NAS – die neusten Beiträge

Fritzbox drosselt NAS Geschwindigkeit?

Hallo zusammen,

ich habe in der Wohnung meiner Eltern ein Synology NAS installiert (als Familien-Speicher). Meine Eltern haben eine Fritzbox.

Wenn ich, über meinen Telekom-Router, auf das NAS zugreife (per VPN und Portfreigabe, damit man Windows Explorer benutzen kann) habe ich keine Probleme.

Wenn meine Schwester per VPN auf das NAS zugreift, ist die Geschwindigkeit unterirdisch schlecht und immer kommen Fehlermeldungen. Sie hat eine Fritzbox.

Wenn meine Schwester ihrem Notebook per Handy Hotspot gibt. Funktioniert bei ihr alles einwandfrei. Und die Geschwindigkeit ist auch gut.

… Lustig oder… es liegt also irgendwie an den Fritzboxen.

Ich habe also mal in einem Computer-Laden angerufen und auf gut Glück nachgefragt, was da los ist.

Der nette Mann meinte es liegt an den Fritzboxen und das die nicht gerne über VPN kommunizieren (wenn ich das richtig verstanden habe).

Ich soll laut ihm, den IP-Bereich des Netzwerkes (und somit auch der Fritzbox) ändern, in welchem sich das NAS befindet (also das Netzwerk meiner Eltern). Weg von der 168. auf etwas anderes.

Er hat noch was von DHCP geredet.

Und das es garnicht so schwer wäre.

Einziger Nachteil, ich müsste die ganzen Geräte im Netzwerk meiner Eltern neu verbinden, weil ich den IP-Bereich ändere.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll das Ändern des Ip-Bereiches des gesamten Netzwerkes meiner Eltern helfen, dass die Fritzboxen ohne Fehler miteinander kommunizieren können.

Kann hier bitte jemand Licht ins Dunkle bringen?

Danke für jede Hilfe.

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Raspberry Pi5 im Desktop PC Case und PC Netzteil für Strom, etc.?

Überlege mir schon seit längerem ein Raspberry Pi zu holen so als Hobby. Hatte mir auch mal vor einem Jahr ein ESP32 geholt und LEDs(Sk6812), um diese zu steuern habe ich WLED benutzt. Das hat auch alles gut geklappt und spaß gemacht.

Alle meine Fragen zum Raspberry Pi5 und etc.:

  1. Kann ich den Pi mit meinem Netzteil (be quiet! pure power 12M) per Molex oder Sata betreiben
  2. Wenn ich mein PC aus mache, wird der Raspberry Pi trotzdem noch mit Strom versorgt oder geht er dann auch aus?
  3. Kann man den Raspberry Pi an den 2,5" SSD Slot oder im 3" HDD Trail im PC Gehäuse(Be quiet! pure Base 500dx) zu Montieren ?
  4. Braucht der Raspberry Pi5 zwingend eine Aktive oder Passive Kühlung?
  5. Könnte ich den Raspberry Pi so einstellen das wenn er am überhitzen oder zu hohe Temperatur hat, dass es Lüfter im Case anmachen kann auf die und die Geschwindigkeit steuert und einstellbar ist?
  6. Kann ich den Raspberry Pi mit einer SSD/HDD nutzen.
  7. Würde es Funktionieren, das der Pi mehrere Dinge gleichzeitig machen kann, wie 1. "Home Assistant" oder "OpenHub" 2. Cloud/NAS laufen lassen 3. Seinen eigenen Server(z. B. Minecraft)/Website(offline) laufen lassen 4. Ein Smart TV mit eventuell Dolby Digital/Atmos?
  8. Kann man mit einem Modul machen, dass ein Raspberry Pi Signale von Fernbedienungen Kopieren und auch selber senden kann?
  9. Kann ich eine Lokale Kamera installieren, die Videos aufnimmt und es für 10 Tage speichert.
  10. Gibt es ein Programm worüber man den Pi von Distanz steuern kann z. B. über irgend ein Messanger Schreiben das er das und jenes machen soll(letzte 2 Punkte wegen 3D Drucker, überlege mir einen irgendwann anzuschaffen)
  11. Kann es auch verschiedene Speichermedien zugreifen z. B. Für eine Cloud primär die SSD nutzen und jede Woche 1 mal die HDD an machen um darauf ein Backup zu Speichern.
  12. Kann man die Cloud auch vom Handy aus nutzten.
  13. Kann man auch nur eine M.2 SSD statt einer Micro SD nutzen

