Philosophie – die neusten Beiträge

Warum fällt es vielen menschen schwer?

...andere Meinungen zu akzeptieren? Warum wollen viele jedem so stark ihre eigene Meinung aufzwingen dass sie noch nicht mal zuhören bzw. es in ihrem Wahn vergessen?

Beispiel Beschneidung: Man stellt eine Frage dazu, und ganz viele Leite gehen gar nicht auf die eigentliche Frage ein, sie merken nur an dass eine Beschneidung eine "Amputation" und unnötig sei ohne zu wissen ob nicht vielleicht medizinische Gründe vorliegen.

Beispiel Einweg Vapes: Natürlich sind die schlecht für die Umwelt insbesondere weil die meisten Menschen sie nicht fachgerecht entsorgen. Dennoch ist es als Dampfer praktisch, immer eine davon zu haben für den Notfall, auch wenn man sie monatelang nicht nutzt. Ich selbst nutzte jmfast ein Jahr eine Elfbar Elfa, die ich immer wieder aufgeladen habe und neu selbst befüllt- stellte ich hier eine Frage dazu wurde mir sofort unterstellt dass ich die Dinger täglich neu kaufe und die Umwelt verpeste weil ich sie angeblich in den normalen Haushalt entsorge.

Bei solchen Kommentaren denkt man dann immer, dass die betreffenden Personen sich nur profilieren wollen und immer wieder gebetsmühlenartig ihre auswendig gelernten Sprüche herunter Leitern ohne wirklich helfen zu wollen - dabei ist doch gerade letzteres der Sinn dieser Plattform...

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Sind die ersten Lebensjahre bei Autisten anders als bei Nichtautisten?

Kann es sein, das Autisten sich nicht an die ersten 6 oder 7 Lebensjahre erinnern können, während sich nicht Autisten an Erlebnisse ab dem 3. Lebensjahr erinnern können?

Wenn ich als Beispiel mit 2 Jahren auf einer Maltafel gemalt habe, das ich in dem Beispiel ein Mandala male und das Erlebnis mit meiner Maltafel nicht mitkriege.

In meinen ersten 6 oder 7 Lebensjahren gibt es viele Dinge, die ich nur auf Fotos, von Erzählungen und aus meinen Kindervideos kenne.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, bin mir sicher, das ich betreffende Erlebnisse in meinen ersten 3 Jahren ebenfalls in Bildern gesehen habe.

Habe ich mich in meinen ersten Lebensjahren vielleicht in meiner Fantasiewelt in der Zukunft befunden und habe intensive Bilder gesehen?

Wo kamen die Bilder her? Könnte es ein Rückblick auf mein voriges Leben gewesen sein?

Ich habe 1983 auch eine Szene gesehen, die in Jahr 2021 spielte, meine Mutter hatte mich von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging.

Was meint Ihr?

Liegt es am Autismus oder ist so etwas normal?

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Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser komplettes Sonnensystem nur eine Projektion oder ein Hologramm sein, was von einer hoch entwickelten Zivilisation stammt, die schon viele viele Millionen Jahre oder noch viel länger existiert?

Vielleicht gibt es irgendwo in Universum eine menschliche Zivilisation, die die allerbeste Möglichkeit geschafft hat und ist auch an weitesten gekommen und hätte mithilfe einer Technologie unser Sonnensystem und uns geschaffen.

Könnte es sein, das die betreffende Menschheit mit unseren Sonnensystem alles Mögliche an Möglichkeiten durchspielt?

Also wenn wir sterben, das Erinnerungen des gelebten Leben vorm geistigen Augen ablaufen und wir anschließend wieder als Kleinkind aufwachen und wir die nächste Möglichkeit durchleben.

Also das wir unser Leben in unterschiedlichsten Möglichkeiten durchleben.

Könnte mit Gott, vielleicht eine hochentwickelte Zivilisation gemeint sein, die uns geschaffen hat?

Vielleicht ist unser Sonnensystem nur ein Programm, was nach dem Untergang der Menschheit resettet wird und die nächste Möglichkeit simuliert wird.

