Was einem Mädchen als Abschiedsgeschenk schenken?

Hallo, ich (männlich, 16 Jahre) stehe kurz vor meinem mittleren Bildungsabschluss und habe nächste Woche meine letzte reguläre Unterrichtsswoche. Ich wollte einer Freundin von mir die in meiner Paraklasse ist und genauso alt ist wie ich ein Abschiedsgeschenk machen. Irgendetwas besonderes worüber sie sich freut, lange Spaß hat und ihr noch lange in Erinnerung bleiben wird. Sie ist auch so ziemlich meine einzige Freundin, da ich sonst nur männliche Freunde habe. Sie hat auch einen Freund und auch wenn ich sie schon ziemlich gerne habe, will ich nicht dass das komisch rüberkommt.

Ich dachte vielleicht, dass ich eine Packung Merci Schokolade(siehe unten) selbst gestalte mit einer Art Danksagungen. Auch habe ich schon daran gedacht, ihr ein schönes Armband zu schenken, da dachte ich aber, dass das vielleicht ein bisschen komisch rüberkommt? Was denkt ihr?

Geld an sich spielt keine allzu große Rolle. Es soll halt was besonderes sein und wenn es ein bisschen mehr kosten würde, ist es halt so.

In dieser Angelegenheit lässt meine Kreativität ein bisschen nach, daher wollte ich euch mal fragen, was ihr an meiner Stelle machen/verschenken würdet, bzw. worüber ihr Mädchen euch freuen würdet und was ihr von den obigen Ideen haltet?

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Schule, Freundschaft, Geschenk, Kreativität, Mädchen, Freude, Abschluss, Freundin, Überraschung
Gibt es kreative Berufe mit wenig Kundenkontakt?

Ich befinde mich derzeit in Ausbildung zur Medienfachfrau und bin auf der Suche nach einem neuen Betrieb für meine Lehre. In meinem bisherigen war es leider nicht wirklich möglich mir etwas zu zeigen oder zu erklären, weil der Betrieb sehr klein ist und es nicht genügend Angestellte gibt. Somit war jeder mit seiner Arbeit beschäftigt, aber niemand hatte die Zeit mir Aufgaben zu erteilen. Meine einzige richtige Aufgabe war am Telefon mit Kunden die ich noch nie zuvor gesehen hab zu reden. Ich kannte weder ihre Namen (die sie oftmals nicht erwähnt haben und obwohl ich nachgefragt hab so undeutlich gesagt haben, dass ich trotzdem nicht wusste wie sie heißen) noch ihre Projekte wegen denen sie angerufen haben, weil ich ja in die Arbeit nicht miteinbezogen wurde. Somit wurde mit der Zeit klar, dass ich etwas ändern muss und ein anderer Betrieb wahrscheinlich die Lösung sein wird.

Mein Problem ist, dass es mir total schwer fällt mit Kunden zu reden. Jedes mal wenn das Telefon geläutet hat wurde ich extrem nervös und angespannt. Es war unmöglich dabei locker zu sein und sich zu entspannen. Noch schlimmer wars wenn jemand persönlich ins Büro gekommen ist und keiner meiner Kollegen da war.

Es liegt nicht daran, dass ich Kunden nervig oder unfreundlich finde. Das ist nicht das Problem. Ich bin nun mal extrem unsicher und schüchtern und dieser tägliche Kontakt mit (für mich) fremden Kunden macht mich psychisch ziemlich fertig. Ich wär am liebsten gar nicht mehr in die Arbeit gefahren, weil ich mich so unwohl gefühlt hab.

In meiner Freizeit oder besser gesagt meinem Privatleben bin ich nicht mehr so extrem schüchtern. Insbesondere, weil es dabei darum geht Freunde zu finden, die ich mir mehr oder weniger aussuchen kann. Es geht darum Menschen kennen zu lernen mit denen man sich gut versteht und gern Zeit verbringt. In der Arbeit geht es darum wie der Name schon sagt gute Arbeit zu leisten und das setzt mich unter Druck und verunsichert mich noch mehr.

Ich wünschte es würde einen kreativen Beruf ohne oder zumindest mit sehr wenig Kundenkontakt geben. Der Beruf gefällt mir ja eigentlich und ist genau das was ich mir immer gewünscht hab, aber mit den Kunden zu reden fällt mir nun mal so schwer...

Kennt vielleicht jemand kreative Berufe mit wenig Kundenkontakt? Mir ist am wichtigsten sich wohlzufühlen. Geld steht für mich an zweiter Stelle.

Arbeit, Beruf, Schule, Kreativität, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Kundenservice, Lehre, schüchtern, Unsicherheit, Kundenkontakt, Ausbildung und Studium
Ich kann nicht mehr zeichnen und das macht mich verrückt?

Hallo Leute,

Wie ihr oben lesen könnt, hab ich zur Zeit Probleme mit dem Zeichnen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

  1. Früher hab ich alles gezeichnet, was mir gerade in den Kopf gekommen ist oder was ich schön fand. Dann habe ich "erkannt", dass die meisten Sachen mir nichts bedeuten und ich mich dadurch nicht ausdrücke. Das hat mich in gewisser Weise fertig gemacht, weil ich dadurch gedacht hab, dass sie keine Bedeutung haben und deshalb keine Kunst sind. (Und irgendwie hält sich der Gedanke bis jetzt ohne dass ich es will) Dadurch resultiert:
  2. Dass ich mich nicht dazu motivieren kann, etwas zu zeichnen, was mir nichts bedeutet, auch wenn es wichtig wäre, um besser zu werden.
  3. Außerdem hab ich ganz viele Ideen, die ich gerne zu Papier bringen würde. Dann fällt mir aber ein, dass ich nicht weiß, wie ich das hinbekommen soll und habe Angst es zu vermasseln, weil ich ich weiß, dass ich dadurch wahrscheinlich die Lust oder Motivation verlieren würde, es wieder zu probieren.
  4. Damit hängt zusammen, dass ich Dinge nicht gut aus dem Kopf zeichnen kann, weil ich sie nicht deutlich genug vor mir sehe. Mit Schatten und dem räumlichen Denken habe ich auch meine Probleme.

Das alles ist, wie ihr seht, ein ziemlicher Teufelskreis und mittlerweile denke ich, dass ich eigentlich garnicht zeichnen kann. Ich weiß, dass es eigentlich nicht so ist, und ich einfach mehr Übung brauche... Hat jemand vielleicht Tipps und Ratschläge, wie ich diese blöde Phase hinter mir lassen kann?

Danke :)

Ich hab noch ein paar Bilder hinzugefügt, vielleicht helfen die ja auch weiter.

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Kunst, Studium, Schule, malen, zeichnen, Manga, Kreativität, Surrealismus, abzeichnen

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