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Was wären die Voraussetzungen für echte und wirksame Demokratie? Wie ist eure Vorstellung davon?

Voraussetzungen für echte und wirksame Demokratie wären:

Erstens, viel viel mehr Geschichtswissen und Staatsbürgerkunde in den Schulen ohne Einmischung irgendwelcher Ideologien, und mit der Auflage, in den Ferien Bücher von Historikern zu lesen. Und genauso wichtig, dass die alten Klassiker wieder Allgemeingut menschlichen Wissens werden.

Zweitens, direkte Demokratie statt repräsentative Demokratie. Letztere ist eine Scheindemokratie. Deutlich erkennbar an den falschen Wahlversprechungen.

Der Bürger wählt gemäß den Versprechungen, die gewählten Politiker machen was sie wollen bzw. können und manchmal sogar das krasse Gegenteil. Beispiel: Keine Waffenlieferungen an kriegführende Länder.

Drittens, die Medien machen reine Berichterstattung ohne Beeinflussung der Meinung, ohne Unterdrücken oder Nichtberichten von Nachrichten, die der Politik nicht in den Kram passen. Dazu müssen sie aber tatsächlich unabhängig sein, und unbestechlich.

Viertens, Geld ist soviel wie Macht. Die Superreichen beeinflussen die Politik, machen korrupt. Außerdem wäre es in einer echten Demokratie gar nicht möglich, dass Menschen zu Superreichtum kommen können und andere in blanker Armut landen.

Fünftens, die Macht der Banken und der Großindustrie müsste politisch eingehegt werden.

Geld regiert die Welt, haben meine Eltern gesagt, und seitdem hat sich nichts geändert. Wir haben keine Demokratie, sondern eine Pecuniakratie.

Wenn es nur noch möglich ist, durch Arbeit und Wissen einigermaßen wohlhabend zu werden, aber nicht mehr superreich, das reicht doch allemal, oder nicht?

Seid ihr einverstanden, oder habt ihr Kritik oder andere Vorschläge?

Geschichte, Deutschland, Politik, Regierung, Demokratie, Philosophie

Warum bekommt man auf die Frage, was die zentrale Botschaft des Christentums ist, so viele verschiedene Antworten?

Wenn man mit Gottes Liebe oder mit Jesus' Ansatz der Nächstenliebe argumentiert, bekommt man Bibelstellen vorgelegt, die die Grausamkeit, Unversöhnlichkeit, die Wut und die Feindseligkeit von Gott und Jesus belegen sollen.

Es erscheint mir alles sehr widersprüchlich und nicht Halt gebend. Ich habe den Eindruck, dass jeder das Christentum subjektiv und nach Belieben interpretiert.

Mal steht das Christentum für Liebe, Hoffnung, Lebensfreude, Sinn, Halt und Vergebung, mal für Unterdrückung, Härte, Grausamkeit, Drohung und Strafe, oder für Belohnung nach dem Tod durch Befolgung strenger religiöser Regeln.

Andere faseln was von der Vergebung aller Sünden aller Menschen durch Jesus' Tod am Kreuz und träumen selbst von Auferstehung nach dem Tod. Jesus sei der "Erlöser". Sorry, echt jetzt...?! Was ist das für ein schräges Narrativ? Wer glaubt denn sowas ernsthaft?!

Wer kann sich bei all der Widersprüchlichkeit, den biblischen Märchen und uralten, verzerrten Überlieferungen, den vielen verschiedenen Interpretationen denn ernsthaft zum Christentum bekennen? Wie hält man den ständigen Konflikt in der christlichen Glaubensgemeinschaft aus als bekennender Christ? Wer hat unter diesen Umständen überhaupt noch Lust dazu Christ zu werden und vor anderen zuzugeben, dass man Christ ist?

Wenn jemand zu mir sagt, er sei Christ, ohne weitere Erläuterung dazu, dann habe ich keine Ahnung, was das konkret bedeuten soll im Einzelfall. Alles ist möglich. Die "Marke" Christentum ist für mich komplett undurchschaubar und uneindeutig. Wie soll dieses ganze Wischiwaschi denn irgendwem Halt im Leben geben?!

Liebe, Leben, Kirche, Tod, Christentum, Psychologie, Bibel, Evangelium, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Philosophie, Theologie

Ich möchte gerne verstehen warum es so schwer ist Menschen die was falsch denken oder falsche ansichten haben zu helfen oder mit den überhaupt zu reden?

