Pferd – die neusten Beiträge

Reitbeteiligung kündigen: Ja oder Nein und wenn ja wie?

Hallo Community : )

Ich habe jetzt seit etwas mehr als einem halben Jahr eine Reibtbeteiligung. Ich bin total hin und hergerissen wie es jetzt weiter gehen soll. Das Pferd ist total lieb, mit der Besitzern verstehe ich mich gut und der Stall ist auch toll.

Jetzt aber meine Probleme:

-Ich möchte mich gerne reiterlich weiterkommen also Unterricht nehmen und das Springen lernen das ist auf dem Hof bzw. mit dem Pferd nicht möglich

-Ich möchte gerne Englischreiten das Pferd ist allerdings Western ausgebildet

-Ich merke dass meine Schulnoten in letzter Zeit viel schlechter werden

-Ich treffe mich seltener mit Freunden da dazu einfach die Zeit fehlt

-Ich bezahle 100€ monatlich für 3× die Woche, es ist für mich sehr schwer das Geld zusammen zu bekommen dadurch habe ich kein Geld mehr für Kino, neue Kleidung und eben so Sachen die Mädchen in meinem Alter so machen

-Ich etwas schwerer und habe Angst dass ich dem Pferd schade wenn ich es reite (es ist ca 150 groß aber sehr kräftig gebaut)

Was meint ihr sollte ich die Reitbeteiligung kündigen? Es macht mir wirklich Spaß mich um das Pferd zu kümmern und es zu reiten usw deswegen fällt mir dir Entscheidung so schwer. Ich habe eigentlich alle Freiheiten und darf machen was ich will.

Oder gibt es vielleicht noch eine andere Lösung? Hab ihr Ideen?

Wenn ihr der Meinung seid ich sollte kündigen wie sage ich das der Besitzerin am besten?

Ich würde mich wirklich über ernsthafte Antworten freuen

Kündige die Reitbeteiligung 44%
Es gibt auch eine andere Lösung (bitte dazu schreiben welche) 44%
Behalte die Reitbeteiligung du kannst froh sein soetwas zu haben 11%
Tiere, Kündigung, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Eure Meinung

Talgdrüse Sattellage?

Hallo ihr Lieben,

gleich vorweg! Pferd wird jeden Tag VOR und NACH dem Reiten geputzt. Schweiß wird mit feuchten Schwamm abgewaschen und Pferd trocknet danach unter Solarium. Satteldecken / Schabracken werden höchstens 3 Mal (je nach Verschmutzung) benutzt und dann wieder gewaschen. Biowaschmittel, das ich für die Pferdesachen schon immer benutze, wurde nicht geändert. Sattler war vor 8 Wochen da... Sattel passt.

Ich habe vor einigen Tagen festgestellt, dass mein Dicker einen kleinen Knubbel am Rücken (mittlere Sattellage) hat. Ich habe das jetzt mal eine Weile beobachtet und der Knubbel geht nicht weg. Ich schätze es ist eine kleine Talgdrüse (Fingernagelgroß - etwa 1cm Durchmesser). Es ist noch nicht richtig "dick". Man sieht es so nicht und spürt es nur wenn man drüberfährt. Druckempfindlich ist er auch nicht und beim Reiten läuft er super. Die Decken die er auf hat werden auch jedes Jahr gereinigt... also ein "Hygieneproblem" ist es glaube ich echt nicht. Wir hatten auch noch nie mit sowas zu tun, daher weiß ich nicht was richtig und falsch ist. Eine Bekannte sagte mir mit Kernseife waschen jeden Tag und dick Betaisadonna draufschmieren. Ich lese im Internet fast nur Gutes von dieser Propolis-Salbe von Leovet. Hat jemand Erfahrungen damit? Trotz dass der Sattler vor 2 Monaten da war, habe ich ihm bereits Bescheid gegeben und er kommt schnellstmöglich um nochmal zu schauen. Wobei ich tatsächlich nicht glaube, dass es das ist. Mein Dicker ist nämlich ein sehr großes "Mimimi-Pferd" was seinen Rücken und seinen Sattel angeht. Liegt dieser nur einen halben Milimeter nicht mehr so wie er soll, zeigt er das sofort an. Und wie oben schon geschrieben... er läuft derzeit SUPER durchlässig... was er nicht tun würde, wenn der Sattel ihn irgendwo drückt. Hat jemand eine Idee wie man noch behandeln kann? Ich würde es gerne erst einmal selbst versuchen, statt gleich den TA kommen zu lassen, der direkt mit Spritzen oder sonst was um die Ecke kommt.

