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Ist die Bestimmung der Menschheit nicht, herauszufinden, warum wir hier sind?

Hi!

Ich habe schon seit einiger Zeit einen Gedanken, den ich gerne mit euch teilen will.

Eigentlich lebe ich ganz normales Leben und mache mir nicht viele Gedanken über das große Ganze, aber von Zeit zu Zeit beschäftigt mu folgender Gedanke:

Was ist, wenn nicht alles menschliche Handel im Grunde nur darauf ausgerichtet ist, zu ergründen, wie das alles sein kann, d.h. unsere Existenz, dass wir bewusste Lebewesen (Was ist das eigentlich?) sind, die auf einem Erdball durch einen weitgehend leeren Raum, das Weltall, schwirren.

Warum gehen wir einer Arbeit nach? Um die Gesellschaft bzw. unser eigenes Überleben am Laufen zu halten.

Warum sind Menschen in Staaten organisiert? Um zu vermeiden, dass der Naturzustand gilt, in dem das Recht des Stärken gilt; also um ein geregeltes, arbeitsteiliges Zusammenleben sicherzustellen, durch das die Menschheit im Ganzen mehr erreichen kann, als wenn jeder nur um sein eigenes Überleben kämpft.

Warum betreiben wir Wissenschaft, Forschung, Philosophie? Einerseits, um unsere alltägliches Leben durch Technologie effizienter zu machen bzw. zu vereinfachen, anderseits, um die tieferen Mechanismen hinter unsere Existenz zu verstehen, um zu verstehen, warum sich die Sachen in der Natur so verhalten wie sich sich verhalten und warum wir so sind, wie wir sind. Und letztendlich dient der Erste Zweck, das Effizientermachen unseres alltäglichen Lebens doch auch nur dem zweitgenannten Zweck.

Ist nicht jegliches Handeln eines einzelnen Menschen durch die Erreichung von Zwischenzielen, welche nur darauf hinarbeiten, das "Endziel", nämlich die Ergründung der Frage, warum wir sind, darauf ausgelegt, zu beantworten, warum wir in diese Existenz geworfen worden sind und wie man sich einen Reim auf das Ganze machen kann?

Manchmal fühle ich mich so, als wären wir Menschen in einen Raum geworfen worden, mit der uns innewohnende Aufgabe, herauszufinden, wie das alles seinen Lauf finden konnte. Irgendwie ein ziemlich weirder Fiebertraum...

Was denkt ihr dazu? .

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Glaubt ihr, dass es in Zukunft zu einer Post-Arbeitsgesellschaft kommen könnte? Wie würde eine solche Zukunft aussehen?

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeiten muss.

Es ist jetzt schon so, dass es KI-Roboter gibt, die einfache, primitive Aufgaben übernehmen können. Dabei steckt diese Technologie noch in den Kinderschuhen.

Es wäre nicht völlig abwegig anzunehmen, dass diese Technologie in Zukunft so weit fortgeschritten sein wird, dass solche Roboter die schwierigsten und komplexesten Aufgaben übernehmen können. So könnten diese Roboter als Fabrikarbeiter, Polizisten (Wie im Film I, Robot), Arbeiter im Straßenbau, usw. eingesetzt werden.

Das Problem dabei wäre, dass für jeden Roboter ein menschlicher Fabrikarbeiter entlassen werden müsste. Doch dabei gäbe auch ein Problem für Unternehmen. Die Roboter hätten den Vorteil, dass ein Unternehmen niemandem einen Lohn zahlen müsste. Der Nachteil für dieses Unternehmen wäre dann, dass alle anderen Unternehmen es ihr gleich tun und es überhaupt keine Unternehmen gäbe, die jemandem einen Lohn zahlen und so könnte kein Unternehmen seine Produkte loswerden.

Wenn dann die Politik schlau wäre, würde man die Regel einführen, dass man für jeden Roboter, den man anstellt, einen Menschen bezahlen müsste. Zum ersten Mal könnten Unternehmen eine Regulierung aus der Politik befürworten, weil sie Menschen brauchen, die das, was sie verkaufen, auch kaufen und bezahlen können.