Hallo,

Ich finde es sehr bemerkenswert wie unsere Sozialen Paradigmen funktionieren.

Ich gebe mir immer mühe möglichst vernünftig zu erklären warum Ihre gedanken evtl falsch sein könnten und rege eig. zum selbst denken an doch auch bei solchen versuchen gelange ich immer auf starke unverständniss und sogar Hass oder so.

Viele menschen wollen ja nichtmal hören warum es nicht richtg sein könnte sie würden lieber in ihrer unwissenheit bleiben , Sie ignorieren den die sie helfen wollen sind aber auch gleichzeitig mit ihrer meinung darauf aus ihre meinung anderen aufzubinden oder werden aktiv im hintergrund.
Die Meinungsstärksten Personen in Unserer Gesellschaft sind die jenigen die meistens flasche ansichten haben.

Wieso kommt man mit logik nicht vorran?
Wieso wird diese abgelehnt und wieso haben sie sogar Hass auf einen nur wenn man erklärt oder seine eigenen ansichten Ihm entgegenstellt?

Ich kenne viele personen in meinen Eigenen Kreis die so sind (Vater,Bruder,Verwante u. Freunde meiner Fam.)

Ich habe inzwischen Aufgegeben damit aber richtig abschließen kann ich nicht, weil deren Meinung immer präsenter wird.
Ich Rede sogar kaum noch habe keine Freunde mehr und Ignoriere alle auf der Arbeit. Schlimm ist auch das gerade diese leute oft das sagen in einem Unternehmen haben! Ich werde Täglich damit konfrontiert und ich muss mir deren meinung JEDEN Tag anhören immer wieder. Meine aber wollen sie nicht hören.

Dummheit ist n Riesen problem in unserer Gesellschaft und ich weigere mich dies zu akzeptieren! Ich bin der Meinung wir müssen mehr sagen, auf direktem wege nicht sie machen lassen sondern Sie ständig damit konfrontieren!!

Ihr könnt euch nicht vorstellen wie krass mein Bruder drauf ist..
erzähl ich lieber nicht.
Ich brauch ein weg damit umzugehen und finde keinen.
Ist unser system demhingehen echt so schlecht das niemand denen helfen kann??

Diese Leute haben mich sogar 6 mal in die Psychatrie bekommen u. auch da konnte ich nichts gegen machen, musste 6 Wochen jedes MAL dableiben!
Mich beinflussen diese leute Täglich u. duch meiner erfahrung traue ich mich nichts mehr zu sagen, da ich keine Probleme haben möchte...

Persönlichkeit, Psychologie, Philosophie, Querdenker, AfD

Wie wichtig sind Traditionen und Wurzeln? Und sind viele Wähler DESWEGEN bei der AFD? (Bitte weiteres lesen für Verständnis)

Hallo liebe Community,

nach mehreren Auslandsreisen und der Beschäftigung mit meinen eigenen Wurzeln habe ich mir des öfteren Gedanken gemacht, warum die AFD zum Beispiel in Deutschland so einen starken Zuspruch bekommt. Neben den Themen Völkerwanderung/Migration, Wirtschaft/Arbeit etc, ist mir aufgefallen, dass im Vergleich zu anderen Ländern, in Deutschland tatsächlich etwas fehlt/verloren gegangen ist, wodurch ich mir erklären kann warum die AFD unter anderem so einen starken Zuspruch erhält. Und zwar fehlen wirklich, gerade in den städtischen Regionen, die alten Traditionen, Mythen und Bräuche. Und ich muss gestehen, dass ich finde dass die deutsche Geschichte von der negativen Seite der Geschichte überschattet wird, was glaube ich, ein Fehler ist, da die Menschen und seelen ihre wurzeln und Identität zu ihren Vorfahren (darüber hinweg) und Geschichte verlieren, was wiederum zu Unmut führt.(und Unmut zu Hass, der nicht sein müsste.) Viele Länder können dies in gesunder weise leben. Indigene Völker setzen immer wieder auf ihre Vorfahren, Geschichten und Bräuche. Dies schafft Identität und halt etc.. dadurch das dies in Deutschland kaum noch gegeben ist und die Menschenseele sich danach sehnt, glaube ich das die AFD solch einen starken Zuwachs bekommt, da sie solches verspricht. Und es könnte sein das der Zuspruch an diese fragwürdige Partei nicht geringer wird, da dieses Bedürfnis von keinen anderen Parteien gesehen und bearbeitet wird und die deutschen tatsächlich größtenteils bei einer "erinnnerungs/Schuldkultur" stehengeblieben sind. (es gibt zwar Rituale wie den Maibaum tanz etc, die weiter zurückgehen und den Menschen mit seinen Vorfahren verbinden aber im Vergleich zu anderen Ländern sehr wenig, da die Geschichte oft beim Nationalsozialismus endet, welcher verständlicherweise sehr negativ ist und nicht vergessen werden sollte, allerdings ist es auch nicht die ganze Geschichte unserer Vorfahren?)