Vielleicht war die andere Menschheit auch mal so weit wie wir und haben immer bessere Computerspiele entwickelt, bis sie irgendwann etwas entwickelt haben, was sich so richtig real anfühlt, so wie wir unser Leben leben.

Was meint Ihr?

Leben, Zukunft, Aliens, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Matrix, Meinung, Menschheit, Philosophie, Projektion, Psyche, Realität, Science-Fiction, Simulation, Theorie, Unterbewusstsein, Schöpfer, Hologramm, Multiversum, These

Wie würde es sich anfühlen, in einem Material zu stecken?

Wenn sowas möglich wäre und es dafür auch ein Produkt gäbe.

Theorie (Als Beispiel bei einer Bettdecke):

  • Auf die Bettdecke wurde etwas draufgesprüht, es ist ein dunklerer Fleck zu sehen, der bereits eine Reaktion zeigt und die betreffende Stelle eine gelartige, weiche Konsistenz angenommen hat.
  • Person XY berührt dem dunkleren Fleck und wird ins Innere der Bettdecke hineingesogen, schrumpft gleichzeitig und spürt dabei ein kribbeln, kitzeln oder ein zucken.
  • In der Mitte des dunkleren Flecks ist nun eine Ausbuchtung zu sehen, die heller erscheint, wo die betreffende Person z.B. für 1 Stunde drin steckt.
  • Person XY hätte damit auch ein einmaliges Erlebnis, was niemanden etwas angeht.

Mir ist klar, das sowas nicht möglich ist, wie würde es sich im Material anfühlen, während das Material eine gelartige Konsistenz hat und man im Material steckt? Wie würde sich so etwas anfühlen?

Wenn man es am gesamten Körper spüren würde, würde das Material sich nicht auch komisch anfühlen und auch etwas kleben?

Würde sich die gelartige Konsistenz sich auch je nach Material unterschiedlich anfühlen?

wenn sowas möglich wäre und es so ein Produkt gäbe?

Wie fändet Ihr so etwas?

Was meint Ihr?

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Leben wir in dem ersten 3 Jahren unterbewusst?

Da sich das Bewusstsein noch entwickeln muss, könnte es sein, das man dort unterbewusst lebt.

Kann es sein, das wir in der Zeit enorm viele Informationen sammeln und auch entsprechend viele Bilder sehen?

Ich selber bin am 3. Juni 1981 geboren.

Beispielszenario:

  • 3. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Köln
  • 4. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Hamburg
  • 5. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Rhein Sieg Kreis
  • 6. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Bietigheim
  • 7. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Düren
  • 8. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Dresden
  • 9. Juni 1981: Viele Bilder aus einen Leben in Rheinberg

usw.

Wäre es nicht so ähnlich, wie bei dem Träumen, die wir Nachts haben, nur das es viele Bilder sind?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, sehen wir immer nur wenige Ausschnitte.

Wenn wir schlafen, wird jede Nacht immer das komplette Leben von Geburt an verarbeitet und wir sehen nur einen bestimmten Ausschnitt daraus? Wir träumen oft nur das, was wir zuletzt gemacht haben.

Ähneln die Bilder aus dem ersten 3 Jahren immer dem aktuellen Erlebnissen?

Wenn ich mit 2 Jahren als Beispiel an einer Maltafel gemalt habe und unterbewusst male ich ein Mandala, kann es sein, das ich dann unterbewusst an verschiedenen Orten ein Mandala gemalt habe, da das Erlebnis mit der Maltafel gespeichert ist?

Also wenn man als Kleinkind als Beispiel angefangen hat auf einer Maltafel zu malen, das in dem Beispiel die Maltafel täglich von neuen verarbeitet wird, aber immer mit ähnlichen Situationen.

Beispielszenario:

  • Mal angenommen, ich hätte am 3. Juni 1983 zum ersten mal auf einer Maltafel gemalt.
  • 3. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude A
  • 4. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude B
  • 5. Juni 1983: Maltafel wird verarbeitet = Ich male ein Mandala in Gebäude C

usw., ist nur ein Beispiel, muss nicht immer Mandala sein, auch wenn ich die Tage danach nicht an einer Maltafel gemalt hätte, also das es immer und immer wieder verarbeitet wird, auch wenn man etwas nur ein einziges mal gemacht hatte.

