Privatverkauf – die neusten Beiträge

Ebay Problem?

Ich habe einen Artikel auf Ebay eingestellt. Bin Privatverkäufer.

Preisvorschlag an Käufer gesendet. Der Preisvorschlag wurde am 4.4.2025 akzeptiert. Dann 2 Tage nix, keine Zahlung und keine Nachricht.

Dann fragt der Käufer, ob Packstation möglich wäre. Dies ist in meinen Einstellungen ausgeschlossen. Ich möchte nicht an Packstation versenden und das habe ich dem Käufer per Ebay Nachricht mitgeteilt. Dann wieder Funkstille 2 weitere Tage.

Ich habe nur gewartet das Ebay nach 4 Tagen den Kauf endlich wegen vom Käufer nicht bezahltem Artikel automatisch abbricht. Einstellungen stimmen und sind richtig eingestellt. Da steht aber das es evtl auch bei einigen Käufen 7 Tage dauern könnte bis zum automatischen Kaufabruch.

Ich konnte den Kauf nicht abbrechen wegen nicht bezahlten Artikel. Zur Auswahl standen nur 3 Optionen : Artikel beschädigt oder verloren, Käufer hat um Abbruch des Kaufs gebeten oder mit Lieferadresse stimmt was nicht. Alle 3 Optionen passen nicht, daher habe ich auf automatischen Abbruch wegen nicht bezahlen gewartet bis dies möglich gewesen wäre.

Jetzt hat der Käufer heute 8.4.2025 doch bezahlt. Gibt als Versandadresse aber einen komplett anderen Vor und Nachnamen an.

Mir ist das suspekt, könnte das eine Betrugsmasche sein ? Ist versicherter DHL Paket Versand, dennoch weiß ich nicht ob bei abweichender Namen und Adresse nicht mein Verkäuferschutz erlischt. Bin ich verpflichtet da zu versenden ?

Ich möchte da mittlerweile gar nicht mehr verschicken und diesen Käufer auf die Blockliste setzen.

Der Käufer hätte vorher nach Packstation oder Lösungen fragen können bevor der auf kaufen klickt, stattdessen lässt man mich ohne Infos auf Zahlung warten.

Bin ich abgesichert wenn ich an einen anderen Namen versichert versende ? Darf ich problemlos den Kauf abbrechen wegen abweichendem Namen ?

Danke für Antworten.

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Auto privat verkauft mit Finanzierung, nun will Käufer nicht zahlen aufgrund von Mängeln?

Hallo und sorry für den längeren Text. Ich habe vor 2 Monaten ein Auto verkauft, VW Polo 1.4 mit 209.000km für 1200€. Da es ein bekannter von mir war ich mich aber scheinbar in ihm getäuscht habe hatte ich ihm finanzierung angeboten weil er knapp bei kasse war und ich zu naiv war.

Ich bin kein KFZler, falls das relevant ist.

Er ist nun in den 2 Monaten über 4000km mit dem Auto gefahren, hauptsächlich eine schöne Autobahn Strecke ohne Begrenzung und er hatte noch stolz geschrieben dass das Auto über 170kmh packt etc.

Er hat seinen Führerschein ganz frisch auf Automatik gemacht und das Auto ist Handschalter, ich hatte ihm sogar über mehrere Stunden alles bei gebracht, anfahren im Berg etc...

Ich habe das Auto mit brandneuer HU/AU verkauft und in meinem Besitz hatte das auto keinerlei Mängel, auch der Vorbesitzer hat mir versichert dass nie was dran war. Er war absolut super angesprungen und geschnurrt wie ein kätzchen, super gepflegt.