Ab wie vielen Modulen z. B. Temperatur Messer ist eigentlich der Pi5 überfordert? Gibt es noch alternative Geräte zum Raspberry Pi5?

Ich hoffe, dass es nicht zu viele Fragen auf einmal sind und man die auch beantworten kann.

PC, HDD, NAS, Stromversorgung, Micro-SD Karte, Raspberry Pi, SSD M2, Raspberry Pi 4

NAS kein Zugriff über fremdes Netzwerk?

Hallo zusammen,

ich richte aktuell ein NAS für meine Familie und unser kleines Familien-Unternehmen ein.

(Ist das erste Mal das ich sowas mache, dementsprechend viele Fragen stellen sich mir, seid also gnädig)

Zur Situation:

Mein Ziel war es, dass man hauptsächlich über den Windows Explorer auf das NAS zugreift und nicht über die Web-Oberfläche von Synology.

Das funktioniert im Heimnetzwerk des NAS ja recht einfach. Dieses steht aktuell in meiner privaten Wohnung. Man kann dort auch problemlos mit allen Geräten (auch über WLAN) auf das NAS zugreifen.

Um auch von Unterwegs, per Windows Explorer, Zugriff auf das NAS zu haben, nutze ich OpenVPN und eine Portfreigabe. Das Funktioniert soweit auch super. Egal ob ich mich mit dem Notebook der Sekretärin (über ein fremdes WLAN) oder mit meinem Notebook (per Handy-Hotspot) einlogge, es klappt jedes Mal und funktioniert.

Jetzt aber zum Problem.

Ich habe OpenVPN auch auf dem stationären Rechner meines Vaters (in seiner Firma) installiert. Damit er aktuell auch von Arbeit aus, einfach mit dem Windows Explorer, auf den Server zugreifen kann. Das hat auch 2 Tage problemlos funktioniert, aber jetzt hängt sich sein Rechner immer auf, wenn man versucht die Netzwerkverbindung anzuklicken. Auch der stationäre Rechner der Sekretärin läd ewig, ohne das am Ende was passiert.

Ich habe heute also mein Notebook mitgenommen und mit dem WLAN (also dem Netzwerk) der Firma verbunden. Und siehe da, auch mein Notebook hat Schwierigkeiten, läd ewig und bringt dann eine Fehlermeldung "auf \\***.***.*.***\Max Mustermann konnte nicht zugegriffen werden".

Sobald ich meinem Notebook per Handy Hot-Spot gebe, komme ich über den OpenVPN wieder ohne Probleme auf das NAS.

Was ist da los?

Es liegt ja eindeutig am Netzwerk der Firma meines Vaters.

Und noch verwunderlicher ist ja, dass es 2 Tage lang ging und nun nicht mehr.

Habt ihr Ideen?

Danke für eure Hilfe.

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Synology NAS - "File Explorer" Zugriff auf alle geteilten Ordner?

Hallo zusammen,

ich richtige aktuell ein NAS ein. Um von überall auf meine Daten zugreifen zu können,, ohne die Web-Oberfläche von Synology nutzen zu müssen, habe ich OpenVPN installiert und das NAS über einen bestimmten Port für Zugriffe aus dem Internet freigegeben.

