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Abitur 10 Notenpunkte weniger?

Ich habe gerade bemerkt, dass ich auf den beiden Zeugnissen von der 12. Klasse laut meiner Rechnung insgesamt 10 Notenpunkte weniger bekommen habe als es von den Noten her sein müssten.

Bspw. habe ich in einem Fach 9 und 14 Punkte schriftlich gehabt, der Lehrer sagt mir mündlich beide Quartale 10, das sind laut meiner Rechnung 10, wenn nicht 11 Punkte auf dem Zeugnis. Ich hatte aber nur 9 bekommen.

Eine andere Lehrerin sagte, ich stehe mündlich auf einer "guten 3". In allen Tests und Referaten hatte ich 11-14 Punkte und ich bekomme trotzdem eine 3+, wobei ich eigentlich dachte, dass meine schriftlichen Abgaben was an meiner mündlichen Note verbessern würden.

Solche Fälle erlebe ich andauernd und habe immer die Faust in der Tasche gemacht und mir gesagt "Ach, kein Bock mich jetzt mit den Lehrern um einen oder zwei Punkte zu streiten"

Es ist auch nur meine Rechnung mit den 10 "verschenkten" Punkten. Man weiß ja leider nie genau was die Lehrsr einem letztendlich mündlich geben.

Was ich mich gerade frage ist aber: In wie weit werden sich diese 10 verschenkten Punkte auf meinen Abischnitt auswirken?

Sagen wir mal in der 13 passiert dasselbe und am Ende habe ich mein Abi mit 15 Punkten weniger als ich eigentlich hätte.

Wie groß wäre dieser Unterschied dann in Noten ausgedrückt? Von 2,2 auf 2,3? Oder eher von 2,2 auf 2,5?

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Ich brauche Rückmeldung zu dem Hauptteil meiner dialektischen Erörterung zur Fragestellung: wäre die Einführung der Zuckersteuer in Deutschland sinnvoll?

Zunächst ist anzuführen, dass es einige Argumente gibt, die dafür sprechen, dass die Einführung einer Zuckersteuer sinnvoll wäre. 

Ein immer wieder vorgebrachtes Argument der Befürworter ist hierbei, dass der Staat versuchen muss vor allem Kinder vor Übergewicht zu schützen, da es die Aufgabe des Staats ist, alles was für den Menschen schädlich sein kann, von ihm fernzuhalten. Laut der AZ-Agentur nahmen in England die Menschen durch die Zuckersteuer durchschnittlich 500 Kalorien weniger zu sich. 

Außerdem werden Menschen immer übergewichtiger, da es ein überreichliches Angebot an ungesunden Produkten gibt, wie zum Beispiel Nutella, Pizza etc., weshalb der Staat versuchen muss diese steigende Zahl in Form einer Zuckersteuer zu bremsen. 

Weiterhin ist zu bedenken, dass  Behandlungen in Zusammenhang mit Übergewicht teuer sein können, da sie oft komplexe Behandlungen nach sich ziehen und dies somit zum Beispiel für Krankenkassen sehr teuer sein kann. In England musste  man bereits 10 Millionen Euro ausgeben für Behandlungen mit Übergewicht. 

Neben diesen Argumenten, die dafür sprechen, dass die Einführung einer Zuckersteuer sinnvoll wäre, sind auch folgende Aspekte zu berücksichtigen, die dafür sprechen, dass die Einführung der Zuckersteuer in Deutschland nicht sinnvoll wäre. 

Manche Menschen verfügen nicht über die Ressourcen, sich eine Zuckersteuer zu leisten, da sie oftmals nur über ein geringes Einkommen verfügen, wodurch sie sich nicht die teueren gesunden Produkte leisten können, sondern nur die meist billigen ungesunden Produkte leisten können. Wird nun eine Zuckersteuer eingeführt, können sich manche Menschen nun auch die ungesunden Produkte nicht mehr leisten, wodurch es passieren könnte, dass sie sich nicht mehr selbst ernähren können.

Ein weiterer Aspekt, der in diesem Themenkomplex zu berücksichtigen ist, ist dass die Zuckersteuer fälschlich den Eindruck vermitteln würde, dass nur ein Produkt zu Übergewicht führt, allerdings gibt es andere Produkte die ebenfalls übergewichtig machen. Darüberhinaus kommt es vielmehr auf eine ausgewogene Ernährung an. Führt die Zuckersteuer nämlich dazu, dass mehr Fruchtsäfte gekauft werden ist das Ziel der Steuer verfehlt, da die Kaloriengehälter identisch sind mit normalen Softdrinks.