Nach und nach werden Menschen durch Roboter ersetzt, selbst in den Fabriken, in denen die Roboter hergestellt werden und die Chefs. Irgendwann bekommt dann jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeitet.

Doch ich glaube nicht, dass eine solche Gesellschaft für die Menschen gut wäre. Es wäre meiner Meinung nach nicht gut für den Menschen, wenn er 24 h am Tag Freizeit hätte.

Die Politik könnte an dieser Stelle folgende Regel hinzufügen: Man bekommt nur dann genug Geld, wenn man Bedingungen erfüllt. Man muss irgend etwas machen, in einem Verein oder so. Eine Kunstschule besuchen, ein Fußballverein, oder einfach nur, wenn einem sonst nichts einfällt in die Schule für Erwachsene gehen, die es bis dahin geben wird. Dort hat man dann ganz normal Unterricht so wie früher, Sportunterricht, Gesellschaftslehre, Geschichte, Hauswirtschaft. Man muss einfach nur einer Beschäftigung nachgehen. Es muss nicht lange sein, vielleicht auch nur so 3 Stunden am Tag. Aber den ganzen Tag nichts machen, wäre nicht gut für die Menschheit.

Wäre eine solche Zukunft realistisch?

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Krieg oder Frieden?

Guten Morgen,

vorweg möchte ich sagen, dass ich Deutscher bin und denke, dass Deutschland von der Struktur her viel Potenzial hat. Warum wollen sonst so viele Menschen hierher? Bestimmt nicht, weil die Menschen Lust auf Rassismus und Diskriminierung haben. Davon abgesehen gibt es "die Deutschen" nicht, genauso wenig wie es "das Auto" gibt. Es haben sich sowieso schon alle miteinander vermischt, und die Idee einer auserwählten Rasse existiert, seitdem Menschen darüber nachdenken.

Meiner Meinung nach haben die Nazis die echte deutsche Kultur zerstört, und damit meine ich nicht die Kultur der Reichsbürger. Ich denke, das sind alles Konzepte, die Menschen in eine bestimmte Denkrichtung drängen.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Schleswig-Holstein zuletzt von den Alliierten besetzt wurde und viele hochrangige Nazis nach Schleswig-Holstein geflohen sind. Keine Ahnung, ob das stimmt...

Meiner Meinung nach gehört der Islam zu Deutschland, und ich denke, die Salafisten oder Islamisten zerstören den echten Islam.

Die Muslime haben damals mit den Christen zusammengelebt, und da hat keiner den anderen als ungläubig bezeichnet. Den Streit zwischen Schiiten und Sunniten kann ich nur bedingt verstehen, und mir fehlen viele Informationen. Aber es leuchtet doch eigentlich ein, dass man den Koran nach der aktuellen Zeit interpretieren sollte, und das ist ein Haufen Arbeit... So oder so, die Gefahr besteht, dass wenn einer alleine regiert, es extrem und komisch wird. Von daher bin ich froh, dass das in Deutschland weitestgehend verhindert wird, wobei ganz sicher nicht alles koscher ist. Da wollte ich noch sagen, dass ich mal einen Artikel gelesen habe, der anfing mit: "Allah, der Gott der Muslime". Das ist echt der Gipfel - "Al" ist im Arabischen der Artikel und "Lah" heißt ein Gott. Dinge heißen nun mal in anderen Sprachen anders. Käsebrot heißt in Frankreich auch nicht Käsebrot. Das ist echt dumm, und ich will nicht wissen, wie viele das einfach geglaubt und sich aufgeregt haben.

Ich denke, ob wir es wollen oder nicht, Glauben ist eine Dimension des Menschseins. Ob man jetzt an Gott glaubt oder daran, dass morgen schönes Wetter ist. Diese Fähigkeit ist eine der grundlegendsten und hat sich über tausende von Jahren entwickelt.