Pferd, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Talgdruesen

Arbeit mit Jungpferd, wie viel ist gut?

Hallo,

ich hab eine jetzt fast zweijährige Hafi Stute. Sie ist ein kuschelmaus, aber wenn es ans Arbeiten geht und sie echt kein Bock hat, zeigt sie es deutlich. Denn mein kleine ist einfach mal verdammt Schlau, schon nach dem ersten Führtrainig mit Traben hat sie es sich gemerkt was sie darf und was nicht. Dabei mach ich nur zwei mal die woche mit ihr was.

Jetzt zum problem, ich kam drei Monate mit ihr gar nicht klar und hab jetzt hilfe. Das Führen klappt wieder besser und wir haben endlich geklärt wer das sagen hat. Letzte woche haben wir sie einfach mal an die Longe genommen. Meine Freundin stand in der mitte, ich nahm sie am strick und führte sie zwei runden um sie herum. Nächste woche wollen wir das noch mal versuchen im Trab, da sie da gerne mal aus schlägt und wir dieses verhalten diregends korrigieren müssen, weil sie mich schon zwei mal getroffen hat, meine freundin fast. (Die arbeitet seit jahren mit pferden, aber ist auch ihre erste artArbeit mit einem so jungen pferd) findet ihr das probe an die Longr nehmen zzu früh? sie soll nicht schon lernen richtig um einen herum zulaufen, sondern nur um dieses Fehlverhalten wieder abzulenken was ich damals leider versaut habe aus Unsicherheit.

Ich hab mich zwar davor informiert wwas mit einem jungen pferd alles tun kann/sollte aber ich lese ganz unterschiedliche dinge. Manche bringen dem Pferd sschon mit zwei bei an der Longe zu laufen, was ich viel zu früh finde. Oder schon sattel drauf legen. Meine hatte bisher nur eine Decke auf dem Rücken und kein Gewicht. Was meint ihr sollte man wirklich mit einem jungen Pferd machen?

Mein Trainingsplan sah so aus:

1-2 jahre: führ-putztraining.

2-3 jahre: antischreck und von der herde weg training (ohne andere pferde geht gar nichts)

4-5 jahre: Bodenarbeit, etwas an die longe

5-6 jahre: Bodenarbeit, Longe, langsam anreiten

Pferd, haflinger, Pony, Reiten, Reitsport, Beritt, Bodenarbeit, longieren, pferdeausbildung, Jungpferd

Pony Bockt und Steigt?

Hallo

Ich habe seit 2 Monaten eine RB auf einer Hafi mix Stute. Sie war ganz brav als ich sie die ersten 5 Male Ritt.

Ich konnte sie Schritt reiten, Traben und mit viel Bitten auch angaloppieren. Ich musste zwar schon immer stark diskutieren wenn ich in eine Bestimmte Richtig (im Gelände) wollte aber sonst war alles gut.

Irgendwann fing sie an mich beim Gurten zu Beißen. Danach auch irgendwann beim Aufsteigen. Ist dann aber wieder brav.

Sie ist ziemlich dick geworden und ich glaube dass der Sattel vielleicht drückt.

Weshalb ich sie Longieren wollte.

Sie schien die Longenpeitsche nicht zu kennen/mögen da sie schnell anfing zu diskutieren. Sie wollte nicht um mich rumgehen und wenn ich versuchte weg zu schicken und ich zu nahr an die Kruppe karm Trat sie nach mir. Irgendwann Stieg sie mich sogar an.

Ich hab versucht mich groß zu machen und Dominanz zu zeigen (wollte nicht beeindruckt sein, doch sie war doch ziemlich beeindruckend, was ich nicht zeigen wollte)

So.. sie muss ja irgendwie bewegt werden weshalb der Besitzer mir sagte ,dass ich sie reiten solle.