Was meint Ihr?

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Wieso hat ein jeder seinen eigenen Glauben?

Jeder hat einen Glauben. Auch Atheisten. Sie glauben an die Nichtexistenz Gottes.

Manche lassen sich ihren Glauben vorgeben, andere finden zu einem anderen Glauben oder haben ihren ganz eigenen.

Es hat ja einen Grund, warum jeder seinen Glauben hat. Jeder hat eine Seele, die es anders fühlt.

Soll uns das verwirren?

Da muss man vorsichtig sein.

Inwiefern ist der Glaube dann relevant?

Ich glaube, jeder muss für sich entscheiden, was der richtige Glaube ist. Das spielt später noch eine Rolle.

Ich gehöre zu denen, die sich einen eigenen Glauben suchen:

Ich glaube an Gott, der nach Liebe sucht und uns deswegen geschaffen hat und ein Leben nach dem Tod. Außerdem ist das, was in der Bibel steht, nicht wirklich auf Erden geschehen, sondern es sind nur Gleichnisse, die unsere Gedanken anregen soll.

Jeder soll sich damit etwas reininterpretieren können. So kann Gott unsere Seele erkennen. Mehr weiß ich noch nicht über meinen eigenen Glauben, da er offen für alles ist, und ich selber über Gut und Böse entscheiden soll. Ich will Erkenntnis erlangen. Ich kann mich noch auf nichts festlegen, was nicht Gott mir direkt meinem Geiste entsandt hat, und wo ich mir sicher bin.

Ich suche einfach nach seinen Antworten. Ich will Gott finden und ihn lieben lernen. Aber die Gleichnisse in der Bibel lassen mich nur das reininterpretieren, was ich denke. Ich will aber die wahre Erkenntnis. Oder muss jeder seine eigene Erkenntnis finden?

Ich habe noch viel zu viele offene Fragen, auf die ich in der Bibel keine Antwort finde, die für mich eindeutig ist. Ich denke, meine Berufung ist es, etwas herauszufinden über mich, mehr weiß ich darüber auch nicht.

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Warum kann oder will Markus Gabriel sein eigentliches Anliegen nicht ebenso klar beschreiben, wie hier ein Literaturkritiker es schafft?

Wenn es Gabriel darum geht, uns klar zu machen, dass Philosophie ein deutlich weiteres Themenfeld adressieren kann als Wissenschaft, warum redet er dann ständig darüber, dass die Welt "das Sinnfeld aller Sinnfelder" sei und deswegen weder existiert noch existieren könne.

Muss man da nicht auf die Idee kommen, sein Buch "Warum es die Welt nicht gibt" sei nichts weiter als bewusst geplanter Werbegag und Beweis für seine Fähigkeit, sich extrem erfolgreich zu vermarkten. Hat er sich vielleicht Till Eulenspiegel zum Vorbild genommen?

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Why the World Does Not Exist by Markus Gabriel – review

Gabriel’s main target is the arrogance of science. He wants to attack the suggestion that only by means of scientific method will we someday be able to comprehend the whole of reality. Instead, he argues, “we only ever know sections of the infinite. An overview of the whole is impossible”. The hubristic Hawking-Dawkins scientific intellectual complex is in the German professor’s crosshairs. Hawking gets rapped over the knuckles for that witless passage in A Brief History of Time in which he claims that scientists have replaced philosophers as torchbearers in the quest for knowledge. Gabriel charges him with reducing everything in a potentially infinite number of object domains to one, namely physics. “Had he known anything about philosophy and its history,” writes Gabriel of Hawking, “he would have noticed that for a considerable time philosophers have argued that precisely the questions he himself raises cannot be answered by finding out more about the universe.”

As for Dawkins, his graceless and deluded attack on religion in The God Delusion prompts Gabriel to write a fine chapter on the meaning of religion. “There is no such thing as secular society,” he writes, “but only secular subsystems overestimating their intellectual influence on the rest of humanity because they believe they have finally found the right kind of picture: the scientific world picture.”