Daraufhin konnte ich eine neue Netzwerkverbindung hinzufügen und jetzt bequem über den Windows Explorer auf meinen privaten, nur mir zugewiesenen, Ordner zugreifen.

Das Problem ist jetzt, dass ich eben so, nur auf diesen einen Ordner zugreifen kann.

Auf dem NAS hat jedes Familien-Mitglied seinen eigenen Ordner. Weiterhin gibt es einen "Familien-Ordner" auf welchen alle zugreifen können. Sowie noch eine "Mediathek".

Mein Problem ist, dass ich über meine "OpenVPN -> Windows Explorer - Variante" die anderen Ordner, wie den "Familien-Ordner", nicht einmal sehen kann.

Wie greift man über die Netzwerkverbindung auf die anderen Ordner zu, für die ich ja Rechte habe? Braucht das eine weitere Netzwerkverbindung? (geht nämlich eigentlich nicht, weil dann die Nachricht kommt, dass schon eine Verdingung besteht)

Wie steuert man speziell die anderen Ordner an?

Ziel soll es sein, über den Windows Explorer auf alle Ordner zugreifen zu können, für die mein Account Rechte hat.

Danke für die Hilfe.

Und freundliche Grüße.

Server, Internet, Windows, Netzwerk, NAS, Netzwerkverbindung, Windows Explorer, Synology, Windows 10, Synology NAS

Immer wieder Probleme mit Cloud und NAS - System zu kompliziert gebaut?

Hallo zusammen,

ich brauche mal eine fachmännische Einschätzung und Rat bei einem IT-Problem… Ich bin selbstständig und weil ich viel von unterwegs und mit Kundendaten arbeite, habe ich mir vor kurzem einen Heim-Server für den Betrieb einer Cloud zugelegt. Damit gibt es aber seitdem immer wieder Probleme, dauernd verstellt sich irgendwas und ich komme immer wieder zeitweise nicht an meine Daten (Megastress bis hin zu Einkommens-Verlusten!). Der IT-Fachmann, der mir das Ganze eingerichtet hat, musste schon mehrfach notfallmäßig helfen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich da auf etwas eingelassen habe, was in der Realität und für meinen Anwendungsfall komplizierter und wartungsintensiver ist, als es mir verkauft wurde. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen… vielleicht ist das normal, kenne mich nicht wirklich gut aus.

Das Ganze ist so gebaut:

  • stationärer PC zu Hause
  • Notebook für unterwegs
  • Synology NAS
  • Nextcloud-Anwendung auf dem NAS, für die ich VPN nutze

Eigentlich sind der NAS als Ganzes und nochmal separat die Nextcloud im Windows Explorer anwählbar, wo sie eigene Laufwerkbuchstaben haben. Zusätzlich habe ich auch die Adressen bekommen, wie ich beides im Browser aufrufen kann, wo ich mich einloggen muss (sorry, falls meine Wortwahl nicht so on point bin, ich bin wie gesagt Laie.)

Aktuell habe ich das Problem, dass von einen Tag auf den anderen ein falsches Passwort in den Systemtiefen hinterlegt zu sein scheint (hab nix verändert!), sodass ich per PC auf keine der oben beschriebenen Weisen an meine Daten komme. Einen Tag später ging es auch vom Notebook von unterwegs aus nicht mehr, zu Hause per Notebook aber wiederum schon.

Ich könnte jetzt natürlich versuchen, die Probleme im einzelnen zu erforschen und mir das ganze Wissen, was es dazu braucht, anzulesen, aber ich bin halt schon selbstständig mit einem anderen Job, der sehr zeitaufwändig ist… Ich frage mich, ob derjenige, der mich beraten hat, mich nicht gut beraten hat? Und ich frage mich tatsächlich langsam auch, ob derjenige, der mir das Ganze eingerichtet hat, es wohlmöglich gar nicht fachmännisch genug konnte, weil jetzt immer noch wieder Probleme nachkommen? Ich kanns halt echt nicht einschätzen, weil ich mit sowas noch nie zu tun hatte und ihm nicht unrecht tun möchte... … kann ja sein, dass es völlig normal ist, dass sich immer mal wieder was verstellt…?

