Lernen – die neusten Beiträge

Ist es so schlimm, dass ich es einmal nicht gemacht habe?

Ein Mädchen aus der Klasse war seit letzten Dienstag krank und sie hat mich gefragt ob ich ihr die Sachen schicken kann.

Es war die erste Woche nach den Ferien und es ging mir gar nicht gut in der ersten Woche und nach der Schule wollte ich nur nach Hause und einfach nur schlafen und was anderes was ich halt gemacht habe ist Fußball schauen und für Spanisch Vokabeltest lernen den wir in der Woche geschrieben hatten und habe sonst nichts anderes gemacht was mit Schule zu tun hatte nach der Schule, habe nicht mal meine Hausaufgaben richtig gemacht.

Ich habe ihre Nachricht halt ignoriert weil ich einfach keine Lust hatte.

Ich habe ihr davor immer die Sachen geschickt, wenn sie nicht da war aber dieses mal war auch mal meine Grenze und ich bin ja nicht die einzige in der Klasse die, die Sachen hatte und sie und ich sind auch keine Freunde und sie kommt auch mit anderen in der Klasse gut klar. Ich ch will nicht immer die erste Anlaufstelle für sowas sein.Sie schickt mir auch nicht wenn ich krank bin und ich sie frage ob sie mir die Sachen schicken kann und manchmal sagt sie zu mir nie richtig bitte und danke, wenn ich ihr die Sachen schicke.

Ist es jetzt so schlimm das ich es ihr einmal nicht gemacht habe? Dieses Mädchen macht immer aus allem ein großes unnötiges Drama obwohl es gar keinen Grund gibt es zu tun und wie gesagt ich habe es davor immer gemacht aber dieses mal wollte ich es nicht machen.

Leben, Lernen, Schule, Mädchen

Halbjahreszeugnis durch Fehlzeiten schlecht BF2 Rlp?

Hallo,

mich mache gerade mein Realschulabschluss an einer Berufsfachschule in Rlp und bin in der BF2.

Eigentlich bin ich sehr gut in der Schule und finde alles leicht aber ich habe sehr oft lange gefehlt (fast alles entschuldigt) aber ich habe auch oft verschlafen (unentschuldigt).

wenn ich aber da war habe ich nur 2 und 1 geschrieben.

von epo her ich war eher der stille aber ich habe nie scheiße gebaut und wenn ich mich gemeldet habe dann war es 99% richtig.

würde nicht sagen das die Lehrer jetzt auch krass streng sind.

ich habe auch letztens erfahren das ich im Sport warscheinlich nicht feststellbar bekomme (für mich unnormal da ich regelmäßig ins gym gehe und sehr sportlich bin aber ja ich war halt nie im sportunterricht)

Eigentlich war mein Plan ein Zeugnis mit 1 oder 2 schnitt am Ende vom Jahr haben und ich wollte Abitur machen (an einer online Schule und während dessen Minijob oder Teilzeit arbeiten).

was denkt ihr wie wird mein Zeugnis? Und wie schlimm ist das? Und habe ich die Chance wenn ich jetzt regelmäßig in die Schule gehe noch ein 1 oder 2 er Zeugnis zu schaffen? Für die Zulassung ins Gymnasium braucht man mindestens 2,5 schnitt bei uns.

danke

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Warum bin ich schlecht in der Schule?

Hi, Erstmal zur vorgeschichte meines Problems: Ich war schon immer schlecht in allem was ich gemacht habe, egal bei welchem Hobby, ich war immer das schwächste glied. Auch in der Schule, was zum Teil auch an meiner Dyskalkulie lag. Ich habe meinen Realschulabschluss nur gerade so geschafft, danach habe ich das Abi versucht und bin durchgefallen. Auch bei meinem Führerschein gab es Probleme und ich musste die schriftliche Prüfung 4mal und die Praktische 3mal machen.

Vor einem halben Jahr habe ich eine Ausbildung in der Verwaltung angefangen und es macht mir echt riesigen Spaß. Allerdings muss ich auch zur Berufsschule was bisher nicht so gut läuft.