Sind erste und noch wirre Gedanken. Was denkt ihr darüber? Wenn du alles gelesen hast, was sind deine ersten Gedanken dazu? Glaube es ist wichtig das wir auch über dieses Themenspektrum nachdenken und sprechen..

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Familie, Geschichte, Deutschland, Politik, Kultur, miteinander, Psychologie, Antrophologie, Gesellschaft, Kulturgeschichte, Philosophie, Schamanismus, Soziales, Soziologie, Vergangenheit, Vorfahren, Wurzel, Gedankenexperiment, Mythen und Sagen, Verbundenheit, fragend, Rituale und Bräuche

Würden wir länger leben?

Was wäre, wenn uns von ganz anfang an nie gesagt worden ist, wie alt wir werden können? mich interessiert es besonders, was wäre wenn uns allen beigebracht worden wäre dass wir bis 300 jahre leben können. Würden wir dann länger leben? Es gibt die sogenannte epigenetik (oder so ähnlich) wobei bestimmte gene ausgeschaltet werden können wenn wir bestimmte sachen machen wie anfangen gesund zu leben oder eben wenn uns auf irgendeine weise in den kopf und unser unterbewusstsein eingehämmert wird dass wir bis 300 jahre leben können. wenn uns das tatsächlich eingehämmert werden würde und wir garnicht wüssten dass wir max. 120 werden können, würden wir dann länger leben? ich meine nicht 300 jahre aber zumindest bis 150?

ich meine wir würden dann mit 90 nichtmal merken, dass es uns immer schwerer fällt sachen zu machen da wir ja dann garnicht alt wären. Und wenn uns das nicht auffallen würde dann würden wir es erst mit ca 120 merken usw… wir achten einfach mit 90 besonders darauf was uns jetzt leicht fällt und was nicht, und deshalb kommt uns alles so schwer vor. ich hab zbs ein video gesehen mit einer 90 jährigen die super laufen konnte und sogar garnicht so alt aussah! und sie sagte es ist weil sie eben garnicht drüber nachdachte wann sie denn zu alt ist.

Also meine frage: wenn wir im unterbewusstsein 300 jahre alt werden wollen und es uns gesagt wird, würden sich unsere epigene so verändern dass wir tatsächlich länger leben?

Religion, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Genetik, Glaube, Gott, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Multiversum

Ist der Liberalismus krachend gescheitert?

Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus und der Unfähigkeit der Politik, adäquat auf die eigentliche Sinnkrise zu reagieren, werden westlich-liberale Systeme auf die Probe gestellt. Vor allem dadurch, indem rechtspopulistische Bewegung geschickt darin sind, sich als die direktdemokratische also demokratischere Stimme hinzustellen und es tatsächlich schaffen, einige Maßnahmen der vorherrschenden Gesellschaften als antiliberal darstellen zu lassen, die wiederum jene Bewegungen legitimieren, die dieses System durch ein autokratisches ändern wollen. Sie sind dazu verdonnert, mit Symptombekämpfung anderen Entwicklungen hinterherzuhecheln. Ganz gleich, wie legitim oder wie demokratisch dann tatsächlich die Position der heutigen Rechtspopulisten ist, ist das eine Krise der Demokratie, die selbst bei klassischen Liberalen die Alarmglocken läuten lassen und wo alte Gespräche wieder hochkommen, was denn eigentlich eine Demokratie sei und welche Formen der Demokratie es in der Geschichte gab. So z.B Politikwissenschafter Herfried Münkler in seinem Vortrag bei der "Deutsche Rentenversicherung"

Zusätzlich erleben wir Progressive und Liberale, die gerne irgendwelchen inflationärgebräuchlichen ISMEN die Aufmerksamkeit widmen, um das Leid der Menschen zu erklären, ja gar, sie sogar damit zu legitimieren.("Du leidest wegen Patriarchat", "Sexismus", "Rassismus".. etc).