Urknall: Das ist doch kein Widerspruch zu Gott. Wer erwartet denn, dass alles von jetzt auf gleich da ist? Aus Nichts kann nicht etwas entstehen. Es muss etwas geben, und nur weil wir es nicht verstehen, heißt das nicht, dass es nicht existiert.

Ich denke, Himmel und Hölle sind Beschreibungen von Seelenzuständen, die zu Lebzeiten noch beeinflusst werden können. Es gibt so viele mystische Geschichten, und ich habe aufgehört, darüber nachzudenken, weil das Thema transzendent ist. Man muss auch aufpassen, wenn jemand ernsthaft anfängt zu glauben, er oder sie kommt in den Himmel, wenn man mit dem Kopf gegen die Wand rennt, dann sind Schmerzen vorprogrammiert. Ich trinke jetzt einen zweiten Kaffee und hoffe, dass alles gut wird und dass das Gute gewinnen wird und Frieden in die Welt einkehrt.

P.S.: Wie teuer ist eigentlich so ein Satellit?

Psychologie, Glaube, Philosophie, Theologie

Ist unsere Gesellschaft kaputt | Jahr 2024?

Guten Abend liebe GF-Community.

Dieses Zitat bringt auf den Punkt, warum unsere Gesellschaft so kaputt ist

Die Menschen hetzen sich ab, wollen immer mehr. Mehr Geld, mehr Karriere, mehr PS, mehr Sex. Mehr, als zu holen ist. Prallen dabei steinhart aufeinander wie Abrissbirnen, reißen Beziehungen ein, die Grenzen anderer, ihre eigene Gesundheit. Pausenlos, in Eile und im mit einer Freudlosigkeit, die sich genauso bedenklich ausbreitet wie die tausenden To-dos und Termine im Kalender.

Warum ist das so, was passiert da in unserer Gesellschaft?

Was sind die Dinge wert, die wir anstreben, weil sie angeblich gut für uns sein sollen … und was ist wirklich gut für uns?
Diese Frage ist absolut tabu. Denn ergründeten wir wir sie ernsthaft, dann würden die gesamte Wirtschaft und die soziale Ordnung auseinanderfallen und müssten komplett neu aufgebaut werden. Es wäre, als fände der Esel heraus, dass die Karotte, die er vor der Nase hat und die ihn rennen lassen soll, an seinem eigenen Kopf befestigt ist.
Das „Gute“, das wir so sehr wollen, existiert für uns immer nur in der Zukunft. Weil wir im Hier und Jetzt mit dem Greifbaren, mit dem, was gerade da ist, nichts mehr anfangen können, sind wir noch am glücklichsten, wenn wir gute Dinge erwarten, nicht wenn sie passieren. Wir bekommen so einen Nervenkitzel dabei, in Richtung zukünftiger Freuden zu schauen und zu rennen, uns abzuhetzen, dass wir nicht mehr abbremsen und sie genießen können, wenn wir sie tatsächlich erreicht haben.
Das macht uns zu einer Gesellschaft, die unter chronischer Enttäuschung leidet – ein gewaltiger Schwarm von verzogenen Kindern, die ihre Spielzeuge kaputt machen.

Wir verwechseln das wirklich Wichtige mit dem enttäuschenden Spielzeug und bezahlen mit der Gegenwart dafür. Genau dazu sollen wir auch verführt werden. Denn es hält uns – wie Kinder – beschäftigt, und solange wir beschäftigt sind, stellen wir keine unangenehmen Fragen, bleiben schön angepasst und fleißig.

| Link: https://mymonk.de/kaputte-gesellschaft/

| Frage:

Ist unsere Gesellschaft kaputt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Unsere Gesellschaft ist nicht kaputt. 40%
| Ja. 40%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 20%
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Sind wir die einzige bewusste Emergenz der Biologie?