Ich strenge mich dort seit dem ersten Tag extrem an, sitze in der ersten Reihe und beteilige mich in jedem Fach mündlich sehr stark weil mir das leicht fällt. Vor kurzem habe ich meine erste Arbeit geschrieben in einem Fach das mir mit am meisten Spaß macht. Ich habe dafür 2Wochen lang jeden Tag 2h gelernt und wusste alle meine Lernzettel in und auswendig, auch während und nach der Arbeit hatte ich ein gutes Gefühl. Als wir die Arbeit zurück bekommen haben hatte ich dann eine 3,2 und war extrem enttäuscht.

Ich kann einfach nicht verstehen warum ich immer in allem was ich mache schlecht bin und nie irgendwo Erfolg habe, und ich habe natürlich auch Angst die Ausbildung nicht zu schaffen wenn es schon so schlecht anfängt.

Hat oder Hatte jemand vielleicht das selbe Problem und kann mir sagen was ich dagegen tun kann? Oder bin ich einfach nur dumm?

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Ist es schwer alle Chinesischen Zeichen zu lernen?

zb. Das Zeichen 人 für Mensch kennt 127 Ableitungswörter

个人主人亲王夫人人丁人上人人不知鬼不觉人世人丛人中人为人事人人人们人仰马翻人份人像人儿人参人口人员人和人地两生人地生疏人均人堆儿人士人多势众人多嘴杂人多手杂人大人头人定胜天人家人寰人寿保险人尖子人尽其才人山人海人工人工呼吸人师人微言轻人心叵测人性人情人手人才人才市场人文人日人本主义人权人材人杰人杰地灵人样人样儿人格人格化人格权人次人欢马叫人氏人民人民币人浮于事人海人潮人烟人物人犯人猿人生人祸人种人称人类人类基因人精人给家足人缘儿人行道人话人财两空人质人贩子人身人迹人造人道人道主义人间人防人际人類人马人马座保证人别人动人外国人大人夫人女人客人工人情人节敌人本人某人爱人男人病人私人老人蜘蛛人

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Eine individualistische Theorie der Sprachen

Dies hier wird eine kleine Diskussion im Bereich der Sprachkunde und Sprachphilosophie bezüglich der Identität der Sprache (also: Was ist Sprache) und der Entwicklung der Sprache (Wie und warum verändert sich Sprache). Denn ich habe Theorie entwickelt, die mir sehr nützlich und valide erscheint, die dieses beschreibt und erklärt. Aber ich erwarte nicht, dass diese einfach so oder widerstandslos akzeptiert wird, sondern eher, dass es in einer klischeehaften Platon vs. Aristoteles Debatte münden könnte (oder anderweitiger Universalienstreit), weswegen ich das hier als Diskussion eröffne. Wie auch immer sich das entwickeln soll. Könnt natürlich auch Zuspruch geben.

Meine These ist: Sprache an sich ‚existiert nicht‘. Das, was wir als eine Sprache (oder gar ein Soziolekt, Dialekt, etc.) bezeichnen, ist in Wahrheit lediglich eine mentale Abstraktion von vielen Idiolekten. Jedes Individuum hat seine Individualsprache (Idiolekt), die in der Kommunikation mit anderen creolisiert. Die Kreolsprache aller Idiolekte ist die letztendliche SPRACHE (TM).

(Beispiel: Deutsch ist kein Ding. Sondern Deutsch ist die Summe aller Wörter, Laute und Strukturen, die deutsche Leute verwenden und verwendet haben. Jeder spricht sein eigenes Deutsch. Die Analyse aller Ähnlichkeiten ergibt ein gemitteltes Deutsch, eine Abstraktion.)

Wir sehen, dass sich Sprache über die Zeit verändert. Ich schreibe dies dem Spracherwerb selbst zu, aber auch anderen Faktoren. Es gibt genau drei Gründe, warum sich die eigene Sprache, der eigene Idiolekt verändert: 1. Ideologie, 2. Imitation und Einfluss, 3. Wenn Fehler und Abweichungen bei zweiteren passieren, die in der Regel unbewusst sind.