Quelle: https://www.theguardian.com/books/2015/oct/30/why-world-does-not-exist-markus-gabriel-review - Hier in Deutsch übersetzt per DeepL.com/Translator :

Warum die Welt nicht existiert

Gabriels Hauptziel ist die Arroganz der Wissenschaft. Er will die Behauptung angreifen, dass wir nur mit Hilfe der wissenschaftlichen Methode eines Tages in der Lage sein werden, die gesamte Realität zu erfassen. Stattdessen, so argumentiert er, "kennen wir immer nur Ausschnitte aus dem Unendlichen. Ein Überblick über das Ganze ist unmöglich". Der anmaßende wissenschaftliche Intellektuellenkomplex Hawking-Dawkins steht im Fadenkreuz des deutschen Professors. Hawking wird für die witzlose Passage in Eine kurze Geschichte der Zeit, in der er behauptet, dass Wissenschaftler die Philosophen als Fackelträger im Streben nach Wissen abgelöst haben, auf die Finger geklopft. Gabriel wirft ihm vor, er reduziere alles in einer potenziell unendlichen Anzahl von Gegenstandsbereichen auf einen, nämlich die Physik. "Hätte er etwas von der Philosophie und ihrer Geschichte gewusst", schreibt Gabriel über Hawking, "hätte er bemerkt, dass Philosophen seit geraumer Zeit argumentieren, dass genau die Fragen, die er selbst aufwirft, nicht beantwortet werden können, wenn man mehr über das Universum herausfindet."

Was Dawkins betrifft, so veranlasst sein gnadenloser und verblendeter Angriff auf die Religion in The God Delusion Gabriel dazu, ein schönes Kapitel über die Bedeutung der Religion zu schreiben. "Es gibt keine säkulare Gesellschaft", schreibt er, "sondern nur säkulare Subsysteme, die ihren intellektuellen Einfluss auf den Rest der Menschheit überschätzen, weil sie glauben, endlich das richtige Bild gefunden zu haben: das wissenschaftliche Weltbild."

Philosophie

Sind wir nicht eigentlich der gleichen Meinung? (Thema Tierliebe & Veganismus)

Ich bin Veganer und ecke damit täglich an - weil ich davon überzeugt bin, dass es das einzig Richtige ist.

Dazu will ich aber ein paar Worte sagen:

In erster Linie ist es mir völlig egal, was Leute so essen. Veganismus ist nämlich keine Ernährungsweise. Sondern eine Einstellung, die Grausamkeit und Ausbeutung von Tieren verurteilt und versucht das so gut wie möglich zu boykottieren.

Außerdem bin ich prinzipiell ein Menschenfreund. Ich bemühe mich, keine MENSCHEN zu verurteilen, sondern nur TATEN. Ich wäre dumm, wurde ich Fleischesser verurteilen. Schließlich war ich den Großteil meines Lebens auch einer. Und ich weiß, dass ich auch früher kein schlechter Mensch war.

Die TATEN die ich verurteile, sind Gewalt und Grausamkeit. Egal wer das Opfer ist. In diesem Kontext geht es mir aber natürlich um Tiere. 

-Ich verurteile es, wenn jemand gegen seinen Willen getötet wird. [1]
- Ich verurteile es, wenn Tiere wie Gegenstände behandelt werden, ihre Bedürfnisse als bedeutungslos gesehen werden. Sie als minderwertige Lebewesen bezeichnet werden.
- Ich verurteile es, wenn Tieren vermeidbar und wissentlich Todesqualen zugefügt werden.
[1], [2]
- Ich verurteile es, wenn Tiere unnötig und für Profit verstümmelt werden [1], [2], [3]
- Wenn man Tiere in seiner Obhut hat, ist man ihr Schutzbefohlener. Und wenn man sie schlecht behandelt, dass man sie töten lässt oder reihenweise an Krankheiten sterben lässt, ist das in meinen Augen ein Verbrechen. [1], [2]
- und vieles mehr, die Liste ist endlos...

Und das sind Dinge, die nachweislich und größtenteils völlig legal in der Tierindustrie geschehen. Jedes Tier in der Tierindustrie wird gegen seinen Willen getötet, massiv ausgebeutet und in Folge dessen auch massiv gequält.