Soweit ich das verstanden habe, bestehen wir aus Organen, Geweben, Zellen, Zellorganellen und schließlich Biomolekülen, und zusammen bilden wir Populationen, Gemeinschaften, Ökosysteme und schließlich die Biosphäre.

Aber zu sagen, „ich bin ein Haufen aus Zellen“ oder „ich bin ein Puzzle von Organen“ fühlt sich so surreal an.

Ich habe mich über den Begriff „Emergenz“ informiert und habe die Schlussfolgerung gezogen, dass die höhere Ebene zwar aus den Teilen der tieferen Ebene besteht, dass diese durch Emergenz aber nicht mehr vergleichbar sind. (Ein Gewebe besteht zwar aus Zellen, aber die Summer der Zellen ist aufgrund der Emergenz noch nicht das Gewebe.)

Was sind also wir (Menschen und Tiere)? Sind wir die Emergenz von Organen?

Und die wichtigere Frage: wieso sind wir auf genau dieser Ebene, und nicht auf einer höheren oder tieferen? Gibt es nur auf der Ebene des Organismus das Bewsusstsein und sonst auf keiner anderen? Nicht bei Molekülen, nicht bei Organen, nicht bei Ökosystemen, sondern nur bei manchen (!) Organismen?

Ist das Bewusstsein das, was das biologische System „Organismus“ von allen anderen biologischen Systemen unterscheidet?

Danke fürs durchlesen :))

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Wie würdet Ihr die Frage Beantworten (Gläubige)?

Wir würdet Ihr Gläubigen das Beantworten mit dem Wissen was euch eure Religion vermittelt und an das was Ihr selber glaubt.

Die Frage unten gestellt ist recht Spezifisch aber eigentlich soll sie allgemein gemeint sein. Und wenn ich von einem Beruf rede wo es die Qualifizierung ist schön zu sein kann man sich da ja einen Beruf ganz gut denken.

Wieso darf die eine Person in Ihren Jungen jahren das glück haben nur durch Ihr aussehen (die bei bestimmten Berufen als Qualifizierung reicht) soviel Geld zu verdienen das sie sich ein noch schöneres Leben leisten kann. Und wieso hat dann die andere Person das unglück wegen ihrem aussehens Gemobbt zu werden?

Ich weiss das die Antworten sogar einfach sein Werden, weil wenn man einen Gläubigen fragt werden bestimmt viele Sagen das man das Ziel was die Religion einem vorgibt, erreichen soll und dieses Ziel am ende von so etwas nicht beeinflusst wird und das wenn man dieses Ziel erreicht, man belohnt wird. Und andere werden bestimmt Sagen, das gott ein so geschaffen hat, und dass er die Person trotzdem lieben wird.

Aber am Ende ist es trotzdem nicht Fair. Gibt es in irgendeine Religion oder in irgendeinem Glauben dazu eine erklärung?

Und bei denen Die Ungläubig sind und quasi Logisch Denken warum die eine Person so aussieht und die andere so, könnten dann sagen, weil die Person allein unglück hatte, die Person konnte nicht entscheiden wer ihre Eltern sind und auch nicht welche Biologischen Probleme es vor, während und nach der Geburt gab.

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Wie weit geht Meinungsfreiheit und Wer darf sie einschränken?

Welche Gründe müssen dafür gegeben sein?

Ich denke da besonders an das Internet. Der Ort wo sich die Gesellschaft im Jahr 2024 tummelt und austauscht. Ein Ort der Öffentlichkeit und der freien Rede.

Gerade im Onlinezeitalter und den omnipräsenten Social Medias, ist diese Frage aktueller den je.

Früher war das Internet ein Ort des Free Speech. Heute habe ich das Gefühl das online eine Meinungszensur statt findet, bei der unliebsame Meinungen unterdrückt werden, wenn sie nicht ins Stimmungsbild der breiten Bevölkerung passen. Ob das durch einzelne Personen geschieht oder System hat ist schwer auszumachen.