Jetzt schreibt er auf einmal dass er in einer Werkstatt gewesen wäre und das Auto angeblich ein Totalschaden wäre (er hätte enorm Öl Verbrauch, die Querlenker und achsmanchetten wären durch und die bremsleitungen wären kurz vorm platzen), dass die ihm die Weiterfahrt verweigern würden und die am liebsten die Polizei rufen würden und mich und den Tüv Prüfer anzeigen wollen weil ich den Prüfer ja bestochen haben müsste um den drüber zu bekommen. Das Auto ist laut TÜV mängelfrei! Ich kenne den Prüfer in keinster weise persönlich und ich denke so Aussagen von dem Käufer grenzen schon fast an Rufmord...Aber naja. Er will nun dass ich die über 1000€ für die Werkstatt bezahle und er droht mit anwalt und Polizei und will andauernd persönlich zu mir kommen, was ich aber nun nicht mehr möchte...

Ich war das Fahrzeug selber gefahren und war mir keinem mangel bewusst, wenn diese überhaupt Stimmen. Und wiegesagt brandneuen TÜV. Ich habe natürlich einen Kaufvertrag (mobile.de) und er hat eine Probefahrt gemacht.

Wie komme ich nun an mein Geld? Er hat noch keinen Cent bezahlt bisher. Ich habe Zudem eine Rechtsschutzversicherung.

Und ich weiß die antworten werden kommen, es war dumm mit Finanzierung zu verkaufen, die lektion habe ich nun gelernt aber zu spät...

Gebrauchtwagen, Autokauf, Auto verkaufen, Finanzierung, Gebrauchtwagenkauf, Geld zurück, Privatverkauf

EBay Kleinanzeigen Käufer holt Ware und will nach 1 Monat Geld zurück?

Hallo

ich habe bei eBay Kleinanzeigen Reifen verkauft die ich selber vor gut 2 Jahren bei eBay für mein altes Auto was ich vor kurzem verkaufen musste erworben habe .

Der Verkäufer schreib das die Reifen neu und Unbefahren sind .

dadurch das sie nur in meiner Garage lagen und die Reifen für mein altes Auto vorgesehen waren habe ich sie ca 1 Jahr später selber bei eBay Kleinanzeigen verkauft .

habe bei geschrieben das durch privatverkauft Garantie und Rücknahme ausgeschlossen ist.

habe die Reifen als neu und Unbefahren deklariert da ich sie ja nie drauf hatte.

der Käufer kam hat sie sich angeschaut und die Reifen mitgenommen.

1Monat später erhalte ich eine Nachricht das der Käufer die Reifen wieder geben will da ich angeblich falsche Angaben gemacht habe und die Reifen nicht neu sondern schon gefahren und auch schon auf einer Felge aufgezogen gewesen sein sollten…

Mit war dies natürlich nicht bewusst wenn das stimmen sollte da ich sie ja selber als neu und unbefahren gekauft habe und keine Ahnung von reifen habe .

nun habe ich gesagt das ich sie nicht wieder nehme da es ein Privatverkauf ist und der Käufer ja selber vor Ort war , die Reifen angeschaut hat und danach beladen hat.

nun will der Käufer seine Rechtsschutz einschalten …

darauf hin sagte ich das er mir die Reifen wieder bringen kann obwohl ich Rücknahme ausgeschlossen habe und der Käufer das Geld wieder bekommt …

das ist dem Käufer aber zu weit und daran hat der Käufer keine Interesse …

mit was muss ich jetzt rechnen eigentlich habe ich ja nichts falsch gemacht wenn ich sie selber nie aufgezogen hatte auf mein Auto woher soll ich dann wissen das diese nicht neu und Unbefahren waren bin ja kein Experte habe ja sogar 9 Bilder in der Anzeige bei gepackt ?

liebe Grüße

Betrug, Privatverkauf

Anwalt,Gericht drohung,Autoverkauf,?

Mein Partner hat sein auto verkauft bzw. sein geschäftsauto an einen anderen Unternehmer nach Polen, also Export geschäft.

Mit Gewährleistungsausschluss und Rücknahme auschluss!

Er musste die Tage den Polen vom Flughafen abholen. Der Pole ist mit meinem Partner zum Straßenverkehrsamt und hat das Auto angemeldetbzw. mit Kurzzeit kennzeichen.

