Heinrich VIII.: Englands schlimmster Herrscher?

König Heinrich VIII. (der Achte) lebte von 1491 bis 1547 an der Schwelle des Mittelalters (Spätmittelalter) hin zur Renaissance & war wohl einer der blutigsten Herrscher, die die britische Insel bis dahin gesehen hat(te).

In Jungen Jahren noch friedfertig entwickelte er in seinen späteren Jahren eine Neige zur Tyrannei hin & war sich nicht zu Schade, die englische Kirche der von Rom abzuschneiden & seine eigene Kirche zu begründen: Die Anglikanische Kirche.

Heinrich heiratete sechs mal in seinem Leben, doch nur zwei schienen wirklich geglückt zu sein: Die Ehe mit Jane Seymour (die einen Sohn & gleichzeitig einen Thronerben hervor brachte) & die mit Catherine Parr (die ihn um 1 Jahr überlebte)

Tragischer Weise & trauriger Weise musste gesagt werden, dass er ZWEI seiner Ehefrauen hinrichten ließ. Er hatte mehrere Facetten. Meisten zeigte er die böse.

Es wird gemunkelt, dass unter seiner Herrschaft bis zu 72.000 Menschen den Tod fanden. Allerdings ist man sich noch uneinig welche Zahl den nun genau stimmt. ;-)

Was haltet ihr von Heinrich VIII.? Würdet ihr in als "den blutigsten Herrscher" des britischen Empires bezeichnen? Oder schätzt ihr auch seine <3-volle Seite(n)?? o.0

Vielen Dank für informative, interessante, hilfreiche, tolle & ausführliche Antworten!

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Nein, es gibt schlimmere als ihn. 75%
Ja, er war sehr grausam. 25%
Geschichte, England, Großbritannien, Herrschaft, König, Meinung, Meinungsfreiheit, Mittelalter, anglikanisch, Tyrannei, Umfrage
Eure Meinung zum Thema Noten im Sportunterricht?

Hey ich würde gerne mal wissen, wie eure Meinung zum Thema ,,Benotungen im Sportunterricht" aussieht?

Also ICH finde ja, dass der Sportunterricht nicht wirklich benotet werden sollte. Also sowas wie Arbeitsverhalten und Sozialverhalten schon aber ich finde es sollten keine Noten dafür geben, wenn man z.B Hochsprung vorzeigen muss. Versteht ihr was ich meine?

Aus dem Grund, weil ich finde, dass es durch Benotungen im Sportunterricht als auch normal im Sportunterricht auch zum großen Teil zu Mobbing führt. In meiner neuen Klasse z.B wurde ich von meiner Gruppe in der wir zugeteilt wurden vom Sportunterricht ausgeschlossen, nur weil ich kein Fußball spielen kann. Danach sollten wir Handball spielen und Handball kann ich das weiß ich, weil ich da mal in einem Verein war.

Ich finde sobald man etwas nicht kann (z.B.im Sportunterricht), wird man direkt verurteilt.

Genauso ist es im Kunst und Musikunterricht.

Ich finde man sollte da nur das Arbeitsverhalten und das Sozialverhalten benoten und keine Bilder oder kein Gesang. Denn man sollte meiner Meinung nach so etwas nicht benoten, weil entweder man ist sportlich oder nicht oder man kann eben gut malen oder nicht.

Ich finde es wirklich mega, dass es solche Fächer gibt bloß finde ich die Benotungen nicht gut.

Ich hoffe ich werde nicht verurteilt, weil ich so eine Meinung habe.

Was ist eure Meinung zu dem Thema?

Sport, Schule, Noten, Meinung, Meinungsfreiheit, Sport und Fitness, Sportunterricht, Benotung, Eure Meinung
Ist "Cancel Culture" auch in Deutschland ein Problem?

Vor allem in den USA ist das Phänomen als "Cancel Culture" bekannt: Personen werden entlassen oder ausgeschlossen, weil sie von einigen als kontrovers angesehene Meinungen vertreten oder dies ermöglichen.

