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Vermögenssteuer erschaffen und Lohnsteuer senken?

(Die Sonderzeichen Leiten zu Extra nachrechnung) Die Vermögenssteuer mit der ich rechne beträgt 0,5% das wären Steuereinnahmen von 32 Milliarden *

Die Lohnsteuer hat dem Deutschen Staat 2023 236,2Milliarden Euro gebracht wenn man alle Löhne über 80.000€ nicht mit einrechnet kommt man auf 160 bis 170 Milliarden Euro wenn man nun diese 32 Milliarden einsetz um die Lohnsteuer für Gehälter unter 80.000€ zu senken kann man die Lohnsteuer um fast 19% senken die Folgen davon sind ** (um zu verhindern das Millionäre ihr Geld in Immobilien verstecken können werden zum Beispiel Immobilien im Wert von über 2 Millionen insgesamt auch versteuert) meine Frage ist was hälst du davon ist eine Vermögenssteuer für dich sinnvoll wenn ja vielleicht kannst du noch ein paar Punkte ergänzen wenn nicht wieso?

* Laut World Wealth Report 2023 gab es 1,63Millionen Millionäre in Deutschland die insgesamt ein Vermögen über 6,4Billionen Euro in Aktien und anderen Wertanlagen besitzen sowie ein wenig liquide Mittel (ohne Immobilien mitgerechnet)

Laut World Wealth Report war das Vermögen der Millionäre 2021 5,5 Billionen Euro und 2022 waren es schon 5,86 Billionen Euro man sieht also eine ständig wachsende Kurve und das obwohl es gleich viele Millionäre bleiben das wiederum zeigt das ihr Vermögen beständig ansteigt

** Erhöhung der Kaufkraft der Normalen Bürger kauft mehr und fördert den Konsum man kann davon ausgehen das 20% des Geldes durch Mehrwertsteuer und anderen Steuern wieder zurückkommt und das ist sehr niedrig geschätzt aber auch die Reichen profitieren davon da ihre Aktien von den Unternehmen oder direkten Unternehmen dadurch vielleicht mehr verkaufen können

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Was kann man bei der Lohnsteuer alles falsch machen?

Ich habe meine Lohnsteuer Ende Mai 2019 eingereicht. Bislang habe ich vom Finanzamt nichts gehört. Der Lohnsteuerhilfe, über die ich eingereicht habe, kommt das ganze auch schön langsam komisch vor.

Ich hatte früher die Lohnsteuer von jemand anders machen lassen. Der nahm es aber nicht so mit den Angaben bezüglich der Fahrtkostenerstattung genau und als ich die Lohnsteuer zurückerstattet bekommen habe, musste ich leider feststellen, dass er gegen meiner ausdrücklichen Anweisung die Fahrkarte, die ich vom Arbeitgeber bekommen habe, nicht angegeben hat. Darauf hin habe ich mich selbst beim Finanzamt angezeigt und nachbezahlt.

An den Fahrkosten kann es nicht gelegen haben, denn ich habe alle Angaben rückwirkend bis 2013 angegeben, um auf der sicheren Seite zu sein.

Dann habe ich auch Kapitalerträge. 2015 löste ich den Bausparer auf und musste 865 Euro an das Finanzamt zahlen. Das scheint er nicht unterschlagen zu haben - zum Glück. Für 2016 habe ich überhaupt keine Kapitalertragssteuer gezahlt. Ich denke, ich bin da einfach nicht drüber gekommen. Bei diesen derzeitigen Zinsen müsste ich viel mehr Kohle haben. 2017 bezahlte ich 65 Euro.

Eigentlich dürfte mir nichts anbrennen. Ich denke bezüglich der Fahrtkosten und den Kapitalerträgen dürfte ich "safe" sein. Trotzdem kommt es mir komisch vor, dass ich nach 5 Monaten noch nichts vom Finanzamt gehört habe.

Kann es sein, dass das Finanzamt aufgrund meiner Selbstanzeige die Lohnsteuer genauer unter die Lumpe nimmt? Gibt es Dinge, die der Bekannte falsch angegeben haben könnte, die mir zum Verhängnis werden könnten? Wenn ja, was käme hierfür in Frage?

Recht, Steuererklärung, Finanzamt, Lohnsteuer

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