Norwegen – die neusten Beiträge

Warum hat die AfD Frau sich beschwert?

Eine Frau von der AfD ( Lena Kotre) ist nach Norwegen gereist. Um die Norweger von dem Konzept der Remigration (massen Deportation von Ausländern und Menschen mit Migranten) zu überzeugen.

Dort war sie als Ausländerin nicht willkommen, weil sie sich nicht an die dortigen Gepflogenheiten anpassen wollte und dort unerwünscht war. Sie solle zurück nach Deutschland verschwinden.

"Nazi Schl@# geh zurück nach Deutschland"

Jetzt beschwert sie sich, das sie als Ausländerin dort keine Willkommenskultur erfahren hat und die Norweger sie beschimpft und aufgefordert haben Norwegen zu verlassen.

Und ja, wir erkennen die Ironie. Sie macht dort Werbung dafür das man alle Ausländer rausschmeißen soll und beklagt sich wenn die Norweger schreien das sie als Ausländerin dort nicht willkommen und Norwegen verlassen soll.

Aber etwas verwirrt mich jetzt. Das ist doch genau das was sie und die AfD in Deutschland tun. Also Ausländer beschimpfen und fordern das Ausländer Deutschland verlassen sollen. Nur mit dem Unterschied das sie und ihre Partei (AfD) Hass gegen unschuldige Menschen verbreiten, die keinem was getan haben.

Der Hass in Norwegen ihr gegenüber galt ja ihrer schlechten Gesinnung und ihrem miesen Charakter. Nicht ihrer Nationalität.

Eigentlich ergibt das doch keinen Sinn das sie sich beschwert. Sie ist als Ausländer in Norwegen und dort nicht willkommen. Müsste sie als AfD Mitglied das dann nicht einfach akzeptieren? Bzw das ist es doch was sie selber will. Das die Norweger gegen Ausländer sein soll. Also warum beklagt sie sich dann darüber das man sie nicht im Land haben will?

Sie macht das doch in Deutschland selber mit Syrern, Afghanen und Afrikanern.

Eure Meinung zu der Situation bzw zu ihrem Verhalten

Geschichte, Deutschland, Regierung, Ausländer, Bundestagswahl, Demokratie, Flüchtlinge, Migration, Norwegen, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, Deportation, Rechtspopulismus, Remigration

Sollte Deutschland die Schweiz und Norwegen in die EU einladen?

Wir schreiben euch heute nicht nur als politische Beobachterinnen, nicht nur als EU-Bürgerinnen, sondern als globale Community aus Menschen, die an radikale Empathie, an antikoloniale Verantwortung und an intersektionale Gerechtigkeit glauben.

In einer Welt, in der autoritäre Kräfte erstarken, in der Desinformation, Gewalt und rückwärtsgewandter Nationalismus wieder hoffähig werden, brauchen wir kein Zaudern – wir brauchen gelebte Solidarität. Mit der Ukraine. Mit Moldawien. Mit Georgien. Mit all jenen Menschen in Osteuropa, die täglich für Freiheit, Selbstbestimmung, Vielfalt und Demokratie kämpfen.

Die Europäische Union ist nicht perfekt – sie ist ein Raum voller Widersprüche, ja. Aber sie ist auch ein Raum des kollektiven Versuchs, über nationale Egoismen hinauszuwachsen. Ein Raum, der Diversität (noch nicht genug, aber zunehmend) anerkennt und in dem queere, indigene, migrantisierte und marginalisierte Stimmen endlich Gehör finden können.

Norwegen, Schweiz: Ihr profitiert längst von diesem Raum. Ihr handelt mit ihm. Ihr lebt mit ihm. Ihr seid kulturell längst Teil des europäischen Projekts. Warum also noch zögern, wenn es darum geht, sich mit vollem Herzen und institutioneller Kraft für Frieden, Feminismus und Freiheit zu engagieren?

Wir rufen euch auf:

Verlasst die Komfortzone der Neutralität.

Verlasst die neoliberale Bequemlichkeit der Sonderwege.

Kommt in die radikale Gemeinschaft der Verantwortung.

