhig ist. Jedes Mal beim Tierarzt bekommen die Tiere totale Panik und versuchen zu fliehen. Sobald ein Hund bellt oder eine Katze miaut, beginnen sie alle, dass sie plötzlich sehr schwer atmen und sind total steif (war jedes Mal so). Spätestens wenn der Arzt die Tiere untersucht, schreien die Tiere wie verrückt und wollen weg, manchmal beißen sie sogar obwohl sie zuhause sehr zahm sind und auch von selbst auf die Hand kommen.  

Einmal war ich mit einem der Degus dort weil er eine Entzündung im Maul hatte. Der Arzt sagte, es sei nichts schlimmes und hat ihm eine Spritze gegeben, am selben Abend war er tot. Voriges Jahr hatte eine meiner Ratten Schnupfen, selbes Theater, das Tier hatte totale Panik, schrie wie am Spieß  und starb mit nur 3 Monaten am nächsten Tag. So ging es mir nun in einem Jahr insgesamt 4x. 1x davon war ich bei einem anderen Arzt, weil meiner nicht da war, da war das selbe. Ungewohnte Umgebung, fremde Menschen, die einen anfassen, bellende Hunde etc. Der Degu hatte zu lange Zähne, diese wurden gekürzt, das hat ihn so sehr gestresst, dass er sogar noch beim Arzt gestorben ist. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe eine liebevoll eingerichtete Transportbox mit Kuschelsachen, für den Winter ein SnuggleSafe, Versteckmöglichkeiten und will doch nur dass es ihnen gut geht. Ich scheue keine Mühen oder Kosten für meine Tiere aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich riesige Angst vom Tierarztgang habe, weil ich nicht will, dass die anderen Tiere wieder sterben.

Hausbesuche macht bei uns kein Tierarzt wegen Ratten, mir bleibt also nichts anderes übrig, als mit den Tieren zum Arzt zu kommen aber es ist jedes Mal ein Drama. Vor einiger Zeit habe ich vom Tierheim junge Ratten übernommen, eine davon niest seit Samstag ständig. Nun meine Frage an erfahrene Rattenhalter: Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wieder zum Arzt und den Tod riskieren? Die Ratte ist erst 3 Monate alt und ich will nicht schon wieder ein Tier beerdigen müssen. Aber ich will ja schließlich auch nicht, dass daraus eine Lungenentzündung wird. Ich weiß echt nicht weiter.

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Ratte will sich nicht mehr aus dem Käfig nehmen lassen?

Hallo :) Ich habe meine Ratten schon über ein Jahr und sie haben sich schnell eingelebt und sind zu

jedem offen & zarm... Ja und dann gibt's da noch die Louise... Sie war als erstes da (ihre Geschwister waren tot krank und durfte deshalb nur louise mitnehmen und hab dann schnellst möglich welche nach gekauft) und sie war immer sehr zurückhaltend.. Sie mochte es nicht als zu gerne rauegenommen zu werden aber wenn man sie hatte,hat sie still gehalten und nicht gequieckt... Aber sobald man sie abgesetzt hat sucht sie sich gleich ein Ort und verkriecht sich (meistens unter der Bettdecke). Ich hab sie immer gelassen bis sie meint allein alles mal zu erkunden und mir auf dem Bett näher zu kommen aber sobald ich mich bewege läuft sie gleich wieder weg & Wenn auf dem Bett mal nix zum verstecken ist,ist sie nur am weglaufen sobald ich sie berühre... Wenn sie auf dem Boden ist,ist sie zwar immernoch total ängstlich aber läuft trotzdem überall lang und guckt bis sie dann von allein wieder in den Käfig geht... Und seit ein paar Tagen kommt sie weder von sich allein raus geschweige denn zur Tür und mit der Hand bekomme ich sie nicht mehr eingefangen weil sie nur am weglaufen ist und sich wehrt sobald ich sie kurz auf die Hand bekomme...

So nun meine Frage: Kennt sich jemand mit Ratten aus und kann mir sagen woran das liegen könnte das meine Louise von heut auf morgen einfach nicht mehr rauegenommen werden will??

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Tiere, Haustiere, Käfig, Farbratten, Nagetiere, Ratten, Erfahrungen

Ratte plötzlich gestorben / Ratte nach Umzug total zurückgezogen. Was tun?

