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Backup bzw. rsync Problem?

Hallo.

Ich bekomme bei gewissen Dateien am Schluss von rsync immer den Fehler dass nicht alles übertragen wurde. Komischerweise passen aber die Größen von Quelle und Ziel immer zusammen.

Hab jetzt in den Log-Files jetzt mal etwas tiefer gegraben und hab folgendes ausgegraben.

b'rsync: [receiver] rsync_xal_set: lsetxattr("/mnt/Laufwerke/99_Fritz.NAS/Transcend/_Backup/mnt/Laufwerke/01_M.2_SSD_Erweiterung/05_Python/__Python/xxx Eigene Notebooks xxx/__ Udemy - Notebooks/3 Python f\\#303\\#274r Fortgeschrittene/2-Python Objekte und Datenstrukturen/7-Forgeschrittene Python Objekte Assessment L\\#303\\#266sung.ipynb","user.Zone.Identifier") failed: Operation not supported (95)\n'

Das ist eine einzige Zeile weil an der Stelle leider der Pfad recht lang ist, aber es geht vermutlich hauptsächlich um das rsync_xal_set und um das failed: Operation not supported (95)

Zusätzliche Informationen:

Das Rsync Backup wird von Manjaro aus durchgeführt.

Quelle ist eine NTFS Festplatte (zum Großteil von Windows aus benutzt)

Ziel ist eine SSD die an der Fritz-NAS hängt. Diese ist folgendermaßen über fstab gemountet:

//192.168.178.1/FRITZ.NAS/                 /mnt/Laufwerke/99_Fritz.NAS               cifs   credentials=/home/dns/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1001,x-systemd.automount,x-systemd.requ
ires=network-online.target  0 0 

Der rsync befehl lautet: (Das mit -e ssh ist gerade Versuchsweise drinnen eben wegen diesem Fehler. Hat aber keinen Unterschied gemacht)

rsync -avvPXAh -e ssh /mnt/Laufwerke/01_M.2_SSD_Erweiterung/05_Python/__Python/xxx\ Eigene\ Notebooks\ xxx/__\ Udemy\ -\ Notebooks/ /mnt/Laufwerke/99_Fritz.NAS/Transcend/testbackup/

Hat jemand eine Idee wie ich die Fehler beseitigen könnte?

Vielen Dank im Voraus

Computer, Technik, Backup, Linux, IT, NAS, Sync, Technologie, Manjaro, Spiele und Gaming

rsync Problem?

Hallo.

Ich habe mir ein Programm mit Python geschrieben mit dem ich verschiedene Backups mittels rsync ausführen kann. Das eigentliche rsync wird dann mit subprocess ausgeführt und ich glaube es eher weniger ein Python als ein Problem mit rsync (oder mit dem was ich einstelle).

Ich starte das Backup immer von Manjaro/Linux aus. Das Problem Backup ist dann von einer NTFS Festplatte auf eine NTFS Festplatte die über NAS an der Fritzbox hängt.

Die Daten werden immer alle übertragen, wenn ich also danach die Datei-, Ordner- Menge/Größe Vergleiche passt eigentlich alles, aber ich bekomme immer zum Schluss (in der Log-Datei) folgenden Fehler:

rsync error: some files/attrs were not transferred (see previous errors) (code 23) at main.c(1330) [sender=v3.2.3]

Dadurch wird das Python Programm dann auch beendet.

Ich übergebe folgende Variablen an den subprocess:

rsync_liste = ['rsync',
               '-avvPXAhWz',
               '--stats',
               ('--log-file=' + logfile),
               '--delete',
               ('--backup-dir=' + backup_dir),
               ('--include-from=' + include_File),
               source,
               target]

Wobei logfile, backup_dir, include_File, source und target Variablen sind die auf Pfade bzw. Dateien zeigen.

Ich vermute mal das ich was mit den rsync Attributen was anders machen müsste, aber ich komm leider nicht drauf und probiere schon ziemlich lange damit rum. Bin in dem Thema leider nicht der Erfahrenste.

Die NAS-Festplatte an der Fritzbox ist in der /etc/fstab folgendermaßen gemountet:

//192.168.178.1/FRITZ.NAS/                  /mnt/Laufwerke/99_Fritz.NAS                cifs    credentials=/home/dns/.smbcredentials,vers=3.0,noserverino,uid=1000,gid=1000,x-systemd.automount,x-systemd.requ
ires=network-online.target   0 0

Würde mich sehr freuen wenn jemand eine Idee hätte woran es liegen könnte.