Ideologie bezieht sich darauf, dass jemand aktiv und bewusst die Art seines Ausdrucks verändert. Er übt Phonetik, einen Stil, erfindet eigene Sprachen und setzt eigene Grammatik durch, die er extra anlernt.

Wir wissen außerdem, dass der Mensch durch Imitation lernt. Wir werden durch die Art anderer Leute beeinflusst (meist unbewusst). Man sagt nicht ohne Grund: "Erzähl mir, mit wem du gehst, und ich sage dir, wer du bist". Gleichzeitig wissen wir, dass Muttersprachler die Sprache ihres Umfeld lernen, nicht irgendeine andere, und auch den Dialekt zu Hause, und auch den Soziolekt ihres Freundeskreises, etc. Sobald man mit einer Person kommuniziert, beeinflusst man sie mit dem eigenen Idiolekt (und umgekehrt).

Zudem geschehen durch kleinere Zufälligkeiten gewisse Nuancen in Sprech und Ausdrucksweise. Man eignet sich keine perfekte Kopie der Außenwelt an, sondern macht Fehler und Abweichungen. Vielleicht entwickelt jemand einen Akzent. Jemand anderes kann aus gewissen motorischen oder psychologischen Gründen nur in gewisser Weise klingen und betonen. Der andere lässt gewisse Grammatiken aus, oder fügt sie hinzu. Etc. Doch jemand, der diese Fehler macht, bringt sie jedem, mit dem er spricht, ein kleines bisschen bei. Das ist auch meine nächste These: Kommunikation führt zum Konvergieren, Distanzieren (Nicht-Kommunizieren) zu Divergieren der Sprachen. Denn, wer nicht miteinander spricht, beeinflusst sich nicht mehr und kann die eigenen "Fehler" nicht mehr annähern und korrigieren. (Und wir erinnern uns von oben, dass jedes Individuum seine eigene Sprache hat.)

Wie kann man das verdeutlichen, oder begründen? Ich will dazu ein Gedankenexperiment machen. Angenommen, ein Engländer und ein Chinese finden sich auf einer immer-einsamen Inseln zu zweit wieder. Der Argumentation wegen, geben wir beiden das ewige Leben, aber sie haben keinerlei Erfahrung in der Sprache des Anderen. Wir nehmen auch an, dass beide an Kommunikation interessiert sind. Was passiert? Nun, sie könnten einfach gemeinsam eine neue Sprache erfinden. Indem der Engländer auf einen Baum zeigt und eine wahllose Abfolge von Silben spricht, wird ein gemeinsames Symbol erschaffen. Dieses würden wir in den Bereich des ideologischen Sprachwandels auffassen, da er aktiv und bewusst ist. (Selbst meinetwegen unter Bow Wow Theorie etc. Gegebenheiten).

Gehen wir davon aus, dass beide ihre eigene Sprache zueinander sprechen. Dann, nach dem Gesetz der Imitation (oder auch schlichter Comprehensible Input) wird der Chinese den Engländer und der Engländer den Chinesen seine eigene Sprache anlehren. Sie beeinflussen sich gegenseitig. Auf lange Sicht werden sich die Sprachen also vermischen, und sie bilden eine Kreolsprache, ein sogenanntes Anglo-Chinesisch vielleicht. Natürlich können die beiden Sprachen unterschiedlich dominant sein. Aber trotzdem können wir des Weiteren festhalten, dass die Geschwindigkeit dieser Prozesse von der Kommunikation der beiden Parteien abhängt.

Ich habe nicht mehr viele Zeichen übrig, deswegen halte ich es kurz. Wenn zwei Kreise von Leuten natürlich nicht miteinander sprechen, dann divergieren sie, da in jedem dieser Gruppen andere Fehler geschehen, die sich dann wie bei einer Epidemie in der gesamten Gruppe verbreiten. Aber eben nicht weiter. Deswegen gibt es verschiedene Sprachen.

Hier noch eine Darstellung:

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