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Warum versuchen Moslems immer wieder das Land Israel zu erobern, obwohl Gott und Allah das Land den Juden gegeben hat?

Nach 3. Mose 25.23 gehört das Land Israel Gott. Psalm 114.2 Israel ist das Gebiet von Gottes Herrschaft, ein Land über das Gott Tag und Nacht wacht und das er Israel gegeben hat.

Auch im ewig gültigen, unveränderbaren Koran gibt Allah den Juden das Land Israel.

Sure 17.104  Und nach ihm sprachen Wir zu den Kindern Israels: «Wohnet in dem Lande; und wenn die Zeit der zweiten Verheißung kommt, dann werden Wir euch hinzubringen als eine Schar, gesammelt (aus den verschiedenen Völkern).

Und jetzt wollen die moslemischen Araber Israel okkupieren und der atheistische Westen den Juden das Land streitig machen.

Aber den Römern und den nachfolgenden Eroberern bekam das Land nicht gut. Selbst in der Diaspora wachte Gott über das Land und ermöglichte 1948, nach fast 2000 Jahren die vorhergesagte Staatsgründung Israels. Es gab fast übernatürliche Niederlagen der moslemischen Araber 1948, 1967 im 6-Tage Krieg und 1973 beim Überfall am höchsten jüdischen Feiertag Jom-Kippur.

Und noch immer glauben die Araber und der atheistisch Westen den Vorsatz Gottes zu brechen.

Es hat nie ein palästinensisches Volk oder eine palästinensische Ethnie gegeben. Und bis heute gibt es keinen völkerrechtlich anerkannten palästinensischen Staat. Die Philister kamen vor über 3000 Jahren von den ägäischen Inseln und vom griechischen Festland an den Küstenstreifen von Gaza und waren damals die Todfeinde Israels.

Nach dem Jüdischen Aufstand gegen die Römer 70 und 135 n Chr wurden die Juden versklavt und aus ihrem Land vertrieben. Israel wurde von den Römern in Syria-Palestine umbenannt. Wie in der Bibel prophezeit verödete das Land weil die Juden den Messias abgelehnt hatten. Es wurde zur Wüste und bis auf wenige Juden und Beduinen fast menschenleer.

1882 begannen erste Einwanderungswellen von Juden, die das Land wieder bepflanzten. Wegen der besseren Lebensbedingungen wanderten dann immer mehr Juden und Araber in das Land ein.

Die wenigsten wissen, dass am 24.7.1922 77% des historischen Israels als arabisches Palästina abgetrennt wurde und als Trans-Jordanien, heute Jordanien bezeichnet wurde.

23% wurden damals Jüdisches Palästina genannt, von dem 1947 im UNO Teilungsplan noch einmal die Hälfte den Arabern zugesprochen wurde. 1948 mit der Staatsgründung Israels wollten die Araber sofort Israel und die Juden vernichten. Seit dem gibt es den Nahost-Konflikt mit dem vergeblichen Versuch Israel auszulöschen.

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Ist der Islam gegenüber anderen Religionen tolerant?

Eine zum Christentum konvertierte Muslima bleibt gefangen.

Folter und Demütigungen sind Begleitumstände der Haft.

Das ägyptische Ehepaar Zainab Sa’id Abdul-Aziz, 24 Jahre und deren Ehemann Fadl Thabet, 32 Jahre alt, sind am Samstag, den 13.12.2008 von ägyptischen Sicherheitsbehörden am Flughafen von Kairo verhaftet worden. Man vermutet, dass das Ehepaar mit seinen beiden kleinen Kindern nach Russland flüchten wollte. Hauptgrund für die geplante Flucht sollen Morddrohungen gewesen sein, die von der Familie der Ehefrau geäußert wurden sowie eine Verfolgung durch die ägyptischen Staatssicherheitsbehörden.

Die Familie Abdul-Aziz äußerte, Frau Zainab Sa’id Abdul-Aziz töten zu wollen, weil sie vom Islam zum Christentum übergetreten ist. Frau Abdul-Aziz besaß zum Zeitpunkt der Verhaftung einen Reisepass mit einem neuen, christlichen Namen: Martha Samuel Makar. Der Haftbefehl gegen das Ehepaar wurde um weitere zwei Wochen verlängert.