Wie sieht das jemand, der sich gut auskennt und vielleicht schon die eine oder andere Cloud auf einem Heimserver eingerichtet hat?

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Mediaplayer für Filme und CDs von Festplatte?

Guten Tag. Ich bin auf der Suche nach einem Mediaplayer für die Daten auf meiner Festplatte. KEIN NAS-System, das über Internet funktioniert. Nur ein Mediaplayer, der die Dateien meiner Festplatte (Filme und Musik) z.b. über HDMI schick wiedergibt. Dazu habe ich zwei bedingungen:

  1. Das Ding gibt die Daten in bester Qualität wieder und hat all das drauf, was moderne 4K-Blu-Ray Player auch drauf haben (was Übertragungsgeschwindigkeit Bild und Ton angeht), z.B. 4K@60fps, HDR, usw. Wenn ich den losless gerippten 4K Film von meiner Festplatte abspiele, möchte ich, dass es genauso geil aussieht wie als wenn ich die original 4k-Bluray auf meinem 4K Bluray-Player anschaue, und keinen Pixel weniger.
  2. Das ganze muss ein schickes Interface haben. Ich möchte über den Mediaplayer keine Dateien anwählen müssen wie über den Computer, sondern der Mediaplayer soll mir z.B. die Filme als Bilder anzeigen, und bei der Musik die Album-Cover. Ich möchte damit dann rumspielen können, z.B. indem ich die Sammlung mal nach Jahr, dann nach Interpret, Schauspieler, usw. sortiere. KEINE SORGE, für die Film- bzw. Musikinfos (Cover, Interpret, Erscheinungsjahr, usw.) brauche ich kein Internet. Das ist alles schon als Metadata in den Dateien selbst gespeichert. Das soll halt alles so angezeigt werden wie man es von Winamp, Itunes, Netwflix usw. kennt (siehe Bild). Soll schick aussehen und am besten persönlich nach Geschmack angepasst werden können.

Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen und was sind eure Empfehlungen? Gerne mit Bild!

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NAS Selbstbau oder Fertig?

Hallo, zunächst erkläre ich erstmal weswegen ich gerne ein NAS hätte.

Wichtig ist, es sollte nicht nur ein lokaler NAS im eigenen Heimnetz sein, sondern sollte auch von außen z. B. über mein Handy aufrufbar sein können. Es würde als Plex Mediaserver dienen und das einfache aufbewahren und austauschen von Dateien wie Videos und Bilder ermöglichen.

Ich habe 1000Mbit/s Download und 200Mbit/s Upload.

Das wichtigste des NAS soll die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Daten sein. Vor Hackerangriffen habe ich bei fertigen NAS Systemen Angst. Ebenso würde ich es ungern haben, dass ein Unternehmen meine privaten Dateien einsehen kann.

Nun zu meinen selbstbau Gedanken;

Ich habe einmal daran gedacht einen i3-8100T mit dem Fujitsu D3633-S ITX Mainboard, 8–16 GB RAM und einer Pico PSU zu kombinieren. Da habe ich aber das Gefühl, dass der Strom verbrauch doch höher sein wird wegen den 35W.

Mein anderer Gedanke ist es einen Odroid-H3+ zu holen und da einfach noch 8-16Gb RAM einzubauen. Da ist nämlich der Intel N6005 eingebaut, der nur auf 10W kommt.

Ich habe mehrere Foren durchgelesen, aber habe immer nur gemischte Meinungen gesehen und komme nicht auf ein Ergebnis, ich hoffe, ich bekomme hier die Antwort.

Fertiges NAS System kaufen 65%
NAS selbst bauen 35%
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