Danach sind die zu dem auto gefahren und der Typ ist Probe gefahren und er sagte alles super tip top.

Der Pole wollte dann mit dem Auto zurück nach Polen fahren.

Keine 5 min. später, rief der Pole mein Partner an und sagte da würde was nucht stimmen mit dem Auto usw.

Mein Partner ist dann zu ihm gefahren, hat ihn natürlich gefragt wo er steht mit dem Auto undso.

Plötzlich fuhr das Auto nicht mehr.. der gang ging nicht mehr raus.

Ich habe im nachhinein zu meinem Partner gesagt,das Auto wurde ohne gewährleistung etc. verkauft wurde Probegefahren usw., es ist nicht mehr dein Auto.

Wir wissen nicht was der Pole plötzlich mit dem Auto angestellt hat den viele können bestätigen das der vorher gefahren ist und das ganz normal.

Der Pole wollte nichts mit der sache zutun haben hat sich Taxi bestellt und ust zurück zum Flughafen gefahren und wir standen dort.

Polizei angerufen, Situation etc erklärt machten nichts, Ordnungsamt gekommen, machten auch nichts,obwohl das Auto schon verkauft wurde und NICHT mehr auf mein Partner lief wollte dasOrdnungsamt jetzt noch von meinem Partner das er sich in das Auto setzt und das Auto woanders hin fährt. Er wurde dazu genötigt vom Ordnungsamt,das er das tut. Und sollte er das nicht tun würde es eine strafe geben, so hat das Ordnungsamt das gesagt.

Vorallem sagte mein Partner, das Auto qualmte total raus.

Jetzt droht der Pole, er will sein Geld wieder haben und droht mit vor Gericht!

Es wurde Probegefahren: Alles war Inordnung, das Auto war außerdem sehr zuverlässig und es hat all die Zeit wo wir den hatten gefahren ohne Probleme, wie schon erwähnt könnnen andere die dasAuto sich mal ausgeliehen haben bestätigen.

Und jetzt aufeinmal ist der kaputt. Das kann echt nicht sein. Das Auto wurde verkauft ohne Garantie, ohne gewährleistung, ohne Rücknahme.

Wie soll sich mein Partner jetzt verhalten?!

Gebrauchtwagen, Betrug, Rechtsanwalt, Anwalt, Kfz-Versicherung, Autokauf, Autoverkauf, Kennzeichen, kurzzeitkennzeichen, Privatverkauf, Rechtslage, Unternehmen, Zulassung

Unfallschaden verschweigen?

Hallo zusammen,

bin momentan echt am verzweifeln.

Mein Freund hat 2022 ein Auto von seiner Schwester bekommen. Das Auto gehörte dem Freund seiner Schwester; dieser hat es dann für 15.000 € an die Schwester verkauft; sie wiederum hat es dann ,,kostenfrei'' meinen Freund gegeben. Während das Auto im Besitz des Freundes der Schwester war, gab es einen Unfall (Eine Frau ist im Parkhaus die Steigung nicht hochgekommen und Rückwärts in die Front reingefahren). Bei meinem Freund sind 2 Unfälle passiert. Beim ersten ist jemand oder etwas ebenfalls an die Front gestoßen (Durch einen Tritt oder ähnliches laut der Polizei) und beim zweiten ist mein Nachbar während dem Vorwärtsparken ins Heck vom Auto gefahren. Die Schäden (Parksensor eingedrückt, Kratzer bzw. Dellen und Querlenker(glaube das heißt so :D)) sind auch Sichtbar und werden vor dem Verkauf auch nicht behoben.