Laut Bericht von www.copts.com wurde Frau Zainab Abdul-Aziz von den Ermittlungsbeamten im Ermittlungszentrum von an-Nuzha gedemütigt und gefoltert, um sie dazu zu bewegen, das islamische Glaubensbekenntnis auszusprechen [und so zum Islam zurückzukehren.

Die beiden Kinder des Ehepaars befinden sich nach dem Bericht von www.copts.com zusammen mit ihren Eltern ebenfalls in Untersuchungshaft. Den Kindern geht es aufgrund der Haftbedingungen und vor allem aufgrund des miserablen Zustands der gefolterten Eltern sehr schlecht. Es wird berichtet, dass sie zudem kaum zu essen erhalten, um damit Druck auf ihre Eltern auszuüben.

Besonders Frau Abdul-Aziz wird massiv unter Druck gesetzt. Ihr werden z. B. keine Babywindeln zur Verfügung gestellt. Durch die körperliche und psychische Folter ist sie kaum in der Lage, sich um ihre Kinder zu kümmern. Ihr Ehemann, Fadl Thabet, ist vom Sicherheitskommissariat ins Gefängnis in as-Samuha/Alexandria verlegt worden.

Es wird befürchtet, dass die ägyptischen Ermittlungsbehörden Frau Abdul-Aziz an ihre muslimische Familie übergeben wird. In einem ähnlichen Fall ist die zum Christentum konvertierte Muslima Marian Ilia Saleeb von dem zuständigen Ermittlungsoffizier Waleed Fayed an deren muslimische Familie ausgeliefert worden. Seitdem fehlt jede Spur von ihr.

Ein "Ehrenmord" wird vermutet.

Quelle: www.copts.com/arabic/index.php?option=com_content&task=view&id=3483&Itemid=1

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Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime

Ist das die vielgepriesene Scharia?

Frauen werden ausgepeitscht weil sie Hosen trugen!

Eine sudanesische Journalistin verschickt 500 Einladungskarten zu ihrer Auspeitschung: Als Begründung wird das Tragen einer Hose angegeben

Sie will ihren Fall öffentlich machen, um über den Grund ihrer Auspeitschung zu informieren

Eine Journalistin der sudanesischen Zeitung as-Sahafa und Mitarbeiterin der UNO im Sudan, Lubna Ahmad al-Hussain, wurde zusammen mit 12 weiteren sudanesischen Frauen aufgrund ihrer „unsittlicher Bekleidung“ verhaftet. Die Verhaftung fand während einer Feier in einem Restaurant in der Hauptstadt Khartum statt, 300–400 Restaurantgäste waren anwesend. Polizisten betraten das Restaurant und nahmen die Frauen mit, weil diese Hosen trugen.

Lubna al-Hussain kommentierte:

   „Ich möchte, dass die Menschen wissen, was hier geschieht. Mein Fall ist der Fall der 10 Frauen, die an jenem Tag ausgepeitscht wurden. Er ist der Fall von zehn, Hunderten und sogar Tausenden von Frauen, die täglich, monatlich und jährlich von staatlichen Gerichten wegen ihrer Bekleidung ausgepeitscht werden. Diese Frauen verlassen die Gerichte gedemütigt, weil die Gesellschaft nicht glaubt und nie glauben wird, dass diese Frauen lediglich wegen ihrer Bekleidung ausgepeitscht wurden. Das Ergebnis ist eine gesellschaftliche Hinrichtung [Verachtung] der Familie der ausgepeitschten Frau und ein eventueller Diabetesschock, Herzinfarkt oder ähnliches für ihren Vater oder ihre Mutter. Dazu kommt noch das Trauma und die Schmach, die die ausgepeitschte Frau lebenslang quälen können.“

Quelle: www.alarabiya.net/articles/2009/07/13/78600.html

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Islam, Koran, Mohammed, Muslime

Ist der Islam wirklich die am stärksten wachsende Religion?

Man stellt fest, dass viel Christen die Kirchen verlassen. Sind sie dann keine Christen mehr?
Ich glaube das nicht. Viele wolle die Kirchensteuer sparen, oder gegen Missstände in den Kirchen protestieren.