Auf allen pol. Lagern sehen wir, wie die Probleme eher extern gesehen werden, und durch die Kritik am Anderen (Autokratische Systeme, Kapitalismus, "die Elite" etc), lenkt man wunderbar ab von internen Fehlern, die womöglich dem Liberalismus und seiner Doxa inhärent sind. Die Selbstbestimmtheit des Individuums, welches angeblich Herr seiner Sinne und seines Willens ist. Das Streben und Maximieren von Freiheit und der Unterjochung alles anderer dank dieses Unternehmens. Ob Sterbehilfe, ob Gender.. ob sexuelle Freiheit und Revolution... alles geht von der Prämisse aus, wir wären im Stande, selbstbestimmt auszuwählen.

https://www.youtube.com/watch?v=V4N-LZULg4o

Richard David Precht spricht mit Patrick Deneen um eine eigentlich schon alte Fundamentalkritik konservativer und reaktionärer Denker am Liberalismus und somit Kapitalismus und zeigt auf, dass nicht nur das eindimensionale links-rechts Schema als überholt gilt, sondern dass es Schnittmengen zwischen traditionalistischer, reaktionärer und progressiver, marxistischer Kritik am Liberalismus/Kapitalismus gibt. Kritik an der Technologie. Die Paradoxie der Freiheit in immer mehr Unfreiheit zu landen (Kameras, Überwachung) etc PP.

Ist der Liberalismus, der mit der Moderne in Verbindung gebracht wird, welche das Neue, das Überraschende, das Kreative, das Niemals-Endene als Norm voraussetzt, gescheitert? Braucht es starke Einschnitte? Keine Einschnitte, oder muss doch das ganze Ding von Grundboden weggefegt werden, weil es der Anthropologie nicht entspricht?

Leben, Europa, Religion, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Kapitalismus, Liberalismus, Philosophie, Rechtsextremismus, SPD, AfD, Dekadenz, Rechtspopulismus, Identitäre Bewegung, Neue Rechte, Altparteien

Ich versteh diese Logik nicht.

Okay es wird kompliziert.

Und zwar hab ich mich seit längerem gefragt, warum Menschen es ernster nehmen wenn etwas an ihrem natürlichen als wenn an ihrem künstlichen aussehen beleidigt wird.

Es gibt ja den Körper des Menschen und den menschen selbst (die seele wer daran glaubt, wer nicht daran glaubt eben der charakter usw).

Warum wird ein Mensch wütender, wenn man etwas gegen deren natürlichen haare sagt? warum wird er nicht genauso beleidigt wenn man etwas gegen die gefärbten haare von jemandem sagt. eigentlich klar: weil es seine eigene entscheidung war ob er sie färbt oder nicht. ABER: Wenn ich etwas gegen die gefärbten haare sage dann beleidige ich ja weniger den körper sondern eher die entscheidungen des menschen selber. wenn ich etwas gegen die natürliche haarfarbe eines Menschen sage, ist er sehr wütend und beleidigt, obwohl ich nur seinen Körper beleidigt hab.

Der mensch selber ist mehr wert als sein Körper. oder der charakter ist mehr wert als der körper eines menschen. so drücken es die meisten aus. Warum sind menschen denn dann beleidigter wenn man etwas gegen deren körper sagt wofür sie nix können und warum ist es ihnen egal wenn man etwas gegen deren künstlichen ,,verbesserungen“ sagt wofür sie selber die volle verantwortung tragen?

kurzgesagt: menschen sind beleidigter wenn man deren körper beleidigt aber sie juckt es nicht wenn man deren inneres beleidigt. warum aber?

Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Philosophieren, Problemlösung, Psyche, paradox

Ist es nicht egal, ob Gott existiert?

Ich persönlich bin ein agnostischer Atheist, was bedeutet, dass ich nicht von der Existenz eines Gottes ausgehe, diese jedoch zu einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit für möglich halte.