Die beiden möchten (Mein Freund und seine Schwester) das Auto die nächsten Monate verkaufen. Da die Schwester das Auto bezahlt hat, möchte sie den Verkauf abwickeln. Mein Freund wurde vor einer Woche von einem potenziellen Käufer angesprochen, der das Auto gerne für seine Tochter kaufen möchte. Mein Freund hat mit ihm dann geredet und ihm gesagt, dass seine Schwester das Auto gerne für mindestens 15.000 € verkaufen möchte. Um einen Termin zum Besichtigen etc. zu vereinbaren, hat der potenzielle Käufer seine Nummer herausgegeben. Da, wie bereits erwähnt, die Schwester den Verkauf abwickeln will, hat mein Freund die Nummer an sie weitergegeben.

Gestern hab ich erfahren, dass die Schwester verschweigen möchte, dass es ein Unfallfahrzeug ist und vor hat, mögliche Fragen wie: ,,Hatte das Auto bereits Unfälle" zu verneinen. Der Gutachter vom letzten Unfall (Waren gestern dort zum Gutachten machen) meinte, dass jeder bekannte Unfall ungefragt angegeben werden muss. Soweit ich weiß war mir das auch so bekannt. Seine Schwester möchte aber trotzdem die Unfälle nicht angeben und mein Freund ist ihrer Meinung.

Kann mein Freund, falls der Wagen verkauft und die Unfälle ,,aufgedeckt" werden, dafür als Mittäter verantwortlich gemacht werden?

Ich finde es sehr unmoralisch und ethisch nicht korrekt. Die beiden wären auch die ersten, die sich extrem darüber aufregen würden, wenn das Ihnen passieren würde.

Was meint Ihr dazu?

Unfälle dem Käufer mitteilen 89%
Einfach Schweigen 11%
Auto, KFZ, Fahrzeug, Autoverkauf, Privatverkauf, Strafrecht

Zählt „keine Garantie“ im Kaufvertrag (Autokauf - Privat)?

Hallo liebe Leute,

leider kenne ich mich mit Verträgen nicht allzu gut aus, ich versuche meine Frage so kurz wie möglich zu halten. Vor wenigen Wochen habe ich mir für ca. 5500€ ein gebrauchtes Auto von einer Privatperson gekauft (ich weiß nicht ob dee Preis eine Rolle spielt, deshalb schreibe ich ihn mal mit auf). Schon beim schreiben über der Verkaufsseite hatte ich Fragen, wie z.B. rasselt der Motor und vorallem beim Kaltstart, dies wurde mehrmals klar verneint. So wie es dann kam, war leider das Gegenteil der Fall, der Motor rasselt, vor allem beim Starten (wahrscheinlich Steuerkette gelängt). Wenn es das wäre, würde sich die Reparatur vom Kostenpunkt her kaum lohnen. Ich war mit einem Kollegen vor Ort um das Auto anzuschauen und leider haben wir es nicht dort schon festgestellt. Da dee Verkäufer sich auch nicht mit Verträgen auskennt hat mein Kollege einen Kaufvertrag geschrieben und den Verkäufer mit Einverständnis und anschließend mich unterschreiben lassen. Im Kaufvertrag steht „Privatverkauf, keine Garantie“ - das war dem Verkäufer wichtig. Kann ich nun rechtlich vorgehen, da er auf meine Fragen nicht mehr reagiert? Soweit ich weiß gibt es bei gebrauchten Fahrzeugen ja keine „Garantie“ sondern eine „Gewährleistung“ außer man schließt diese im Kaufvertrag aus, das ist ja aber nicht der Fall.

Weiß da jemand mehr? Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, danke fürs durchlesen!

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Ebay Kleinanzeigen will mich als Gewerblich einstufen?

Hallo, ich habe schon seit ca. 7 Jahren einen Ebay Kleinanzeigen Account bzw. jz heißt es ja nur mehr Kleinanzeigen, war dort aber so gut wie nie aktiv, hab im Jahr vielleicht 1-2 Gebrauchte Dinge verkauft und hatte maximal 2-3 Anzeigen online.

Nun habe ich die letzten 15 Jahre alte Sachen gesammelt und da ich meine Sammlung nun Auflöse und andere Interessen habe, habe ich in den letzten 6 Monaten ca. 70 Sachen hochgeladen zum Verkauf.