Wie sieht es denn im Islam aus? Dort gilt jeder als Muslim, der muslimische Eltern hat. Wer gehört einer Kirche an? Niemand, es gibt keine, also kann man auch nicht austreten.

Ein Artikel auf der Tanweer Website https://www.tanweer.com/; Dubai) mit einem erstaunlichen Titel: „Limadha Yulhidu al-Shabab?“ – wörtlich:

„Warum werden unsere jungen Erwachsenen (al-Shabab) Apostaten?“

oder

 „Warum fallen unsere jungen Leute vom Glauben ab?“

Die Autorin publiziere regelmäßig in der kuwaitischen Online-Zeitung Al-Jarida. Das Thema, das sie gewählt habe, werde nicht oft in den arabischen Medien diskutiert, da es sich um ein sehr heikles Thema handele.

Die kuwaitische Autorin zitiere in ihrem Artikel Jugendliche, diskutiere Gründe für Veränderungen der Weltanschauung junger Menschen und ihre Hinwendung zum Atheismus. Der Atheismus werde unter ihnen weniger als persönliche Positionierung betrachtet, sondern vielmehr als Gegenmittel zu Rückwärtsgewandtheit und Ignoranz der Kultur und Nation.

Interessanterweise käme das Thema jetzt auf; man hätte eher erwarten können, dass es in den 1970er und 1980er Jahren zu Zeiten der militärischen und wirtschaftlichen Kooperationen mit der Sowjetunion relevant hätte werden können. Die Verfasserin betrachte jedoch den heutigen Atheismus vor allem als Gegenreaktion zum islamistischen Extremismus.

Quelle: Tanweer Website,

(Why_Do_our_Young_Adults_Become_Apostates(2).pdf): „Why Do our Young Adults Become Apostates?“

Niemand fragt nach 20 Jahren, ob das "Kind" tatsächlich noch Muslim(a), oder längst Atheist(in) ist.

Ist das nicht paradox?

In islamischen Staaten wenden sich immer mehr jugendliche Menschen vom Islam ab weil er rückständig ist, und bei uns wollen junge Muslime genau diesen rückständigen Islam einführen. Warten wir noch 50 Jahre, dann gibt nur noch in nichtislamischen Ländern Muslime, weil die den Islam verklärt sehen.

Ist schon eine verrückte Welt.

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Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime

Wie kann ich mich besser fühlen, obwohl ich Taubah gemacht habe?

Ich habe vor 2 Monaten eine lange Konversation mit einem Aleviten gehabt, der sich Anhänger von Ali Ibn Abi Talib (radiya-llahu 'anhu) nennt.

Er hat mir erzählt, dass es verboten wäre, an Ahadith zu glauben. Er sieht Alkohol in Maßen als erlaubt an.

Auch glaubt er, dass auch Nichtmuslime ins Paradies kommen können und dass Atheisten ins Paradies kommen können.

Er meint, dass Jesus im historischen Sinne ein Jude ist, wobei es den Islam schon immer gab. Er hat das jedoch nicht verstanden usw..

Ich war zu der Zeit noch unwissend. Er hat dann zu mir, zum Beispiel, gesagt, dass ich ein unwissender Kafir sei weil, ich Alkohol als verboten ansehe, aber er wusste erst mit 31 Jahren, dass Jesus laut Koran nicht gekreuzigt wurde. Er ist also so ein Jahilh usw..

Aber S. das eben alles erzählt hat, was ich davor geschrieben habe, und als er da noch sagte: "Ich bin ein Anhänger von Ali Ibn Abi Talib (radiya-llahu 'anhu).", da habe ich gedacht, dass Ali Ibn Abi Talib (radiya-llahu 'anhu) ein Kafir war.

Ein anderer aufrechter Bruder namens "tauhidmuslim" sagte dann, dass Ali Ibn Abi Talib (radiya-llahu 'anhu) mit diesen Sekten nichts am Hut hatte, und dass er sowas nicht gegründet hat, und ich habe auch schon bereut, also ich habe Taubah gemacht. Dennoch geht’s mir irgendwie voll schlecht damit. Ich wusste es auf der anderen Seite nicht.

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