Jedoch denke ich mir, dass es an meinem Weltbild nichts grundlegend verändern würde, sollte Gott bewiesen oder gänzlich widerlegt werden. Ich denke mir: Die Welt ist wie sie ist, völlig egal, ob sie nun durch Gott entstanden ist oder durch den Urknall oder durch beides. Ich habe diesbezüglich also eine Gleichgültigkeit, die im Englischen auch 'apatheism' genannt wird. Wenn es mir schlecht geht, welchen Einfluss sollte das Wissen über die Existenz darauf haben. Das einzige, was mir dann hilft, sind pragmatische Handlungen und vielleicht ein bisschen Wissen über Psychologie.

Das einzige, was zwar nicht mein Weltbild jedoch meine Handlungen verändern könnte, wäre die Annahme der Existenz von einem Himmel und einer Hölle. Aber auch diese Veränderung wäre eine, die auf strategischen Überlegungne beruht, nicht auf einem grundlegenden Wandel des Weltbildes.

Also nun die Frage an euch gestellt; an Atheisten und Gottgläubige gleichermaßen:

Spielt es überhaupt eine Rolle, ob Gott existiert oder nicht und würde sich euer Weltbild verändern, wenn das Gegenteil eurer Annahme bewiesen werden würde?

Doch, es macht einen wesentlichen Unterschied. (Gläubig) 36%
Doch, es macht einen wesentlichen Unterschied. (Atheist) 32%
Richtig, es macht keinen wesentlichen Unterschied. (Atheist) 32%
Richtig, es macht keinen wesentlichen Unterschied. (Gläubig) 0%
Andere Antwort: 0%
Religion, Atheismus, Glaube, Philosophie, apathie, Gleichgültigkeit

Nach 7 Jahren immer Träume, die sich anfühlen wie aus einen Leben?

1981 wurde ich geboren, 1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, was für meine Deja vu Erlebnisse verantwortlich ist, die ich von 2015 - 2020 hatte.

2013 haben wir auf der Arbeit einen Auftrag bekommen, dem wir heute noch haben, 2020 hatte ich über Tage, Wochen und Monate verteilt solche Träume, die auch mit ähnlichen Eindrücken/Erfahrungen eintreffen können.

Bei anderen Dingen wie z.B.:

  • neue Wohnung
  • Internat (z.B. Berufsbildungswerk)
  • Arbeitsplatz
  • neue Arbeitskollegen
  • neue Beziehung
  • Computerspiel angefangen
  • neuer Chef auf der Arbeit

und vieles andere genauso, wenn etwas 7 Jahre her ist.

Ist Euch da etwas an dem Träumen aufgefallen, wenn bei Euch etwas 7 Jahre her ist z.B. seit 7 Jahren in der aktuellen Wohnung wohnen?

Ist bei allen die Zahl 7 immer etwas besonderes und wirkt es sich auf unsere Träume aus?

Woran könnte es liegen, das nach 7 Jahren Träume auftauchen, die sich wie aus einen echten Leben anfühlen?

Wenn Beispielsweise auf der Arbeit ein Auftrag da ist, an dem schon seit 7 Jahren gearbeitet wird, was hat der Auftrag dann mit irgendeinen Leben zu tun? Der Auftrag ist in dem Beispiel kein Leben, was man vor 7 Jahren begonnen hat, sondern nur eine normale Arbeit, bei allen anderen Dingen genauso.

Habt Ihr oft Träume, die sich auf das beziehen, was man vor 7 Jahren angefangen hat?

Was gibt es für Unterschiede, ob man als Beispiel schon seit 7 Jahren täglich mit einen Arbeitskollegen zusammenarbeitet oder ob man sich nur ab und zu sieht und man keinen weiteren Kontakt hat?

Leben, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Zeitraum, 7 Jahre, Deja-vu, Eindrücke, Erfahrungen, Wiederholende Muster

Die Wahl 2024 in Brandenburg

Die Wahl 2024 in Brandenburg und die Prozentzahl (29,2 % AfD), stellt unser verbrieftes, demokratisches Wahlrecht, für mich einmal mehr infrage, ob dieses nicht zwingend einer Reform bedarf.

Für moderne Menschen (Weltbürger), unabhängig davon wo auch immer sie Leben auf dieser Welt, dürfte globales Denken und Handel kein großes Problem mehr machen. Allerdings ist hierbei ganz klar, Intellekt vor Intelligenz zu sehen!

