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Kampfsportart bzw Selbstverteidigung zuhause lernen?

Hallo,

Ich suche nach einer Möglichkeit wie ich zuhause Selbstverteidigung lernen kann.

Mir ist zwar klar, dass ich dafür eigentlich in eine Kampfschule gehen sollte, weil dort ein ausgebildeter Trainer ist, der mir die Übungen richtig zeigt und mir Tipps geben kann usw. Das Problem ist aber, dass ich dafür keine Zeit habe, weil ich Fußball im Verein spiele, und ungern damit aufhören will.

Also zurück zu meiner Frage: Was für Möglichkeiten gibt es, wie ich mir zuhause am effektivsten Selbstverteidigung beibringen kann.

Gibt es z. B. effektive Kampfsportarten bzw Kampfkunstarten, mit Videos im Internet, womit ich zuhause dann die Techniken erlernen kann?

Ich habe auch überlegt, ob ich zuhause einfach mit meinem eigenen Körpergewicht Krafttraining machen soll, aber das bringt mir ja wahrscheinlich nicht so viel, solange ich keine Techniken zur Selbstverteidigung kann.

Mir ist auf jeden Fall wichtig, Techniken zu lernen, mit denen ich den Gegner unter Kontrolle haben kann (also so Griff Techniken, mit denen ich den Gegner fixieren kann oder so ähnlich). Dabei geht's mir aber eher um so kleine Kämpfe mit gleichaltrigen, und nicht irgendwie um brutale Straßenkämpfe mit fremden Leuten, wo man dann versucht, wirklich den Gegenüber heftig zu verletzten oder so.

Jetzt noch kurz paar Infos über mich:

Bin männlich, 17 Jahre alt, ca 1,65m groß und wiege 58kg.

Hoffe ihr habt gute Ideen, wie ich zuhause möglichst effektiv trainieren kann, um mich dann verteidigen zu können, wenn jmd Stress macht oder ähnliches.

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Mein einziges Talent ist Kampfsport, aber ehrlich gesagt hasse ich Kampfsport?

Also ich habe vollgendes Problem:

Seit ich klein bin wurde ich von meinem Vater und meinem Grossvater im Kampfsport Unterrichtet, seit über 10 Jahren habe ich nie etwas anders gekannt als ins Dojo zu gehen und zu Trainieren. Anfangs hatte ich noch Spaß, da ich recht viele Tuniere gewann. Meine Kampfsport ziele Steckte ich mir immer höher und höher. Man hatte mich auf meiner Schule bewundert und ehrlich gesagt habe ich mich ziemlich aufgespielt. Als ich dann auch noch mit dem schönsten Mädchen der Schule zusammen kam, dachte ich, ich könnte alles schaffen. Ich hatte ziemlich viel trainiert und mir wirklich mühe gegeben und dache deswegen das es nicht schlimm wäre auch ein wenig egoistisch zu sein. Meine Noten in der Oberstufe waren auch recht gut. Jedoch passierte dann vor einem Jahr etwas, was mein Leben veränderte. Ich geriet in eine große Schlägerei nach einer Party. Zum ersten mal war ich in einer wirklich Lebensgefährlichen Situation. Ich habe etwas übertrieben und fünf Typen krankenhausreif geschlagen. Danach merkte ich, was ich all die Jahre getan hatte. Nur Unsinn... Ich hatte keine echten Freunde sondern nur diese Typischen Fake Friends, mit der Ausnahme von einer Person, meinem besten Freund aus Sandkastentagen. Er fragte mich, was ich wirklich tun will...

Jetzt bin ich ziemlich ratlos. Ich habe in meinem ganzen Leben nur Trainiert und weiter Trainiert. Ich bin nicht gut in etwas anderem. Jetzt würde ich eigentlich gerne Studieren und dann einen Job machen der mir gefällt. Leider haben wohl alle anderen ausser meinem besten Freund etwas dagegen. Sie sagen ich vergeude mein Talent...

Was soll ich also jetzt tun, bin extrem Ratlos...

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Welche (asiatische?) Kampfkunst?

Halluu! Schonmal danke an jeden, der mir gerne helfen würde!:) Ich würde gerne einen Kampfsport anfangen, bin aber seehr überwältigt von der Auswahl und würde mich dementsprechend über Meinungen freuen. Was passt anhand der folgenden Infos zu mir?

  • ich bin relativ beweglich (früher Ballet) und gieße es auch, das zu nutzen
  • Meine Motivation liegt im Tun und Ausführen des Sports. Ich bin nicht interessiert daran, speziell für mein Privatleben Selbstverteidigung zu erlernen. Gegen die Abwehr und Verteidigung im Training habe ich natürlich nichts! Aber erfahrungsgemäß legen Leute immer den Fokus darauf, weil ich weiblich bin.
  • inspiriert und auf das Thema gekommen bin ich durch die Serie Shingeki no Kyojin
  • einerseits möchte ich mich nicht langweilen, andererseits habe ich, was körperliche Bewegungen angeht, keine schnelle Reaktion. Habe aber auch die letzten Jahre gar keinen (!) Sport gemacht, wäre also möglich, dass sich das mit der Zeit ändert?
  • im Alltag bin ich nicht sehr kontaktfreudig; man bringt mich auch nicht aus der Ruhe, bin sehr friedlich und harmonisch; trotz all dessem finde ich Sportarten, bei denen man Kontakt hat/auf den Anderen zugeht/Kraft anwendet sehr faszinierend und anziehend! Die Frage ist, soll ich bei meinen Gegebenheiten bleiben oder die Gegenseite erforschen?

