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Schwer krank jemanden kennenlernen?

Es handelt sich um rein hypothetische Situationen, in denen ihr Single seid und jemanden kennenlernt. (unabhängig also von eurer tatsächlichen Situation)

Wenn entsprechende Situationen jedoch tatsächlich auf euch zutreffen, könnt ihr natürlich auch gerne eure realen Erfahrungen und Gefühle teilen.

1. A. Du bist schwer krank, möglicherweise sogar unheilbar krank, körperlich (z. B. Krebs, Lupus, Multiple Sklerose, AIDS/HIV positiv etc.). Dann lernst du jemanden kennen. Wann erzählt du dieser Person von deiner Erkrankung? Würdest du ihn/sie erst näher kennenlernen wollen? Oder würdest du lieber gleich von vorneherein ganz mit offenen Karten an die Situation herangehen?

(Gerne auch mit Begründung!)

1. B. Was würdest du als schmerzhafter empfinden?:

- Es sind bereits Gefühle im Spiel und besagte Person sagt, sie kann das nicht, weil deine Erkrankung zu viel für ihn/sie ist.

- Du gehst bereits beim Kennenlernen offen an die Situation heran und erzählst von deiner Erkrankung, doch besagter Person ist das zu viel und möchte dich noch nicht einmal mehr näher kennenlernen.

(Also trotz bereits vorhandener Gefühle und Vertrauensbasis aufgrund einer Erkrankung abserviert zu werden? Oder nicht einmal die Chance für ein tatsächliches Kennenlernen zu bekommen aufgrund einer Erkrankung?)

(Bitte ohne jede Wertung des Verhaltens und unabhängig der Einstellung, dass es dann wohl auch besser so ist. Was ist schmerzhafter?)

2. A. Umgekehrt: Du lernst jemanden kennen und erfährst, dass diese Person schwer krank ist. Wann wäre es dir lieber, davon zu erfahren? Ganz am Anfang, wenn ihr euch noch gar nicht wirklich kennt, weil du wissen willst, worauf du dich einlässt, du dich darauf einstellen können möchtest und/oder selbst entscheiden möchtest, ob du dir das vorstellen kannst bzw. ob du damit umgehen kannst? Oder lieber erst dann, wenn du die Person schon etwas näher kennengelernt hast, weil es dich ansonsten möglicherweise verschreckt hätte, schon am Anfang davon zu wissen, und du dieser Person ansonsten vielleicht gar keine Chance gegeben hättest? Oder ist es dir eh "egal", weil das für dich keine Rolle spielt - krank hin oder her?

2. B. Du hast erst sehr spät davon erfahren (wenn ihr bereits gemeinsame Zukunftspläne macht, zusammenziehen wollt oder gar erst nach Jahren) und hättest es gerne schon früher gewusst. Wie fühlst du dich? Belogen, betrogen, hintergangen, wütend, traurig, enttäuscht? Kannst du es dennoch verstehen? Ist das Vertrauensverhältnis aus deiner Sicht dadurch beschädigt? Wie gehst du damit um? Würdest du deshalb in Erwägung ziehen, eine Beziehung zu beenden, weil du findest, dass besagte Person es dir schon viel früher hätte sagen sollen?

3. Wenn du magst, kannst du zusätzlich auch noch schreiben, wie du das bei einer psychischen Erkrankung siehst. Gilt dabei für dich das Gleiche wie bei einer körperlichen Erkrankung? Und wenn nicht, was wäre dabei anders?

Vorab: Es geht ausschließlich um bereits vorher bekannte Erkrankungen, vor dem Kennenlernen.

Danke! :)

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Was hat das zu bedeuten (Liebe)?

Mein ex und ich haben eine sehr lange Geschichte und Silvester schrieb ich ihm dass ich ihn loslasse und wünschte ihm alles gute, er hat’s gelesen und fertig. Ein paar Tage später machte ich ihm Audios als ich betrunken war, abgehört und er hatte einen gemeinsamen Freund der bei mir war angerufen und fragte ob alles okey ist, normalerweise redet er mit niemanden über uns.

Dann hatte er angefangen die Lesebestätigung auszumachen, aber ich schrieb meinem ex weiter.
Heute rief er mich an und erzählte mir dass er jede einzelne Nachricht auch gelesen hatte, aber er mit mir abschließen wollte.

Haben dann noch etwas geredet, dann hat er plötzlich aufgelegt und ich schrieb ihm. Keine Reaktion, aber auch nicht blockiert.

Normalerweise hatte er mich schon für weniger blockiert, was albern ist eigentlich, aber mich wunderts dass er es jetzt nicht macht.

Bevor er mir überhaupt sagte dass er abschließen will konnte ich es schon spüren und auch jetzt spüre ich diese Zerrissenheit in ihm.

Habe ihm halt auch geschrieben dass wenn er es wirklich nicht mehr will mit uns, dass er es mir bitte klar sagen soll und ich es respektiere und ihn lasse, aber dazu kam auch nichts.

Kann es sein dass er sich darüber nicht im Klaren ist? Bis jetzt war ich auch immer die nach einer Trennung ihn bat abschließen zu lassen und er lies mich nicht, bevor dass jetzt hier falsch aufgefasst wird.

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Wie mit Unverständnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

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