Jüngstes Beispiel: Der Chef des Meinungsressorts der "New York Times" wurde zur Kündigung gedrängt, weil er einen republikanischen Abgeordneten einen Gastkommentar schreiben ließ. Darin forderte der Abgeordnete zur Beendigung der gewalttätigen Unruhen, die nach dem Tod von George Floyd entstanden, die Armee einzusetzen (siehe hier).

Auch in Deutschland gab es in jüngster Zeit solche Fälle: Ein Promo-Video des Kabarettisten Dieter Nuhr für die Deutsche Forschungsgemeinschaft wurde nach einem Twitter-Shitstorm zeitweilig vom Netz genommen (siehe hier). Die Kabarettistin Lisa Eckhart wurde von einem Literaturfestival ausgeladen, da man die Sicherheit der Veranstaltung nicht gewährleisten könne (siehe hier). Und der Basketball-Spieler Joshiko Saibou wurde wegen seiner Teilnahme an einer Anti-Corona-Demo gefeuert (siehe hier).

Ist "Cancel Culture" auch in Deutschland ein Problem?

Nein, "Cancel Culture" ist in Deutschland kein Problem. 53%
Ja, "Cancel Culture" ist auch in Deutschland ein Problem. 47%
Basketball, Geschichte, USA, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, Gesellschaft, Journalismus, Kabarett, Leute, Medien, Meinungsfreiheit, New York Times, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Umfrage, Cancel Culture
Heteros diejenigen, die diskriminiert werden?

Vielleicht mangelt es mir irgendwie an Empathie oder vielleicht auch an generellem Verständnis hierfür: Aber immer wieder muss ich lesen, dass Heteros ganz unbehelligt und nicht nur trollend der Meinung sind, sie würden viel stärker diskriminiert werden als Schwule. Mal ganz davon abgesehen, dass - also, wenn wir uns ausschließlich auf den Aspekt der sexuellen Orientierung beziehen - dies natürlich nicht stimmt (zumindest in 99,98% der Fälle): Habt ihr als Heteros jemals ,,wirkliche'' Diskriminierung erfahren, die ausschließlich darauf zurückzuführen ist, dass ihr nun mal heterosexuell seid? (Diese Frage ist ernst gemeint, auch wenn ich zugebe, dass der Beitrag eine mehr ironische Note hat.) Auch wäre interessant zu wissen, welche Art der Diskriminierung dies nun war und vielleicht auch von wem genau diese stammt. Ich untersage mir, Beiträge von denjenigen zu bekommen, die der Fraktion ,,Das darf man ja noch sagen dürfen'' entspringen. Vor Aussagen gerügt zu werden - egal, wie banal sie nun erscheinen mögen - ist keine Diskriminierung. Man muss immer mit Konsequenzen berechnen: Man hat quasi die Freiheit alles zu tun, nur muss man eben mit Folgen hierfür rechnen. ;) Da ich aber natürlich nicht in der Lage bin, die besagte Fraktion im Vorhinei zu blockieren, muss ich mich wohl oder übel auch mit deren Beiträgen auseinandersetzen. Sticheleien lasse ich gerne zu, immerhin gebrauche ich sie auch.

Mobbing, schwul, Sex, Psychologie, Diskriminierung, hetero, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Meinungsfreiheit, Heterosexualität, heterosexuell, Homophobie, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Meine Mitbewohner verstehen sich nicht mehr?

Hey,

Ja wie im Titel steht, verstehen sich meine Mitbewohnerinnen nicht mehr.

Zu der einen: Sie hilft mir wirklich sehr oft, kann aber auch sehr impulsiv sein und dabei ungewollt verletzende Worte sagen. Sie meint es aber auf jeden Fall immer gut.

Zu der anderen: Sie hat eine Krankheit, weswegen sie sich schlecht bewegen kann. Dies nimmt sie als Grund um wenig zu tun. Ob es ein vorgeschobener Grund ist oder nicht, kann ich nicht sicher sagen. Sonst ist sie aber eigentlich in Ordnung. Man kann sich unterhalten.

