Job – die neusten Beiträge

Chef mischt sich immer ein?

Ich arbeite seit ein paar Wochen in einer Firma, die Briefe sortiert, und wurde jetzt zum ersten Mal einer anderen Schicht zugeteilt. Schon am Anfang hat sich mein Chef oft eingemischt, aber in den letzten zwei, drei Tagen ist es richtig extrem geworden. Er kritisiert jede Kleinigkeit – sogar, wie ich Kisten wegräume.

Heute war es kurz vor Feierabend, meine Seite war sauber, und es kamen kaum noch neue Briefe rein. Es war einfach nichts los. Wir mussten die ganzen Kisten abräumen, und ich wollte eine neue Technik ausprobieren, anstatt zu warten, bis jede Kiste voll ist. Denn wenn eine Kiste voll ist und ich sie einfach stehen lasse, bis die anderen auch voll sind, gibt es irgendwann keinen Platz mehr. Deshalb wollte ich zuerst die vollen Kisten abräumen und dann immer hin und her wechseln. Man muss die Kisten ja auf den Rolli legen, und genau das hat ihn gestört – er meinte, es sei nicht richtig sortiert.

Das Ding ist: Er ist nicht mal der richtige Chef, sondern so eine Art stellvertretender Teamleiter. Er läuft die ganze Zeit nur herum, als wäre er unsicher, und will sich irgendwie wichtig machen, indem er Leute kritisiert. Ich verstehe das einfach nicht. Warum kann er mich nicht einfach arbeiten lassen? So klaut man doch jemandem die ganze Motivation.

Wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr einfach weiterarbeiten und ihn reden lassen, oder was würdet ihr machen?

Arbeit, Beruf, Männer, Mobbing, Job, Deutschland, Chef, Gesellschaft, Jungs, Streit, Arbeitskollegen

Quereinsteiger IT tipps?

IT war immer schon faszinierend für mich aber leider gab mir das Leben nochnicht die möglichkeit, meine affinität dazu, in einen Beruflichen Werdegang zu transformieren.

Nun will ich es aber angehen und ändern.

Man wird ja von möglichkeiten gnadenlos überhäuft von freecodecamp bis Coursera oder Udemy....

Mir ist bewusst das man IT nicht über nach lernt, und es viele Jahre dauern wird, eine echte Fundamentale Basis aufzubauen.

Da ich aber auch nichtmehr der jüngste bin, und Matura erst in diesen Werdegang eingebaut werden muss, sollte ein schneller basisjob in der IT das erste Ziel sein mit stetiger Weiterentwicklung.

Meine Optionen:

Fokus: HTL Informatik 4 Jahre/Abendschulen mit Abschluss Matura

Option und Chance auf ein IT Bootcamp Bereich DATA 6 Monate(werde ich mitnehmen wenn es klappt)

Nun meine Frage, was kann ich noch tun um erstmal den Einstieg zu schaffen mit einen 25-30 Stunden Job

Aufgrund das ich Unternehmer war in der Gastronomie und Unterhaltungsbranche sowie Geschäftsführer habe ich etwas "wirtschaftliches Verständnis und Unternehmerisches Denken"

Im Optimum würde ich mir einen Einstieg als Data Analyst wünschen.

Frontend web und App wäre von meinen "was mir taugt" das Optimum aber da soll der Markt schwer und überlaufen sein...

Data Analyst dann Engineer mit Spezialisierung wäre schonmal eine große erste Zielsetzung.

Bringen Coursera Zertifikate in meiner Situation als ergänzung etwas?

Freedatacamp usw denke ich Mal ist wohl eher nicht ernstzunehmen die Zertifikate?

Ich weiß wichtig ist, ein Portfolio aufzubauen mit der Zeit.

Als alternativen zu der HTL gäbe es: UniversityofPeople Launch School Udacity

Alles halt mit Kosten verbunden.....

Und da eben ich offen für den Weg erstmal Frontend mit App und web und ui ux Zusatz

Oder

Data Analyse mit fortlaufend Engineer und irgendwann Scientyst/Devop

Ich bin über jeden nett gemeinten Tipp dankbar.

Und nein ich will nicht in die IT weil es cool ist, oder gerade modern etc, hätte ich die möglichkeit gehabt hätte ich vor 20 Jahren schon eine HTL Informatik besucht.

Und nein ich weiß durchaus was ich will, klar sind Data und Frontend zwei paar Schuhe, aber es geht mir explizit uns abwägen, "besser geeignet" vs "mehr Freude am Job"

Und ja das Hirn dazu ist vorhanden (Mensa Mitglied

Job, Berufswahl, Karriere, Fachinformatiker, Informatik, Weiterbildung

Wie finde ich unter meinen Umständen eine Arbeit?

Meine Situation und Herausforderungen:

Ich habe Autismus und ADHS, was es mir schwer macht, einen passenden Job zu finden. Ich bin nicht belastbar und weiß nicht, wo ich beruflich hingehöre. Am liebsten wäre mir eine ruhige Arbeit, die nicht zu monoton ist und die ich von zu Hause aus erledigen kann. Wichtig ist mir dabei, zeitlich flexibel zu sein und wenig Kontakt zu anderen Menschen zu haben. Allerdings ist es schwierig, so einen Job zu finden, vor allem, weil ich keine speziellen Qualifikationen habe.

