Würdet ihr euch für eure Freundin beschneiden lassen?
Eine Freundin von mir hat wie ich eine starke Vorliebe für beschnittene Männer. Das ist ja unter bio-deutschen Typen eher selten, also hat sie ihren Freund überzeugt sich für sie beschneiden zu lassen. Ist natürlich ein krasser Liebesbeweis von seiner Seite und macht mich neugierig, wie viele von euch Jungs bereit wären das Selbe zu tun.
Es ist ja kein Zwang, entweder liebe/will ich die Frau genug um es machen zu lassen, oder ich beende die Beziehung. Ihr „Intaktivisten" könnt eure Empörung also stecken lassen, denn es ist das Recht eines Partners Forderungen zu stellen. Solange der andere die Freiheit hat diese abzulehnen, mit allen Konsequenzen ist da nichts unfaires dran.
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Ich habe es mal getan und bereue es bis heute. Das hat auch damit zutun, dass ich es schrecklich finde, seinen Körper zu verändern, weil es jemand anders will und nicht man selbst. Es ist zwar ein Liebesbeweis des Mannes, beweist aber auch, dass die Frau den Mann eben nicht liebt, denn sonst würde man sowas nicht verlangen. Ich selber würde mich auch sehr schlecht fühlen, wenn ich meinen Partner dazu drängen würde, Narben die er am Oberkörper hat, irgendwie weglasern zu lassen oder sonst was.
es hat doch nur Nachteile beschnitten zu sein oder?
kann es selbst nicht beurteilen
Es war ausschliesslich meine eigene Entscheidung mich beschneiden zu lassen, auch hat sie mich angemutet.
Eine Menschen zu lieben, heißt einen Menschen lieben. Und zu wissen, das es gut ist.
Was diese machen wollen, ist mir eigentlich daher auch egal.
Und wenn sie mich brauchen, haben sie immernoch sich selbst. Das heißt, sie dürfen gerne sich selbst vor mir ausdrücken, aber ich erlaube es mir selbst zu erlauben, mich durch sie auszudrücken, wer ich durch sie bin.
Und nicht, wer sie sein wollen, wie gewillt bin, ihres Willen zu entsprechen. Andernfalls will ich nichts, außer die Würdigung meiner äußeren Wirklichkeit, im innern äußerst erkenntlich zu sein Aber so, wie ich mich erkenne.
Diese Symmetrie ist in mir angefangen, aber andere sind natürlich für mich wirklich, zu verstehen wer wir sind, wer ich bin. Also eine abstrakte Erweiterung eines kollektiven Sammelnegriffs meiner Bedeutung darin, obgleich das Wort ,,mein“ nicht eingeschränkt erscheinen soll, hier allein zu sein, ohne das, was anders ist.
Und so hoffe ich schutzlos im Exzess meiner eigenen Darbietung, das sie verstehen, das diese ganze ein persönlicher Spiegel meines Wesens ist, im Erbe meiner Information, die mit dem Geben von Bewunderung, einen Wunder zu entsprechen gleicht.
Die Balance liegt bei mir auch nicht, ob ich, oder irgendwas endet. Sondern wie tief ich einschlafen kann, unter diesen Sternenhimmel verbunden zu füllen, wie es Menschen nicht können, aber mit mir erleben, außerirdisch zu träumen.
Wie sehr ich mit ihnen aufhören kann, ein Mensch zu sein, um das umfassende Dazwischen zu berühren, aus einem einzigen Auge zu sehen.
Wie weit wir einig sind, noch bevor jemand von uns wagt, im ungeheilten auf ein unheiliges Leben zu trauen, statt es zu schön werden zu lassen, um wahr zu sein.
es ist dumm sich beschneiden zu lassen außer es hat medizinische gründe, du schmeißt unnötig Geld aus dem Fenster, zerstörst dir unnötig unten nerven und fühlst damit auch unten weniger. abgesehen davon hat es finde ich auch auch nur Nachteile abgesehen vom hygienischen Ansicht, aber wenn man sich ordentlich unten wäscht dann ist das auch ausgeglichen. Wenn es irgendwann mit ihr Schluss ist dann hast du es auch unnötig für sie es gemacht, vllt mag es ihr nicht egal sein wie es bei dir ist aber vllt bevorzugt die nächte unbeschnittene und dein Vorhaut kannst du nicht wieder drankleben.
Nur für den Partner oder die Partnerin würde ich es nicht tun, vor allem nicht wenn es mir persönlich nicht gefällt. Ich würde mich auch nicht aufgrund des Wunsches von anderen Menschen tätowieren lassen usw. Ich muss davon persönlich überzeugt sein. Was mache ich, wenn mich der Partner oder die Partnerin, die sich die Beschneidung gewünscht hat, mich verlässt und ich es nur ihm/ihr zuliebe gemacht habe. Da komme ich mir doch verarscht vor.