So, nun ist es so, dass meine eine Mitbewohnerin meint, dass sie mit der anderen nicht klar kommt und es sie nervt, dass sie so wenig tut. Sie räumt ihr oft hinterher.

Sie meinte das entweder sie geht oder die andere.

Mitbewohnerin 2 versteht nicht, wieso die andere so gegen sie ist und ist darum traurig. Sie fragte mich schonmal warum Mitbewohnerin 1 sie z.B. ignoriert.

Mitbewohnerin 1 erwartet von mir, dass ich sie auch ignoriere. Aber nun habe ich meine Meinung gesagt und gemeint, dass ich das nicht möchte. Denn ich finde es unfair. Auch wenn sie faul ist, möchte ich sie nicht allzu sehr ausschließen. Ich bin ein Harmoniemensch.

Nun ist noch mehr Stress.

Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Mitbewohnerin 1 ist mir eigentlich echt wichtig und wir haben auch ein engeres Verhältnis. Aber sie versteht halt nicht, dass ich mich trotzdem noch normal zu Mitbewohnerin 2 verhalten möchte.

Was soll ich tun?

Haushalt, Leben, Wohnung, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Meinungsfreiheit, WG, Mitbewohnerin
Bin ich ein Nazi? Weil mir Deutschland wichtig ist?

Hallo, ich würde gerne eure Meinung zu meiner Ansicht hören. Ich respektiere jede Nation bzw Nationalität, ich habe viele Freunde die aus verschiedenen Länder und Kulturen kommen, man kann sagen ich bin ein weltoffener Mensch. Doch komme ich mit der heutigen Flüchtlingssituation überhaupt nicht klar.

Ich bin bin für jeden einzigen Flüchtling offen, ich selber helfe sogar als Dolmetscher und Vermittler in Flüchtlingsunterkünften. Doch stört mich die Einstellung der Flüchtlinge ungemein. Viele wollen sich nicht integrieren, sie wollen die Sprache nicht lernen, wollen nicht arbeiten gehen, wollen dass alles ihrer Kultur angepasst wird, wollen Deutschland ausnutzen dank unserer Sozialhilfe (siehe andere Länder - da Flüchtlinge alle nach Deutschland wollen), und und und... Es sind ohne Ende Aspekte die noch zu erwähnen sind, aber ich will nicht den Rahmen sprengen. Im Grunde will ich sagen dass Deutschland für mich langsam verloren geht. Einge können meinen ich übertreibe, doch leider ist es die Zukunft wenn das so weiter geht.

Ich selber sehe es so dass Deutschland verteidigt werden muss, und damit meine ich nicht alle rauszuschmeißen oder sie ungerecht zu behandeln, nein, ich meine damit das deutsche Kultur-, Gedanken- und Traditionsgut zu bewahren. Jeder der hier ins Land will und auch hier bleiben will, der soll sich anpassen. Ja er kann seine Kultur und Tradition leben, doch soll er gleichzeitig unsere akzeptieren und respektieren und vorallem sich integrieren.

Wer meint dass ich mir das einbilde der hat leider keine Ahnung, denn ich habe jeden Tag persönlichen Kontakt mit vielen Flüchtlingen aus verschiedenen Ländern, darunter sind echt tolle Menschen, aber auch leider, der großteil die Art von Mensch, die ich oben erwähnt habe. Ich weiß aus eigener Erfahrung wovon ich spreche, denn die Nachrichten erwähnen nichts darüber, denn sonst ist man ja ein Nazi oder Volksverhetzer.

Und meine Frage ist, bin ich ein Nazi? Weil ich mein Land liebe und für die Werte einstehe und es auch von anderen fordere? Von jedem der hier leben will? Ich meine unser Land ist Deutschland und unsere Kultur und Werte sind das was uns als deutsche ausmachen. Gerne kann ein Land voller Nationen sein, aber es muss sein Fundament wahren und schützen...sonst wird es zum Niemandsland oder zu sonst noch was... LG

Religion, Deutschland, Politik, Kultur, europäische Geschichte, Meinung, Meinungsfreiheit, Nazi, Philosophie und Gesellschaft

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