Meine Stärken und Fähigkeiten:

Trotz der Herausforderungen bringe ich viele Stärken mit: ich habe eine schnelle auffassungsgabe bin kreativ und kann Aufgaben effizient und selbstständig erledigen. Ich habe mich bereits in verschiedenen Bereichen informiert, wie man sich selbstständig machen kann – zum Beispiel durch Online-Tätigkeiten. Allerdings gibt es so viele Möglichkeiten, dass ich mich überfordert fühle und nicht weiß, wo ich anfangen soll. Gleichzeitig brauche ich jetzt eine Einkommensquelle und kann mir nicht erst langfristig etwas online aufbauen.

Bisherige Erfahrungen und Rückschläge:

Seit Monaten suche ich nach einem passenden Job, aber bisher ohne Erfolg. Leider bin ich sogar auf einen Betrugsjob hereingefallen und bin unsicher, ob daraus noch Konsequenzen für mich entstehen. Zudem haben mich Online-Coaches dazu gebracht, mit Trading anzufangen, was dazu geführt hat, dass ich jetzt Schulden von 3000 € habe. Meine finanzielle Situation ist angespannt: Ich kann gerade so meinen Lebensunterhalt finanzieren, aber mehr ist momentan nicht drin.

Meine Leidenschaft und Zukunftspläne:

Meine große Leidenschaft liegt in der Kunst. Ich liebe es, kreativ zu sein und mich gestalterisch auszudrücken. Deshalb hatte ich eigentlich vor, im Sommer eine Ausbildung im Bereich Kommunikationsdesign zu machen. Das ist der Bereich, der mir wirklich liegt und in dem ich meine Kreativität und mein künstlerisches Talent einsetzen kann. Allerdings sind die Schulen, die das online anbieten, sehr teuer, und ich kann mir das derzeit nicht leisten – vor allem, weil ich keine feste Arbeit habe.

Trotzdem hoffe ich, dass ich doch noch eine vergütete Ausbildung oder eine andere Möglichkeit finde, um in diesem Bereich Fuß zu fassen. Gleichzeitig habe ich Angst, in einem Job zu landen, der mir nicht gefällt, weil ich weiß, dass ich dann unglücklich wäre. Für mich muss Arbeit einen Sinn haben und mich herausfordern. Langeweile oder Unterforderung machen für mich keinen Sinn.

Was ich mir wünsche:

Ich möchte eine Arbeit, die mich weiterbringt, die mich fordert und in der ich meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für Kunst einsetzen kann. Gleichzeitig brauche ich eine Umgebung, die zu meinen Bedürfnissen passt: ruhig, flexibel und mit wenig sozialem Druck. Ich weiß, dass ich viel zu bieten habe, aber ich finde einfach keinen Weg, das umzusetzen. Vielleicht gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir ein paar Tipps geben kann. Ich bin wirklich ratlos und würde mich über jeden Hinweis freuen.

Job, Berufswahl, ADHS, Autismus

Macht das Leben eine Pause, wenn man arbeiten geht?

Hallöchen!

Ich sehe jetzt schon unter meiner Frage, die ältere Generation, die behauptet, dass ich übertreibe und das die Jugend von heute sowieso nicht mehr arbeiten will, aber sie Geld wollen.... usw..... Aber ich wage mich dennoch die Frage zu stellen:

Wenn man ins Vollzeit-Arbeitsleben tritt mit 19, dann macht das Leben doch erst mal eine Pause, oder? Man hat dann keine Zeit mehr für Freizeitaktivitäten. Weil man muss früher schlafen gehen, weil man vielleicht um 7 Uhr aufstehen muss. Dann ist man nach der Arbeit vielleicht sowieso schon müde und will lieber endlich was essen... Also so gesehen habe ich schon recht, wenn ich sage fürs Leben bleibt dir nur noch der Urlaub und vielleicht das Wochenende (wenn man samstags nicht arbeiten muss).

Ich möchte mich jetzt bewerben bei einer Buchhandlung meiner Träume und würde mich eigentlich freuen, falls sie mich nehmen. Aber irgendwie habe ich auch Schiss die Zeit jetzt zu verlieren, ich bin hin- und hergerissen. Ich habe jederzeit quasi Zeit... Ich mache auch Sport in meiner Freizeit und trainiere täglich. Ich spiele auch Turniere, die immer samstags oder sonntags sind. Die kann ich dann ja auch nicht mehr spielen oder? Oder gibt ein Arbeitgeber dir frei wegen einem Turnier?

Bisher bin ich immer Schule gegangen, aber jetzt wo ich mein Abi hab, möchte ich im September Psychologie studieren. Ist dann eigentlich vernünftig, wenn ich nen Vollzeitjob habe? Oder sollte ich mich besser für Teilzeit bewerben? Ich muss nämlich eine Aufnahmeprüfung machen und weiss nicht, ob ich zurechtkommen werde mit allem......