Begründet wird die Löschung und Sperrung von Personen dann oft mit dem Hausrecht der jeweiligen Plattformbetreiber. Das schneidet sich aber zum Grundrecht finde ich. Denn Art 5GG ist hier eigentlich deutlich und das offene, frei zugängliche Internet wie etwas zu sehen was man beherrschen und kontrollieren kann widerspricht sich eigentlich zum Grundgesetz.

Besonders weil die Social Medias ein Ort der Öffentlichkeit sind. In der realen Öffentlichkeit kann auch niemand hergehen und einem die Meinung verbieten. Deshalb sollten Social Media Betreiber hier mehr Verantwortung für die Meinungsfreiheit übernehmen und Löschungen nur noch vornehmen, wenn sie deutlich gegen gültiges Recht verstoßen und ansonsten die freie Rede uneingeschränkt achten, so wie sie im Grundgesetz festgeschrieben ist.

Was denkt ihr? Ab wann ist Meinungsfreiheit keine Meinungsfreiheit mehr? Und wer sollte darüber entscheiden dürfen ob und wer sie einschränken darf?

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Was ist das für ein Phänomen?

Ich beschränke mich hier bei auf Frauen. Ich rede nicht von Männer, die von Natur aus eher auf „zerbrechliche Frauen“ stehen, aber ich rede hier hin FRAUEN (aber auch viele verweiblichte Männer sind so drauf)

Sobald man selbstbewusst ist und dieses und jenes an sich mag. Und dazu steht, verachten sie dich. Haben das Bedürfnis dich „wieder auf den Boden der Tatsachen“ zu bringen. Manche beleidigen sogar und lästern und was weiß ich was.

Man muss nicht mal arrogant herumstolzieren, es genügt, dass du einfach diese Stärke ausstrahlst.

Aber wenn dein Selbstwertgefühl im Keller ist, und du nicht an dich glaubst und unsicher bist und sogar deine Unsicherheiten preisgibst, spielen sie dir so ein geheucheltes Mitgefühl vor?? „Maus du bist doch die schönste die es gibt!! Du bist so eine tolle !!“ aber wehe du sagst „ja stimmt schon..so schlimm bin ich vielleicht gar nicht“

Wie kann man sich so ein Verhalten erklären? Wollen sie nur dann Gutmensch spielen, wenn du sie nicht verunsicherst und sie das Gefühl haben, dein Leben würde von ihrer Gnade hängen?

Du sollst dich mögen, aber nicht so viel ;) 60%
Neid 20%
Anderes 20%
geheucheltes Gutmensch Gerede 0%
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Habe ich die höchste Ebene des Denkens erreicht?

Hi,

die meisten Menschen sind Analytiker. Aber analytisches Denken ist nicht die effektivste Methode, um Wahrheit zu erfassen.
Was denkt ihr über Holismus, also holistisches Denken ?
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Holismus (altgriechisch ὅλος holos„ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche und z. B. soziale Systeme und ihre Eigenschaften, als Ganzes und nicht nur als Zusammensetzung ihrer Teile zu betrachten sind. Der Holismus vertritt die Auffassung, dass ein System nicht vollständig aus dem Zusammenwirken aller seiner Einzelteile verstanden werden kann (bottom-up), und dass die Bestimmung der Einzelteile von ihrer funktionalen Rolle im Ganzen abhängig ist (top-down). Entgegengesetzte Positionen sind Reduktionismus und Atomismus, die Systeme als Anordnung von unabhängig von Zusammenhang bestimmbaren Elementen und deren Eigenschaften beschreiben. Dabei kann es sich um gesellschaftliche, wirtschaftliche, physikalische, chemische, biologische, geistige, linguistische Systeme usw. handeln. Ein damit verwandter Ansatz ist das ontologischeprozessorientierteModell der emergenten Selbstorganisationund der Autopoiesis.

Versteht ihr den Text ? Wenn ja, bitte erklärt mir, was damit gemeint ist, wenn ein System aus mehr besteht als aus allen seinen Einzelteilen.
Ich habe das Gefühl, dass das niemand versteht .

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