<3

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Ich habe mit Karate aufgehört und bereue es... Was soll ich machen?

Hallo, da ich psychisch sehr darunter leide möchte ich lieber Anonym bleiben. Ich habe seit 7 Jahren Karate gemacht und habe es geliebt. Unser Trainer ist auch sehr nett zu uns, aber auch ehrlich, was toll ist.

Leider gab es in der Schule dann ein paar Probleme und das hat sich auch auf mein Training ausgewirkt. Ich hatte am Anfang Angst es meinem Trainer zu erzählen, aber dann habe ich ihm gestanden das ich lieber nur Kumite trainieren möchte, anstatt Beides. (die Kommentare die mir sagen wollen das Kumite für Kata und Kata für Kumite wichtig ist, können es sein lassen. Danke) Er hat mir dann gesagt, dass ich beides machen sollte. Ich habe mich wie ein Kleinkind benommen und habe angefangen zu weinen.

Jetzt denkt bitte nicht, dass ich kein Selbstbewusstsein habe. Es lag daran, dass ich meinem Trainer zuvor alles, wirklich alles erzählen konnte.

Auf jeden Fall hab ich dann aufgehört, Weil es mir keinen Spaß mehr gemacht hat. Außerdem habe ich mich wie ein Klotz am Bein gefühlt,da ich nicht alle Techniken perfekt konnte und sie zu Hause nicht üben wollte.

Ich habe Tage lang nach meinem Ausstieg geweint und wollte nichts essen. Jetzt geht es meinem Körper wieder besser, aber ich hasse mich selbst für das was ich getan habe. Ich könnte mich wirklich jede Sekunde selbst dafür schlagen. Ich würde auch gerne mal eine Psychologin oder einen Psychologen aufsuchen, aber meine Eltern wissen nichts davon und das sollen sie auch nicht erfahren. (mein Vater könnte umkippen, dass will ich um jeden Preis verhindern) Danke fürs Lesen.

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Freund hat krassen Kampfsport bei mir angewendet?

Hallo heute hat mich mein Kollege (15) nach einem Streit mit Kampfsport ziemlich fertig gemacht, ich habe noch nie Kampfsport gemach und er macht jetzt seit 10 Jahren oder so ju jitsu und Krav maga und nach einem Kleinen Streit war ich sauer und wollte mit ihm Kämpfen was eine ganz schlechte Idee war er hat mich mit einem Griff auf den Boden befördert und hat dan meinen Arm sehr schmerzhaft überdehnt dan half er mir auf und als ich aufgestanden war verdrehte er mir den Arm setzte einen Schlag in meine Kniekehlen so dass ich vor ihm quasi auf die Knie gefallen bin mit einem krass schmerzhaften Verdrehten Arm dann drückte er mich auf den Boden setze sich von hinten auf meinen Hals und würgte mich mit seinen Beinen als ich abklopfe hielt den Würgegriff immer noch, nachdem er dan aufhörte mich zu würgen Dann nahm er meine Arme fixierte sie und würge mich mit seinen Füßen weiter er hatte halt auch noch pergektes Sportsachen an also Jogginghose und so sneakersocken dan hat er noch so einen sehr Schmerzhafen Griff an mir angewendet das ich mit meinen 15 Jahren fast heulen hätte müssen Meine Frage ist jetzt was für Griffe hat er da an mir angewendet und wie kann ich mich mal etwas verteidigen das er mich nächstes mal wenn ich in herausfordere mich wieder so krass besiegt das Problem ist halt er ist durchtrainiert und macht den Sport seit 10 Jahren habe ich überhaupt eine Chance gegen ihn?

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Erfahrungen mit EWTO (Wing Chun)?

Vor mehreren Jahren absolvierte ich ein einstündiges Wing Chun Probetraining in einer EWTO Schule in Wien. Mir viel sofort auf, dass die Trainingsräume sehr modern eingerichtet waren, sogar eine Kraftkammer war vorhanden und auf der Wand hingen Bilder von Yip Man und anderen Meistern.

Das Training danach fand ich ehrlich gesagt schon eigenartig. Damals dachte ich mir nicht viel dabei, heute dagegen schon. Irgendwie hat mich das Training mehr an Krav Maga erinnert als an Wing Chun. Man hat mit Schlagpolster geübt und diese "typischen flüssigen Wing Chun Bewegungen" waren kaum bis gar nicht vorhanden, auch nicht bei den Fortgeschrittenen.

Dann bin ich zum Entschluss gekommen mich dort nicht anzumelden. Der Trainer war mir unsympathisch und hat die ganze Stunde nur herumgeschrien. Hat man dann mal was gefragt hat er zwar sinnvolle Antworten gegeben, aber mit einem Gesichtsausdruck bei dem man sich ankotzen möchte. Im kurzen und ganzen: Der Typ war ein Psycho.

Über die Monate und Jahre die seither vergangen sind habe ich vieeeeles über die EWTO gelesen. Nicht nur hier bei GF.net sondern auch in sämtlichen Foren die sich mit Kampfkunst bzw Kampfsport beschäftigen. Von "EWTO ist eine Sekte" bis "Das ist reinste Abzocke" habe ich alles durch.

Jetzt würde ich gerne wissen was es mit diesem Verband wirklich auf sich hat. Weiß da wer was?

PS: Ich weiß, dass man nicht alles glauben darf was im Internet steht ;-) wenn es aber so viele Schreiben muss doch was wahres dran sein.

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