Von außerordentlicher Wichtigkeit erscheint mir der Aspekt, dass jeder selbst entscheiden soll, was er trinken und essen möchte, da es eine ausreichendes Angebot von ungesunden und gesunden Produkten gibt und dadurch jeder selbst entscheiden kann was er zu sich nimmt. Der Generalsekretär der FDP sagt, dass man die Menschen nicht bevormunden solle, sondern auf die Kompetenz des Menschen setzen solle eine eigene Entscheidung zu treffen. 

ich bitte um schnelle Rückmeldung
bitte nicht auf Rechtschreibung achten.
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Deutsch, Prüfung, Politik, Erörterung

Führerschein Abzocke und unerfahrener Fahrlehrer?

Hallo.

Es geht um folgendes:

Ich bin seit 1 Jahr und 4 Monaten an meinem Führerschein dran. Das liegt daran, weil ich monatlich nicht mehr als 200€ für meinen Führerschein bezahlen kann und ich ihn komplett alleine finanzieren muss und ich auch nichts gespart habe dafür, weil ich einfach nie die Möglichkeit hatte und ich aus armen Verhältnissen komme (mittlerweile unterstützt meine Mama mich was den Führerschein angeht, weil sie mehr Geld verdient).

Wie dem auch sei. Jedenfalls musste ich 25 Fahrstunden absolvieren, bevor ich überhaupt meine erste Sonderfahrt machen konnte, obwohl mein Fahrlehrer immer meinte ich würde sehr gut und sicher fahren. Ich finde 25 Fahrstunden einfach Sau viel und auch viele andere Menschen, die meine Geschichte diesbezüglich mitbekommen haben, haben diese Ansicht. Ich habe meinen Fahrlehrer darauf angesprochen und er meinte, dass das nunmal so ist. Also eine richtige Antwort bekam ich nicht, wäre ich sehr schlecht gefahren hätte ich das verstanden, aber einfach so ist das für mich nicht nachvollziehbar.

Jedenfalls hatte ich im Januar dann meine erste Sonderfahrt und ich war sehr glücklich, weil ich endlich das Gefühl hatte, meiner praktischen Prüfung näher zu kommen. Jedoch kam dann auch das nächste Problem: Ich musste für 5 Monate aussetzen, weil mein Onkel gestorben ist und meine Mama und ich unser ganzes Geld in die Beerdigung etc investieren mussten, da meine Großeltern nicht mehr leben und mein Onkel komplett alleine war. Dann musste ich die Kosten der 25 Fahrstunden (1350€) in Raten aufteilen, sprich auf 5 Monate.

In dieser Zeit kontaktiere ich meinen Fahrlehrer und fragte, ob es möglich wäre, dass wenn ich ab dem 15. Juni wieder fahren würde, man die Fahrstunden bis zum 28. August abarbeiten könnte, da am 28. August meine Theorieprüfung verfällt und ich verhindern möchte, die Prüfung zu wiederholen, auch weil das einfach wieder viel Geld kosten würde und ich was die Theorie angeht noch sehr fit bin. Seine Antwort war, dass ich durch die lange Pause mindestens nochmal 10-15 normale Fahrstunden brauche und dann erst die restlichen Sonderfahrten drankommen. Was soll das bitte? Ich war so geschockt. Ich bin echt am Ende. Ich habe bereits mit dem Chef der Fahrschule gesprochen und er meinte, dass mein Fahrlehrer noch nicht mal ein Jahr ausgelernt sei und er noch diese Erfahrungen braucht, um das richtig beurteilen zu können und ich ihm das nicht böse nehmen soll (mit dem Chef hatte ich auch schon Fahrstunden gemacht und er meinte ich fahre sehr gut). Also ich fühle mich echt verarscht.

Ich weiß auch nicht mehr was ich noch tun soll, ich habe bereits die Fahrschule gewechselt, da ich bei der anderen Fahrschule teilweise 4-5 Wochen auf eine Fahrstunde warten musste (lebe in einer Großstadt). Ich möchte auch nicht nochmal wechseln, weil das auch wieder 3-500€ anmeldegebühren kosten würde. Zwar geht es bei der jetzigen schneller, aber sie macht mich einfach arm und das ohne Begründung.

Danke schon mal im Voraus :)

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