Hi,

Ich brauche bei 2 Problemen Rat:

ich hatte 4 Ratten Zoey, Elly, Lea und Lilly. Vor knapp nem Jahr musste ich dann Zoey von den anderen trennen. Bei ihr wurde Krebs diagnostiziert. Und seit sie krank war hatte Elly sie verstoßen. Elly ist wie eine Berserkerin auf Zoey los hat sie auch des öfteren blutig gebisssen. Damit Zoey nicht allein bleibt habe ich ihr ihre Tochter Lilly dazugesetzt jetzt vor knapp 4 Wochen ist Zoey dann an den Krebsfolgen gestorben. Ca. 1 Woche nach ihrem Tod habe ich damit begonnen Lilly wieder mit den anderen zu vergesellschaften. Beim Auslauf fiel mir auf das Elly ungewöhnlich ruhig ist und eher schläfrig ist. Ich dachte das wäre altersbedingt (sie war geradeso 2 Jahre), wollte aber auf Nummer sicher gehen und hab nen TA Termin gemacht. Als ich am nächsten Tag nach Hause kam ging es Elly furchtbar schlecht. Sie atmete schwer, sah verwarlost aus und lag auf der Seite zusammengekauert. Ich bin sofort zum TA an dem Abend. Leider musste sie eingeschläfert werden. Diagnose? Lungenentzündung. Ich verstehe es nicht. Warum hatte sie keine Symptome? Bei einer Lungenentzündung husten und niesen Ratten doch eigentlich? Es waren nicht mal Atemgeräusche zu hören.

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Gestern Abend wurde die Vergesellschaftung von Lilly und Lea unbeabsichtigt beendet. Um Beißereien zu vermeiden bringe ich die Tiere nach dem Auslauf seperat zurück zum Käfig. Irgendwie ist Lilly aus dem Auslauf getürmt. Sie ist dann zu Lea in den Käfig (konnte sie, da die Käfigtür nur angelehnt war).Als ich es bemerkte und Lilly in Lea's Käfig sah, war ich mir nicht sicher was ich tun sollte. Ich setzte mich vor den Käfig und beobachtete die Beiden. Ich saß ca. 2 Std. vor dem Käfig und habe quasi gewartet das etwas passiert. Nichts ist passiert. Das ist jetzt 2 Tage her. Nach Ellys Tod hat sich Lea stark zurück gezogen. Ich war froh das sie endlich wieder aktiver war. Doch Lilly ist immer noch nur in dem einen Häuschen. Muss ich mir wegen Lilly sorgen machen? Oder liegt es daran das sie in einem neuen Käfig ist? Im Auslauf ist sie zwar auch häufig irgendwo versteckt aber sie war schon immer scheu. Kann da noch was passieren? Die Vergesellschaftung ging immerhin nur 7 Tage, davon nur 3 im normalen Auslauf. Das finde ich arg kurz.

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Ratten Männchen streiten sich jede nacht?

Hallo ihr lieben,

ich habe da ein kleines Problemchen, und zwar habe ich 6 zuckersüße Ratten Böcke (Alle jetzt demnächst etwa 6 Monate alt) und die streiten sich seit einigen Wochen jede Nacht. Oft jagen sie sich durch den ganzen Käfig und quieken dabei als wäre ein Mörder hinter ihnen her, oder sie springen herum und drücken sich gegenseitig auf den Boden.. Besonders zwei von Ihnen streiten sich immer ziemlich doll, so dass einer von beiden schon quiekt wenn der andere ihm nur zu nahe kommt. Auch habe ich beobachtet das einer von beiden sich immer mit dem Po zu seinen Brüdern hin dreht und sie dann versucht weg zu schubsen und zu drohen. Ich mache mir Sorgen dass das kein normales "rangornungsverhalten" ist und möchte verhindern das irgendwas schlimmeres bei den kämpfen passiert.. weil tagsüber ist alles gut, sie schlafen und spielen als wäre nichts gewesen.. und nachts geht es dann halt immer los das sie kämpfen. Sie haben alle viel Auslauf und Abwechslung.. Werden jeden Tag auch nochmal jeder einzelnd betüdelt und gekuschelt. Der Käfig ist extra groß damit auch alle genug platz haben und es ist auf viel zum klettern da.. Auch das Futter ist sehr ausgewogen und abwechslungsreich.. Eigentlich fast immer bekommen Sie was neues zum probieren mit dazu und nach jedem mal Käfig sauber machen haben sie neue Dinge zum erkunden im Käfig.. Eigentlich sollte es ihnen an nichts fehlen und trotzdem zanken sie so viel.. mache ich irgendwas falsch? Kann ich irgendwas tun dass das besser wird?

Ich hoffe hier kann mir jemand helfen und/oder tipps gebeb damit sich meine Jungs schnell wieder vertragen..

Danke schonmal im voraus!

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