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Frage zum künstlichem koma

hallo ich habe eine Frage mein Freund 24jahre alt liegt seit 11 im künstlichem koma wegen einer plötzlichen hirblutung. Vor 3tagen haben die ärzte angefangen das Koma zu reduzieren und ihm langsam aufzuwecken sie sagten aber das es dauern wird weil sie wirklich sehr langsam Vorgehen also schritweise. Gestern am 11tag hat er in der Früh schon begonnen zu husten sagte uns eine Schwester damit wir uns nicht erschrecken wenn dies passiert während wir ihm besuchen er zwinkert bzw zuckt auch schon seit 3tagen mit denn Augen wenn man ihn berührt oder es öffnet was er bis vor 3 Tagen nie tat. Nun meine Frage heute als ich bei ihm war und wir beide alleine waren sprach ich mit ihm und streichelte seine Hand und weinte und meinte er soll mir ein Zeichen geben wenn er mich hört er tat nix und ich sagte du kannst mir also kein Zeichen geben du hörst mich nicht und weinte und sagte ihm er solle schnell wieder aufwachen da ich ihn vermisse usw und ich legte mein Gesicht auf seine Hand plötzlich schate ich ihn an und eine Träne lief über seine rechte Wange . Ich war erstaunt und voller Gefühle und Gänsehaut hat das was zu bedeuten war das wirklich eine Träne Weil er weinte und mir ein Zeichen geben wollte oder kann es sein das es Vl einfach nur so war das seine Augen Rinnen ? Die Schwester meinte sie Rinnen nicht. Was denkt ihr oder hatte schon wer mal Erfahrung oder kennt sich aus ? Danke für jede Antwort

Arzt, Koma, künstliches koma

Wer hat Erfahrung mit Katze oder Tier im Wachkoma?

Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Unser Kater wurde angefahren. Glücklicherweise hat ihn eine Passantin von der Straße geholt und eine Passantin wusste dann, wem der Kater gehört und hat bei uns geklingelt. Wir haben ihn dann zum Tierarzt gefahren. Es sah aus, als gehe es zu Ende mit ihm. Beim TA dann die frohe Nachricht: keine inneren Verletzungen an Lunge, Blase & Co, Wirbelsäule heil, alle Gliedmaßen heil, keine Wunden. Kreislauf und Atmung stabil. Nur: er ist direkt nach dem Unfall ins Wachkoma gefallen. Der TA spricht von einem starken Schädel-Hirn-Trauma. Jetzt, zwei Tage später, hat er leichte Fortschritte gemacht. Er zeigt teilweise bewusste Aktivitäten, sagt der TA, also es ist kein komplettes Koma mehr. Aber er liegt nach wie vor auf der Seite und guckt ins Leere. Dennoch: seine Körpertemperatur bleibt stabil (was selten ist, wenn ein Tier nur liegt), Atmung und Kreislauf auch. Und er macht eben gaaanz langsam Fortschritte, bei was er Reaktionen zeigt und "mithilft". Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Wir haben heute Folgendes besprochen: sobald der Kleine eigenständig und sicher schlucken kann (macht er bisher nur begrenzt, Füttern geht daher nicht), er also nicht mehr intravenös ernährt werden muss, holen wir ihn heim und pflegen ihn selbst. Das Umfeld wird im guttun, sagt auch der TA. Und da er ja keine Wunden hat, die sich entzünden könnten oder so, kann auch unser zweiter Kater dann bei ihm sein.

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Herzstillstand! Habt ihr Erfahrungen? Hilfe bitte!

Bitte Helft uns! In der Nacht zum Dienstag hatte meine zuküftige Schwiegermutter einen Herzstillstand. Sie ist einfach aus dem Nichts umgekippt, hat erbrochen und hörte plötzlich auf zu atmen. Ihr Lebensgefährte hat sofort den Krankenwagen gerufen. Die Sanitäter haben sie dann nach etwa 10 Minuten wiederbeleben können.

Sie kam ins KH und wurde ins künstliche Koma gelegt. Als sie sie nach 24 Std. "wecken" wollten, ging das nicht weil sie wohl schon selber im Koma lag. Dieses wird nun auch weiterhin unterstützt.

Ihr Gehirn ist stark angeschwollen, sie kann nicht selbstständig atmen und die Ärzte können nicht garantieren dass wir sie jemals wiederbekommen. Sie sagen, sie wird ihr Leben lang ein Pflegefall bleiben. Ihr Lebensgefährte wird nun in den nächsten Tagen zu ihrem rechtlichen Vormund erklärt. Er besucht sie natürlich jeden Tag und ich war auch schon mit. Nur mein Freund weiß nicht so richtig ob er gehen soll. Er hatte immer einen sehr starken Bezug zu seiner Mama. Aber er hat irgendwie Angst davor. Das Problem ist, dass er seine Gefühle vor uns anderen auch so gut wie möglich verbirgt. Wir merken zwar schon dass er total fertig ist aber er öffnet sich einfach nicht. Das hat er aber noch nie getan. Er weint lieber wenn er alleine ist.

Ich habe so viele Fragen:

  • Soll er sie besuchen?
  • Kommt sie wieder?
  • Was passiert im besten bzw. schlimmsten Fall? usw.
Tod, herzstillstand, Koma

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