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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Ich habe eine 1 bekommen?

Hallo, ich habe heute in der Schule einen Test geschrieben und habe dafür eine 1 bekommen.

Sieht der Test einfach oder schwer aus? Ist das schülerfreundlich?

Ist es gerecht und schülerfreundlich, dass man für diesen Test 30 Minuten Zeit dafür hatte? Ist das zu viel?

Welches Schulabschluss oder Schulniveau könnte es sein?

Müsste man für diesen Test hier auswendig lernen?

Gibt es hier irgendwo Transferleistungen und Logisches Denken? Wenn ja, wo und welche?

Könnte ein Schüler ohne dafür für den Test gelernt zu haben trotzdem diesen Test schaffen und eine gute Note dafür zu bekommen?

Ist der Lehrer gut oder schlecht, der den Test erstellt hat? Handelt es sich anhand der Erstellung des Tests um einen guten oder schlechten Lehrer?

Auch haben Schüler aufgrund Abguckgefahr von den Schülernnachbarn unterschiedliche Tests bekommen. Ein Schüler hat z.b den Teil A und der andere Schülernachhbar, der neben den anderen Schülern sitzt den Teil B bekommen, aufgrund der Spick-und Abguckgefahr.

Findet ihr das in Ordnung oder nicht, dass die Schüler nicht gleiche Tests geschrieben haben, sondern Teil A oder B? Ist das gemeim von den Lehrer? Wenn er solche Tests erstellt, handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Lehrer? Und ist diese Idee von den Lehrern clever?

Ist die Note 1 für den ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich eine starke Leistung? Hätte ein Schüler aus den Lernbehindertenbereich diesen Test geschaft und auch noch eine 1 bekommen?

Hätte ein geistig behinderter diesen Test geschaft und solche Sätze geschrieben bzw schreiben können?

Wofür braucht man das überhaupt für Leben?

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Mathe Abitur mündlich oder schriftlich?

Ich stehe vor der Wahl Mathe mündlich oder schriftlich als Abiturprüfung zu machen. Der Mathelehrer hat den schwächeren Leuten im Kurs dazu geraten die mündliche Prüfung zu machen, denn hier kann er viel mehr selbst beeinflussen was dran und nicht drankommt. Ich habe den Lehrer nun schon sehr lange in Mathe und er würde auch niemanden in so einer Prüfung auflaufen lassen, Zitat: ,,Bei den mündlichen Prüfungen lässt sich viel mehr in der Wertung zurechtbiegen".

Ich tendiere aufgrund diesen Aussagen des Lehrers schon stark zur mündlichen Prüfung, da ich in Mathe selbst mit viel lernen noch sehr schlecht bin. In der schriftlichen Prüfung wäre ich aber nicht ansatzweise so nervös.

Daher müsste ich jetzt abwiegen

Mündlich:

-Lehrer hat mehr Handlungsspielraum was Aufgaben und Wertung angeht

-Der Lehrer ist sehr wohlwollend, kennt mich schon länger und weiß wie es um meine Mathenote bestellt ist

-Prüfung wesentlich kürzer

-Werde anfangs viel nervöser sein

Schriftlich:

-Prüfung wesentlich länger

-weniger Nervosität da ich nicht direkt mit den Fragen des Lehrers konfrontiert werde

-Aufgabenpool schwerer vorhersehbar, da die schriftliche vom Bildungsministerium kommt

-weitaus weniger Spielraum bei der Wertung für die Lehrer

Ich tendiere wie gesagt zur mündlichen aber vielleicht hat ja jemand hier schon Erfahrung mit sowas und kann mir bei der Entscheidung helfen.

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Nachhilfe nachträglich vom Kind selbst bezahlen lassen?

Am Anfang dieser Ferien habe ich mit meiner Mutter zusammen festgestellt, dass meine Noten nichts so liegen, als ob ich es durch das nächste Schuljahr schaffen würde. Das letzte Jahr(23/24) wurde mithilfe der Klausel bestanden, womit sichergestellt war, dass ich in die 7. Klasse Gymnasium aufsteige.

Meine Mutter fragte mich, was ich den von Nachhilfe halten würde, und da ich nichts dagegen hatte und es hilfreich fand, hat sie sich umgeschaut und dann schlussendlich ein Angebot entschieden, das für einen Preis von in etwa ~1200 € über die ganzen Sommerferien mein Verständnis von Latein von Grund auf aufbauen sollte.

Das hat den Sommer auch gut funktioniert, auch von dem Lehrer kam immer wieder die Rückmeldung, dass alles gut läuft. Heute war allerdings die Nachprüfung, wobei mich meine Lehrerin negativ beurteilt hat. (Hat meiner Meinung nach aber nicht am fehlenden Verständnis der Sprache, sondern an der Nervosität gelegen)

Nun sagen meine Eltern, das sie mir diese ~1200 € von meinem ersparten Geld (Hauptsächlich durch Geburtstagsgeldgeschenken/Weihnachten usw. erspart) welches in Bar in dem Tresor in der Firma meines Vaters liegt, abziehen würden (Habe derzeit ca. 700 € erspart, weiß also auch nicht, wie sie sich das Vorstellen).

Bin ich mit meinem Verständnis richtig, dass sie dies nicht machen dürften, da keine vertragliche Vereinbarung zwischen mir und meiner Mutter zustande gekommen ist, und auch sie den Vertrag mit dem Nachhilfeinstitut unterschrieben hat.

Auch bin ich mir bewusst, dass dies nicht gerade von einem guten Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern zeugt. Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn die Frage beantwortet werden würde.

Ich bin in weniger als einer Woche 16 und lebe in Österreich.

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