Ich wollte sie von der weide holen doch sie ging weg. Ich hielt sie an und halfterte sie auf. Oben am Tor musste ich sie kurz stehen lassen (da das Tor Defekt ist und schwer aufgeht) früher blieb sie stehen...doch da drehtesie sich um und Trabte davon... ich ihr hinter her... sie trat nach mir... ich fing sie am anderen ende der Weide ein und ging zum Putzplatz.

Machte Sie fertig und ritt aus. Beim aufsteigen Biss sie... und ich fühlte mich damit etwas unwohl. Die erste Hälfte der Runde ging perfekt! Sie Trabte brav. Hielt an wenn ich es ihr sagte und Trabte auch auf Stimm komando ohne Hilfe an. Sie Schnaupte auch schön ab.

Dann kamm es zur "Galopp" wiese

Ich wollte Sie angaloppieren und zack...sie Buckelte und Trabte (abwechselnd) die ganze Wiese hoch (ca. 200 m). Ab da war es die Hölle... bei jedem Antraben Bockte sie oder Drohte mit einem Kopf runterziehen mit Brummeln. Ich "trabte" sie 3 mal an und ritt sie im Schritt trocken. Mir war es zu gefährlich... ich hoffte dass sie sich nach ein ,zwei mal antraben einkriegt aber sie Buckelte weiter. Deshalb stieg ich auch früher als sonst ab.

Ich glaube dass ich irgewo einen Fehler gemacht habe. Ich weiß nicht recht wo. Sie ist erstmal Stur,dan brav und danach Bockig.

Ich brauche hilfe... sie ist meine erste RB...

(Hab 4 Jahre Reiterfahrung, also nicht soo viel ,wie manch anderer )

LG.

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung

Lockere Kniebänder verbessern?

Ich habe in den letzten Monaten 2 böse Unfälle mit meinem Knie gehabt, wo mein Kreuzband definitiv überdehnt war. Zum Glück nicht gerissen. Einmal ist auch die Kniescheibe mit raus gesprungen. 

Ich habe 2 Pferde in Eigenregie stehen, mache mit denen viel Bodenarbeit, reite aber auch.

Da ich schon immer Probleme mit meinen Knien hatte, die aber lt. MRT, Röntgen usw gesund sind, suche ich gerade nach Alternativen, um die Bänder und Sehnen, wie auch die Muskulatur zu stärken, damit ich nicht irgendwann neue Knie brauche. 

Ich möchte hier keine Diagnosen, sondern nur ein bisschen Brainstorming, was ich so machen kann. 

Wenn ich weiß, das Belastung auf mich zukommt (viel laufen, Messe, Verladetraining usw) Tape ich, aktuell mit dem Back on Track Tape einen Streifen rechts und links vom Knie jeweils, vom Arzt damals abgeguckt. Es hilft, verhindert aber nicht alles.  

Neulich habe ich eine Kniebandage gefunden, die so Gummizug hatte, bestellt, leider viel zu klein. Die fand ich aber genial. 

Kniebandagen sind bei mir schwierig, da ich recht breite Oberschenkel habe und diese dann IMMER runterrutschen. Einiges versucht, nix hält. 

Es ist auch nicht so, als ob ich nicht laufen kann. Lediglich Überbelastung (von joggen sterbe ich quasi) und eben diverse "Ausfallschritte", also Umknicken, generell hin und wieder kleinere Bewegungen verursachen Schmerzen. Mal mehr, mal weniger. 

Mir fehlt leider die Zeit, um z.B. Schwimmen zu gehen. Die Strecken zwischen Arbeit, Stall und zuhause sind sehr lang, bzw Stall und zuhause geht noch, möchte ich im Winter aber nicht mit dem Fahrrad fahren. Irgendwann muss ich ja auch schlafen. 

Back on Track Kniebandage habe ich bereits. 

Über eine Schaukeltherapie wurde schonmal nachgedacht. 

Für Hunde gibt es dafür Luposan. Darüber recherchiere ich morgen aber noch.