Tretet der EU bei. Nicht als symbolischer Akt, sondern als mutiger Schritt gegen Imperialismus, gegen Krieg und gegen die Fragmentierung des Menschlichen.

Jetzt ist die Zeit. Nicht für Isolation, sondern für Allianzen. Nicht für politische Nostalgie, sondern für eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten – post-national, post-fossil, pro-menschlich.

In Verbundenheit, in Hoffnung, eine transnationale Gemeinschaft progressiver Menschen

Leben, Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Krieg, Deutschland, Schweiz, Politik, Kultur, Recht, Gesetz, Psychologie, Demokratie, Europäische Union, Euro, Gesellschaft, Militär, Norwegen, Philosophie, Ukraine, AfD

Fragen zu Norwegen Auswanderung?

Aufgrund von Familiären Gründen blieb mir ein Aufwachsen in Norwegen verwährt. Als ich das erfahren habe vor 3 Jahren, habe ich mich über das Land Informiert. Über Kultur, ect zum ersten Mal fühlte ich mich als wäre ich richtig und hätte Fernweh oder doch Heimweh. Kann mich mit der Norwegischen Lebensweise einfach besser identifizieren. Also habe ich vor etwas ein Jahr begonnen die Auswanderung in Anspruch zu nehmen. Und hätte da ein paar Fragen. Doch zuerst das was schon läuft.

- Lerne Norwegisch seit 7 Monaten (Grundlagen keine Probleme)

- 62 Lieder auf Spotify alles Norwegische kan auch alle mitsingen und es werden mehr

- schaue wen ich finde Filme auf Norwegisch oder mit Untertitel

- 0,5% Hörer von Marcus und Martinus 2024

- Meine Einrichtung wurde Skandinavischer

Die Fragen:

Wann sollte man mit Haus suchen anfangen? Zeitraum bevor man ausreist.

Wan Sollte man sich nach Jobs umschauen? Zeitraum bevor man ausreist.

In welcher Preisklasse bekommt man Häuser (Mietkauf) wen man Noch alleinstehend ist? kuck so bei 60000-90000€ kleiner Hof mit Platz für Familienplanung.

Welche Seite"n" zum Häuser Anschauen? Aktuell bin ich bei Finn.no am schauen.

Sollte man Häuser in der Nahe vom Job suchen oder andersrum?

In der Nähe von Großstädten wie z.B Oslo, Bergen, Trondheim, Hemsedal, Trysil oder in der Nähe von Kleinstädten bezüglich Jobangeboten umschauen?

Was währe der Maximale Arbeitsweg den man planen sollte wegen Haus und Arbeit? Kan man mit max 1 Stunde Fahrt Hinkommen wen man Ländlich wohnen möchte? Ist es Eventuell sogar besser in Ner Kleinstadt, Dorf Selbstständig zu werden als IT Reperatur Store?

Muss man irgendwas beachten außer einen nachweisbaren Job oder Ausreichend Startkapital und Führerschein?

Irgendwelche Papiere, Formulare die man Ausfüllen muss oder Anträge die man machen muss?

Freundin noch in Deutschland suchen oder da Umsehen?🙃

Mehr fällt mir gerade nicht ein was man nicht auch ohne Erfahrungswerte Beantworten könnte. Falls einer noch Hilfreiche Erfahrungswerte einbringen kann gerne auch Schreiben.

Nachwort.

Ausbildung währe voraussichtlich September 26 Zuende. Muss vor aber erst noch Führerschein fertig machen eventuell folgt noch ein Jahr Erasmus+ oder Auslandspraktikum für 1 Jahr. Wie das mit Kontoüberführung und Anmelden geht hab ich schon verstanden oder kan man selber Mahl Nachlesen. Das Elektroauto in Norwegen Standard ist weiß ich auch. Müsste aber mit Benziner einreisen oder mit Zug und Vor Ort ein Auto besorgen.

Was noch ansteht oder angedacht ist:

- Gast Sprachkurse an der Uni

- Führerschein

Auswanderung, Norwegen, Planung

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