Jz hat mir vor kurzem Kleinanzeigen geschrieben sie haben meine letzte Anzeige gelöscht aufgrund Verdacht auf Gewerbe und meinen Account angesehen und festgestellt dass ich Gewerblich bin.

Ich sollte die Vollständige Adresse, die Gewerberichtlinien etc. in meine Anzeigen reinschreiben und alle Anzeigen ändern.

Ich habe dann heute geantwortet, ich habe 15 Jahre lang Alte Sachen gesammelt und aufgrund von anderen Interessen löse ich meine Sammlung auf und habe daher 70 Artikel reingestellt in den letzten Monaten, ich bin Privatverkäufer und bleibe auch Privatverkäufer.

Außerdem wenn man 70 Artikel innerhalb von 6 Monaten reingestellt müsste doch mind. die Hälfte der Kleinanzeigen Nutzer gewerblich sein weil die gibts genug die mind. 70 Anzeigen online haben oder viele sogar mehrere hundert, die sind aber auch alles Privatverkäufer.

Ich werde aufjedenfall nichts ändern, und wenn sie mir nochmal schreiben sollen sie mir im Notfall meinen Account sperren mach ich halt einen neuen auf oder wechsel zu einer anderen Plattform.

Was meint ihr dazu?

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EBay Kleinanzeigen privatverkauf , jetzt Klage erhalten?

Guten Abend zusammen,

Ich habe vor paar Monaten mein Fernseher (In Top Zustand/Gebraucht) auf Ebay Kleinanzeigen verkauft, nur ausschließend per Selbstabholung und vor Ort in Barkauf.

Nun die Situation.
Der Käufer kam zur Selbstabholung und wir haben den Fernseher gemeinsam ausgetestet.
Der Käufer meinte bei dem Testen, dass die Bildschirmfarbe bläulich wäre (wahrscheinlich wollte er auf einen Mangel hinweisen) Ich meinte aber das der Fernseher für mich in Top Zustand wäre, weil es ist wirklich so , dass ich den Fernseher so neu beim Händel gekauft habe. Die Bildqualität hat sich meiner Meinung all die Jahre nicht geändert. Der Fernseher ist nie runtergefallen oder gestoßen worden. Darauf meinte er ,, Okey vielleicht liegt es am Blickwinkel“ .Dann haben wir noch gemeinsam testet ob die Apps funktionierten und alles war super. Er meinte dann Ende des testens das der Fernseher in Ordnung wäre und hat es dann anschließend in Bar gekauft.

Erst am nächsten Tag Abend, schreibt er mir , dass der Fernseher doch einen bläulichen Bildqualität hat. Ich habe Ihn darauf gesagt ich kann nichts für Ihn tun , weil er hat ja sich den Fernseher vor dem Kauf angeschaut und wusste was er kaufte. Wenn Ihm die Bildqualität von Anfang an nicht gefiel, warum hat er es dann gekauft??? Dann schicke er mir ein Bild und auf dem Bild sah die Bildqualität anders aus (die weiße Schriften waren verschwommen) , aber vielleicht liegt es auch nur ans Foto.

Jetzt möchte er mich für betrügerische Handlung verklagen. Ich bin mir keiner Schuld bewusst , für mich weisst der Fernseher keine Mangel auf und wie schon beschrieben , er hat sich den Fernseher persönlich angeschaut und wir haben es sogar gemeinsam getestet.Er wusste was er gekauft hat und wenn Ihm die Bildqualität von Anfang an nicht gepasst hat , warum hat er es dann gekauft???

Eine Betrügerin bin ich ganz bestimmt nicht , sonst würde ich ja anders handeln. Und hätte Ihm nicht die Gelegenheit gegeben den Fernseher zu testen.

Was meint Ihr dazu? Würde ich vor Gericht gewinnen oder verlieren?

Betrug, Klage, Privatverkauf

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