Was kann ich noch machen, um Kniebänder zu straffen?

Pferd, Reiten, Bodenarbeit, Gesundheit und Medizin, Knie, Knieschmerzen, Sport und Fitness

Das Pferd in korrekter Anlehnung reiten (Achtung lang)?

Bei meiner RB ist es so dass er sehr lange braucht um locker und aktiv über die Hinterland zu laufen, ist aber nach 30 Minuten etwa weich wie Butter in der Hand. Er trägt sich schön selbst und reist seinen Kopf nicht mehr nach oben (Was die ersten Minuten leider die meiste Zeit so idt) ich bin da immer ziemlich geduldig und froh ihn dann wirklich locker reiten zu können. Dabei steht der äußere Zügel nicht auf dauer-spannungen, ich begrenze ihn zwar konstant damit, aber ohne Druck auf sein Mail auszüben. Er biegt sich so auch wunderbar in den einzelnen Aufgaben und reagier super fein auf Hilfen.

Nun hatte ich neulich eine reitstunde und dort hieß es ich soll meine äußere Hand konstant und hart stehen lassen um ihn außen zu begrenzen, innen annehmen nachgeben und an den inneren Zügel treiben. Das Pony hat sich leider super stark gewehrt und war nur schwer in eine ordentliche und für uns beide angenehme Haltung zu bekommen. Sobald ich minimal den Druck weggenommen habe hat er den Kopf direkt hochgerissen. Nun zu meiner Frage.. lieber viele Übergänge und handwechsel reiten und lange benötigen um das Pferd wirklich locker zu bekommen (Stangen benutze ich auch gern dazu), oder das Pferd mehr oder weniger in die gewünschte Haltung zerren? Ich hab mich schrecklich ungewohnt gefühlt, weil er mit der sanfteren zügelhandhabung viel zufriedener läuft, es von der reitlehrerin aber als scheinbar falsch dargestellt wird. Theoretisch ist dich eher wichtig dass er über den Rücken und einer aktiven Hinterland läuft. Westernreiten reiten ka auch ohne eine so starke zügelspannung 🤔

Pferd, Pony, Reiten, Reitsport, Dressurreiten

Alicia Online oder StarStable?

Heyyy mich würde es echt mal interessieren, welches Game ihr davon am liebsten mögt oder ob vielleicht doch beide, aber noch interessanter wenn es tatsächlich nur einmeinig gibt (gibt's das wort? wisst ihr was ich mein?)

Am besten noch Gründe, nun bei mir isses, ja beides xD lach.

Alicia Online:

  1. Ich finds mega das es die Zucht gibt, wie sollte man sein Pferd auch sosnt iwie weiterentwickeln?
  2. Die Rennen sind auch gut alle aufgebaut sowohl Speed und Magic, gute Arbeit :)
  3. Und das es noch auch Gilde, FL Anzahl höher als bei SSO (will hier keinen schlecht machen), die vielen Farben und das man den Namen von selbst auswähnlen kann (was man bei sso nicht ganz kann.)
  4. ok zum nicht so guten das die Pferde soweit alles gleich aussehen aber egal ob groß oder alle - sie sind alle gleich :)

StarStable Online

  1. Die Welt ist natürlicherweise sehr groß und man kann sehr viele Dinge entdecken und finden und neu erkunden.
  2. Jeden tag gibt es etwas zutun und es gibt vielversprechende Updates (aufjedenfall meistens ^^)
  3. und die Rassen von den vielen Pferden sind einfach so groß und man kann aus

verschieden Rassen und Farben auswählen.

Von den Klamotten her sind beide Spiele ja, gut

Es gibt bei SSO viel mehr Auswahl - bei AO jetzt nicht so aber eins muss ich sagen; vom Style ist AO schon besser, kein gemecker nur eine Feststellung :P

LG und freu mich auf die Wahlarte.

beides (AOSSO) 45%
Alicia Online (AO) 36%
StarStableOnline (SSO) 18%
Spiele, Games, Pferd, Star Stable, AO, Alicia online, Spiele und Gaming

Meistgelesene Beiträge zum Thema Pferd