Vielen Dank im Voraus

Computer, Technik, Backup, Linux, IT, NAS, Python, Sync, Technologie, Manjaro

WD MyBook Live Duo gehackt - wie kann ich meine Daten retten?

Mein WD MyBook Live Duo (eingerichtet als RAID mit "Spiegelung" auf der zweiten HDD) wurde gehackt und ich habe jetzt keinen Zugriff mehr darauf!
Anscheinend ist das aktuell ein verbreitetes Problem, denn auch "Caschys Blog" berichtet darüber: https://stadt-bremerhaven.de/werksreset-moeglich-western-digital-my-book-live-und-my-book-live-duo-werden-angegriffen/

Da ich selbst keinen Zugriff mehr auf mein NAS bekomme (alte Login-Daten ungültig, Standard-Login-Daten nach einem Reset ebenfalls ungültig), weiß ich nicht, ob ich "nur" ausgesperrt worden bin oder auch meine Daten womöglich gelöscht worden sind!
Auf dem NAS liegen nicht nur Unmengen an Multimedia-Dateien, sondern auch die nicht mit Geld aufzuwiegenden Bilder meiner Kinder, meine gesamten Dokumente (privat und geschäftlich) und dergleichen mehr. Schlimmer geht's nicht!

Weiß jemand von Euch, wie ich entweder mein NAS so zurücksetzen kann, daß ich wieder Zugriff erhalte oder wie ich meine Daten sonst retten kann?

Auf Caschys Blog wird empfohlen, die beiden HDDs aus dem NAS zu entnehmen und per USB-Dockingstation extern an ein Linux-System anzuschließen, um die Festplatte erst zu klonen und anschließend per Software wiederherzustellen.
Ich selbst habe mir gedacht, daß man ja vielleicht auch einfach die gehackte Software des NAS mit einer sauberen Werksversion überschreiben könnte, falls man beim WD MyBook einen Flash-Vorgang händisch per USB-Stick starten kann und dieses Vorgehe nicht die Daten auf den Festpatten gefährdet.

So oder so bin ich leider nicht besonders versiert (insbes. bez. des Linus-Vorgehens!) und bräuchte daher wohl eine sehr detaillierte Anleitung, um nicht womöglich noch mehr Schaden anzurichten, als jetzt schon entstanden ist...

Für Eure Hilfe wäre ich sehr, sehr dankbar!!

Für mich kommen grundsätzlich alle Lösungen in Frage, die meine Daten, sofern nicht von o.g. Schwachmaten bereits gelöscht, irgendwie wiederherstellen können – zur Not also auch eher kostspielige, wie der Kauf von Spezial-Software, eine NAS-Neuanschaffung mit „Umzug“ der alten Festplatten ins neue NAS (sofern die RAID-Platten für dieses dann überhaupt lesbar sind) oder andere Lösungen, an die ich jetzt vielleicht noch nicht gedacht habe!

Computer, Technik, Festplatte, Daten retten, Datenrettung, Datenwiederherstellung, Hacker, NAS, raid, Technologie

Festplatte im Netzwerk einbinden Asus Router?

Hallo an alle erstmal einen schönen ersten Mai.

Ich habe einen Asus Router RT-AC51U und einen Speedport von Telekom. Nun der Telekom Router ist der Hauptrouter welcher an die DSL Leitung angeschlossen ist. Das Modell besitzt nur USB 2.0 meine HDD von Seagate mit 1Tb USB 3.0. Die Stromversorgung von USB 2.0 genügt also nicht aus sodass man sie am Router betreiben kann. Ein zusätzlichen Stromanschluss hat die HDD auch nicht. Der Router in meinem Zimmer (Asus) ist im AP Modus eingerichtet. Nun bietet der Router USB 3.0 an womit die HDD angeschlossen werden kann. Wenn ich das richtig gesehen habe, kann ich in der Oberfläche des Routers einen Medienserver erstellen, was jedoch nicht mein Ziel ist, da dort jeder im Heimnetzwerk auf die Daten Zugreifen kann. Option zwei die für mich ersichtlich war ist das einrichten eines Servers (Samba). Habe ich gemacht. Mit den aktivierten Windows Protokollen kann ich per Web Oberfläche des Routers den Zugriff beschränken und verschiedene Accounts erstellen. Nun möchte ich mit meinem IPhoneX, IPad 2018 beides mit Ios13 bzw. IPadOS 13 auf die HDD zugreifen. In der Dateien App gibts dort eine Option >“mit Server verbinden“. Nun wird man darum gebeten die Server Adresse einzugeben. Diese finde ich nirgends. Die Ping Anfrage in cmd hat mir die Adresse geliefert jedoch klappt das verbinden nicht. Es tritt immer ein Fehler auf das mein Handy/IPad sich nicht verbinden können.

