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Neustart riskieren oder Nr. sicher gehen?

Nächstes Jahr bin ich mit meiner UNI fertig und ich kann es kaum erwarten.

Ich bin schon seit längerem nicht mehr wirklich glücklich (u.a. in meiner "Studentenstadt") und es fühlt sich an, als wäre nächstes Jahr "der Moment" es zu ändern. Klar würde ich auch gerne wieder in meine Heimat ziehen aber ich weiß nicht, ob ich jetzt mit Mitte 20 schon bereit dazu bin. Die Vorstellung zurück zu gehen und für immer dort zu leben, zu arbeiten, Heiraten, Haus und Kinder...... das Leben wie eine Checkliste abzuarbeiten und klischeehaft Traditionen zu verfolgen -> die Vorstellung schnürt mir die Kehle zu.

Ich will mein Leben leben und die Freiheit spüren.
Ich will nicht wieder was bereuen. Ich will Risiken eingehen und meine Komfortzone verlassen, mein Glück vlt woanders finden.

Derzeit reizt mich ein Neustart in Deutschland (lebe in Ö) wahnsinnig und wie es scheint, sind meine Jobchance jetzt auch nicht die schlechtesten aber ich habe Angst. Angst was falsches zu machen oder es "nicht zu schaffen". Berlin fände ich ziemlich cool aber die Stadt wartet auf niemanden und die Chance auf Vereinsamung, speziell wenn man neu und introvertiert ist, ist ziemlich hoch. Dann wäre Erfurt noch, finde die Stadt irgendwie süß. München wäre auch toll aber das scheint mir finanziell zu teuer zu kommen.

Lange rede kurz: Welche Erfahrungen habt ihr mit einem Neustart ganz alleine? Habt ihr schnell Kontakte/Freundschaften geknüpft? Was würdet ihr mir Raten? Riskieren oder doch auf Nr. sicher und zurück in meine Heimat?

Egal wohin aber riskiere etwas 67%
Berlin 17%
Geh auf Nr. sicher und bleibe in Ö 17%
Erfurt 0%
München 0%
Heimat 0%
München, Berlin, Glück, Neustart, Erfurt, allein, auswandern, Liebe und Beziehung, Unsicherheit Angst

Wie gut stehen die Chancen, pünktlich zum Erstsemester einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen?

Hallo an alle :)

Ich befinde mich aktuell am Ende meiner 12. Klasse und befasse mich bereits mit dem Thema Studieren, Universitäten und Studentenwohnplätze.
Auch wenn natürlich noch etwas Zeit vergeht, bis ich mein Abitur endlich in den Händen halte, möchte ich einfach vorbereitet sein und habe schon jetzt grobe Pläne, wie es nach der Schule weitergeht.

Mein aktueller Plan ist u.a., mich an der LMU in München für das Wintersemester 22/23 einzuschreiben. Angenommen das würde klappen und der Plan bleibt bestehen, muss ich natürlich irgendwo wohnen.

Nachdem ich mich nach Studentenwohnheimen in München erkundigt habe, ist mir aufgefallen, dass im „Worst-Case“ die Wartezeit bis zu 5 Semester reicht. Das ist natürlich eine Menge Holz. Ich habe mich erkundigt wie es wäre mich präventiv schon jetzt auf die Wartelisten setzen zu lassen, doch ist das erst Mitte Mai des selben Jahres möglich, in dem das Studium beginnen würde.

Jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage, wie groß meine Chancen auf einen guten Platz im Studentenwohnheim auf die Zeit von ca. einem halben Jahr sind, dass ich maximal an Wartezeit zur Verfügung hätte?
Hat da jemand Erfahrung? Ist das Ganze vielleicht unkomplizierter als ich denke? Hinzu kommt, dass ich mich nicht auf alle in Frage kommende Wohnhäuser bewerben kann, sondern das Formular mich dem Anschein nach auf 3 beschränkt.
Auf das Wohnheim wäre ich definitiv angewiesen, da ich viel zu weit entfernt von München lebe und finanziell eine eigene Wohnung erst Recht nicht in Frage käme.

Schonmal danke im Voraus :)

(und bitte entschuldigt den langen Text :D)

Studium, Schule, München, Student, Universität, Erstsemester, Semester, Studentenwohnheim, Ausbildung und Studium

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