Von daher sollte, auch vor dem Hintergrund der großen, vor uns allen liegenden, globalen Herausforderungen, jegliches, wie auch immer, nationalgeprägtes, eingetrübtes, ja teils stark unterbelichtetes Gedankengut vieler, auf der Müllhalte der Menschheitsgeschichte landen!

Somit wäre es m.E. wichtig, sich einmal folgendes vor Augen zu führen.

Für die unterschiedlichen Aufgaben, innerhalb der Kultur- und Gesellschafts-kreise weltweit, ist es per Gesetzt zwingend erforderlich, für die jeweilige Tätigkeit bzw. deren Ausführung eine entsprechende Berechtigung zu erlangen.

Bspw. muss jeder, der ein motorisiertes Fahrzeug fahren will, eine entsprechende Prüfung ablegen, um danach einen Führerschein zu erhalten. Ein Bäcker muss, so wie andere Handwerker auch, um Brötchen zu backen, eine entsprechende Prüfung ablegen…

Dies wiederum gilt für alle, mehr oder weniger relevanten Betätigungen, von denen wir, vom gesunden Verstand her, überzeugt sind, dass diese ausschließlich von ausreichend geschulten Personen, wahrgenommen und ausgeführt werden sollten.

Jedoch das jeweilige `Kreuzchen` bei einer Wahl zu machen, welches letztendlich neben teils desaströsen Ergebnissen alle möglichen Konsequenzen für Staat und Gesellschaft beinhaltet, ja mit sich bringen kann, wurde bisher anscheinend als nicht besonders gesellschaftsrelevant eingeordnet.

Von daher meine Frage

: Sollten wir, als moderne, zukunftsorientierte, verantwortungsbewusste, mit gesundem Verstand ausgestattete Weltbürger, hier einmal über eine einzuführende Prüfung nachdenken? Eine Prüfung, deren Ergebnis ein s.g. Zertifikat in Form eines Wahlberechtigungsscheines hervor bringt!

Wie so etwas gehen soll? Welche Kriterien hierbei zwingend infrage kommen? Aus welchen Personen innerhalb der jeweiligen Gesellschaft das Komitee bestehen sollte, welches diese Kriterien formuliert und bestimmt? Diese Fragen und so mach andere, da bin ich mir sicher, sind nicht gerade einfach zu beantworten, ja zu lösen… dennoch lohnt es sich, so finde ich, einmal darüber nachzudenken!©09/2024 PRV

                     

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Politik, Regierung, Demokratie, Philosophie, Wahlrecht

Freundin „angemacht“ reaktion?

Hallo,

eigentlich unnötig, dass ich diese Frage hier stelle dar ich eigentlich die richtige Reaktion dahinter kenne und wie ich darüber denken sollte weiß.

Trotz dessen beschäftigt es mich irgendwie als noch, denn als ich daheim war und auf meine Freundin nach ihrer Arbeit normal gewartet habe, wurde meine Freundin beim Warten auf den Bus an der etwas weiter weg von der bushaltestelle von angeblich mehreren Jungs im Auto mehrmals angepfiffen.

Sie sollen ihre runden da gedreht haben hin und her, und mehrmals gepfiffen sowie gerufen haben.

Meine logische Schlussfolgerung war in dem Moment erstmal, das ich meine Freundin von der Arbeit weitestgehend immer abhole, falls sowas nochmal passieren würde. Jedoch ist es unfassbar umständlich für mich da ich auf Bus und Bahn verkehr derzeit angewiesen bin. Und auch davon abgesehen finde ich es etwas lächerlich. Es ist ja nichts wirkliches passiert „angeblich“…

Ich habe wirklich schon viel mit meiner Freundin erlebt selbstverständlich vieles gutes aber auch viele schlechte Momente die mein vertrauen extrem beansprucht haben, aufgrund von vielen Lügen.

Deswegen hab ich auch da meine bedenken das es eventuell anders ausgelaufen ist als sie erzählte.

Wie soll ich beim nächsten mal reagieren wenn so etwas nochmal passieren sollte?

Um ehrlich zu sein hätte ich die Jungs gerne kaputt gehauen mir egal was die folgen gewesen wären.

Wie soll ich jetzt damit umgehen und in zukunft eventuell und generell wie seht ihr das?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Philosophie, Streit, Crush

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