Früher konnte ich immer Filme genießen und auch mitfiebern. Heute habe ich mir Buried von 2010 mit R. Reynolds angesehen (den Film fande ich übrigens Klasse. Ist sogar mein momentaner Leiblingsfilm.) Jetzt zu meiner Frage; Wie kann ich bei Filmen mitfühlen und mitfiebern. Als ich Buried gesehen habe, hat mich ganze Zeit eit ein 'Gedanke' gestört. z. B. dass alles nach synchronisiert wird, das sich der Sarg (bei dem Film „Buried“) natürlich nicht unter Sand befindet usw. Also dass das alles natürlich "gespielt" ist, den es ist ja ein Film. Ist ja nichts schlimmes dabei. Nur stört mich dieser Gedanke und ich kann nicht immer so mitfühlen und mitfiebern wie ich es davor konnte. Als ich 10 oder so war, konnte ich Problemlos mitfiebern. Da wusste ich natürlich auch dass das alles mit Requisiten dargestellt wird. Aber der Gedanke hat mich damals nicht gestört. Als endlich zu meiner Frage: Wie kann ich diese nervigen Hintergrundgedanken los werden und so richtig mitfiebern als wäre das kein Film und dass wirklich eine Person wie in Buried vergraben unterm Sand steckt? Ich glaube ihr wisst was ich meine.
Wäre sehr nett, wenn ihr paar Tipps habt wie ich mich halt besser darauf ohne Hintergrundgedanken auf dem Film konzentrieren kann
Danke im Voraus