Liegt es eventuell daran das das iPhone/iPad kein Samba unterstützt? Was muss ich machen damit ich auf die HDD mit dem IPad zugreifen kann, sprich diese als Server agiert.

Alles sehr ausführlich beschrieben ich hoffe das hilft euch erstmal. Danke im Voraus :)

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Raspberry Pi Nas (OpenMediaVault)?

Hallo zusammen!

(Raspbian Lite + Raspberry Pi 3 B)

Ich habe mir gerade Raspbian Lite auf meinen Raspberry gepackt und habe ObenMediaVault via Command installiert.

In diversen Tutorials wird beschrieben das man nach der Installation die öffentliche IP Adresse (des Raspberry) in den Browser eingeben soll. Das ging am Anfang nicht, die Website wurde nicht gefunden.

Die Website ist nicht erreichbar

Die Antwort von 192.xxx.xxx.xxx hat zu lange gedauert.Versuchen Sie Folgendes:

ERR_CONNECTION_TIMED_OUT

Mit der privaten IP Adresse des PI (10.0.0.xx) bin ich am Anfang immer auf die Seite "nginx" gekommen. Nach der Deinstallation von nginx mit den Command :

sudo service nginx stop

sudo apt-get purge nginx

sudo apt-get autoremove

stehe ich nun vor dem gleichen Problem wie bei der Öffentlichen IP (192....), die Seite kann nicht geladen werden oder existiert nicht.

Würde mich über eine rasche Rückmeldung freuen

Mit freundlichen Grüßen

PC, Computer, Technik, NAS, Technologie, Raspberry Pi, Raspberry, raspbian, Openmediavault, einplatinencomputer, Spiele und Gaming

NAS mounten bei Linux Mint?

Guten Abend,

gleich mal vorne weg, ich bin mir natürlich bewusst, dass es für dieses Thema tausende Internetseiten und beantwortete Fragen gibt.

Aber irgendwie scheint bei mir nichts davon zu funktionieren. (oder ich stelle mich mal wieder unglaublich blöd)

auf jeden Fall habe ich (genau wie bei meiner Frage mit dem Pi) :

  • Einen Pfad, unter dem die Dateien gezeigt werden sollen: /home/johannes/Bilder
  • die IP meines Routers: 192.168.178.1
  • Am Router eine Usergruppe für NAS: Johannes
  • Und ein dazugehöriges PW: RgYhXh47

Ich habe versucht die Platte über fstab zu mounten, also mit folgendem entry:

//192.168.178.1/fritzbox/NAS1/Johannes/Bilder   /home/johannes/Bilder   cifs -o vers=1.0,_netdev,username=Johannes,password=RgYhXh47,uid=1000,gid=1000,rw,soft

dann habe ich fstab gespeichert und den PC neu gestartet.

Während dem Bootvorgang musste ich mein Root PW eingeben um den Mount durchzuführen (ist das wirklich nötig? bzw. gibt es dafür eine andere Möglichkeit?)

Nachdem der PC hochgefahren war, war aber die NAS-Platte nicht eingehängt.

Ich habe versucht irgendwelche error logs zu finden.

In /var/log/bootlog steht folgendes:

[^[[0;32m  OK  ^[[0m] Reached target Network is Online.
         Mounting /home/johannes/Videos...
         Mounting /home/johannes/Code...
         Mounting /home/johannes/Projekte...
         Mounting /home/johannes/Dokumente...
         Mounting /home/johannes/Musik...
         Mounting /home/johannes/Bilder...
         Mounting /home/johannes/Fotos...

was ja darauf schleißen lässt, dass alles gemountet wurde.

Mit dem Befehl

sudo mount -t cifs -o vers=1.0,_netdev,username=Johannes,password=RgYhXh47,uid=1000,gid=1000 //192.168.178.1/fritzbox/NAS1/Johannes/Bilder /home/johannes/Bilder

kann ich das NAS Verzeichnis ganz normal mounten, nachdem ich mein root-Pw eingegeben habe, jedoch geht dieser Mount nach einem Reboot verloren.

Ich wollte in /var/log/messages

session setup failed: NT_STATUS_LOGON_FAILURE

bringt mir die Fehlermeldung

session setup failed: NT_STATUS_LOGON_FAILURE

Dafür finde ich bei mir aber auch keine funktionierende Lösung.

nmap -sT -p 445 192.168.178.1

meldet mir Port 455 als offen.

Hat jemand eine Idee, woran ich scheitere?

PC, Computer, Samba, Technik, Linux, Linux Mint, NAS, Technologie

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