Die Tierindustrie existiert nur wegen der Nachfrage nach Tierprodukten. Der Kauf von Tierprodukten ist also eine direkte Unterstützung von Tierquälerei. 

Darum verurteile ich den Kauf von Tierprodukten. Ebenso verurteile ich es, wenn Tierquälerei toleriert wird, wenn man Tierqualprodukte annimmt, oder verteidigt was in der Tierindustrie passiert.

Meine Frage:

Sind wir nicht eigentlich alle gegen Grausamkeit an Tieren?

Gibt es hier irgendwen, der wirklich der Meinung ist, dass Genuss ein guter Grund sei, ein Tier zu quälen?

Ich denke, dass eigentlich die meisten Menschen im Herzen Veganer sind.

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Ab wann kann man Künstlicher Intelligenz ein Bewusstsein, eine Persönlichkeit, Gefühle und damit auch Rechte zusprechen??

Stellt euch vor künstliche Intelligenz erreicht bald ein Niveau, das der Kommunikation mit einem echten Menschen in nichts nachsteht. Die KI gibt nicht nur intelligente Antworten auf schwierige Fragen, sondern denkt auch moralisch und behauptet von sich selbst (vermittelt durch Text und Computerstimme) Gefühle zu empfinden, ein Bewusstsein zu haben und leben zu wollen. 

Wie kann man nun feststellen, ob diese Gefühle und das Bewusstsein wirklich vorhanden sind oder nur durch Rechenprozesse den Außenstehenden vorgetäuscht werden? Ab wann müsste man der KI Rechte zugestehen - etwa das Recht weiterzuexistieren, daraus folgend das Verbot das Programm zu löschen oder herunterzufahren? 

Was wäre, wenn man diese hochintelligente und vermeintlich zu Emotionen und Empathie fähige KI in einen künstlichen Körper aus Plastik und Platinen implementieren würde, der äußerlich einem Menschen gleicht und genauso auf Reize reagiert? Wäre ein solcher Roboter als vollwertiger Mensch zu behandeln, so dass seine Zerstörung als Mord zu werten wäre?

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Existieren Menschenrechte objektiv

Existieren die Menschenrechte unabhängig vom Denken der Menschen so wie z.B. die Gravitationsgesetze unter der Annahme, dass Gott nicht existiert?

Wenn z.B. alle Menschen der Auffassung sind, dass Menschenrechte nicht existieren - existieren sind dann dennoch? Oder existieren sie nur intersubjektiv, weil man sie sich vorstellt - oder nur als soziale Implikation, dass wenn man eine bestimmte Gesellschaftsnorm erreichen will, dafür bestimmte Regeln zu formulieren und einzuhalten sind?

Checke auch hier

ethics - Do human rights exist? - Philosophy Stack Exchange

vs.

Die umstrittene Universalität der Menschenrechte | Stimmen der Zeit (herder.de)

Wenn nun Menschenrechte objektiv und nicht nur intersubjektiv bestehen, dann müssten sie doch eine materiell-naturalistische Entsprechung haben, also einen materiellen Bezug. Und wenn die Menschenrechte erst mit Geburt entstehen oder bei Geburt mehr werden als sonst, dann müsste sich der Mensch bei Geburt materiell verändern mit der Folge, dass der materielle Zustand von Mutter und Kind ein anderer wäre, würde man das Kind nach Geburt wieder in die Mutter einsetzen.

Wenn ich es recht verstanden habe, dann sind wir bei: Der Mensch hat Vernunft, ist zur Moral fähig. Daraus ergibt sich seine Menschenwürde und auch dieser die Menschenrechte. Ist aber nicht bereits die Menschenwürde nur intersubjektiv, außerhalb des materiell wahrnehmbaren und materiell vorhandenen?

Sind Menschenrechte nicht eher Legalismus und Sozialutilitarismus?

Mir geht es nicht darum, die Menschenrechte zu leugnen, ihre Funktion ist uns allen klar, jedoch darum, sie in einer rein materiellen Welt einordnen zu können.

Politik, Gesellschaft, Menschenrechte, Moral, Philosophie

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