Vor allem, weil ich seit 2 Jahren mit meinen Opa Kontakt habe und nicht weiss, wie lange er noch zu leben hat.... Wir machen so oft etwas gemeinsam, das wäre dann ja auch erst mal gestrichen, bis ich in Pension bin und bis dahin ist er sowieso tot.... 😐

Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, ich würde gerne arbeiten und ich träume schon lange davon endlich bei der Buchhandlung zu arbeiten, aber ich hab etwas Schiss, ob das gut gehen wird.......

Auf Antworten freue ich mich, danke :)

Liebe, Sport, Arbeit, Schule, Familie, Zukunft, Freundschaft, Bewerbung, Job, Angst, Wetter, Gefühle, turnen, Beziehung, Loslassen, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Wettbewerb, Eltern, Angststörung, Emotionen, Jobcenter, Jobsuche, Turnier

Was kann ich diesem Unternehmen Rechtlich genau vorwerfen?

Guten Abend,

Ich bin seit einiger zeit über eine werkstatt für menschen mit behinderungen und einem Inklusionsunternehmen in einem betrieb in der küche eingesetzt.

Mit dem Inklusionsunternehmen Arbeite ich seit 2019 zusammen das Ziel ist, das geschaut werden soll wo es Arbeitsmäßig hingehen soll.

Ich bin im vorfeld in einer Berufsvorbereitenden Maßnahme Die über das Arbeitsamt finanziert wurde gewesen. Dort war das Ziel zu schauen was ist möglich wo bin ich gut und bin ich geeignet für eine Ausbildung zudem Zeitpunkt wusste ich nicht was ich machen möchte oder was ich kann ich habe noch Zeit gebraucht die Massnahme ist daraufhin gescheitert Weil diese auf 11 Monate befristet war danach war Schluss und ich war Erwerbunfähig.

Ich stehe bis heute ohne Berufsausbildung da und Komme nicht weiter. Durch das Inklusionsunternehmen und die Werkstatt habe ich noch langem hin und her versuchen mich in einer küche erproben können und mich zum Thema Beikoch ausprobiert.

Mein chef ist sehr zufrieden mit mir. Nur leider ist von seiten des Betriebes dort eine Ausbildung nicht möglich da wir zu dem zeitpunkt wo ich dort angefangen habe zu arbeiten keinen ausbilder der Den speziellen Ausbilderschein gemacht hat hatten. Sprich eine Ausbildung war dort nicht möglich.

Das inklusionsunternehmen Das mich im arbeitsbereich unterstützen soll Will das so nicht hinnehmen das dort eine Ausbildung nicht möglich ist und baut sich Illusionen auf Das irgendwann dort mal eine Ausbildung stattfinden kann. Wann das genau sein wird wissen die nicht es kann sein entweder in diesem jahr oder im nächsten jahr das weiss man halt nicht.

Damit wurde ich lange zeit hingehalten mein chef ist mit mir sehr zufrieden für eine Ausbildung war Ich aus seiner Sicht geeignet nun in dem Betrieb war es halt nicht möglich.

Gespräche mit dem Inklusiven zu unternehmen verliefen ins leere letzten November hatten wir ein Gespräch mit zuständigen Personen die den arbeitsbereich Der Werkstätten koordiniert.

Es wurde dort immer wieder gesagt ich bin da gut aufgehoben das team ist so nett es wäre schade wenn ich da jetzt aufhöre.

Man würde jetzt versuchen auf jeden Fall mich dort unterzubringen obwohl Quasi schon eine Absage an mich von Seitens des Betriebs ausgesprochen wurde sag ich jetzt Mal so.

Das zieht sich mittlerweile schon seit zwei jahren.

Ich habe mittlerweile Probleme mit meinem Kostenträger (Jugendamt) Dass meine BeWo leistungen finanziert.

Das Thema Ausbildung ist schon lange Zeit als Ziel in Hilfeplangespräch festgelegt. Das ziel ist bis heute nicht erfüllt und man hat mir schon gedroht Die Finanzierung für die BeWo Leistungen einzustellen.

Mittlerweile habe ich mithilfe der werkstatt eine alternative gefunden wo ich jetzt Bald ein Vorstellungsgespräch habe um schnellstmöglich dem Inklusionsunternehmen den Rücken zu kehren.

Was ich mich aber Frage, kann ich Gegen dieses unternehmen rechtlich vorgehen?

Ich muss dazu sagen dass ich nicht der einzigste bin der sich dort beschwert.

Es wird dort vieles versprochen aber Es tut sich nichts.

Ich kenne dort Leute die schon lange eine Ausbildung absolviert haben mit einem guten Notendurchschnitt Die nach einer Arbeitsstelle mit hilfe des Inklusionsunternehmens suchen.

Die arbeiten sich bis zum Sankt Nimmerleistag Auf Mindestlohnbasis ab und es tut sich nichts.

In meinem Fall hat mir die zuständige Person im Inklusionsunternehmen gesagt stand eines Gesprächs im November 2024 das wir im Februar 2025 sprechen wie es weitergeht man bemüht sich mir eine Alternative Ausbildungsstelle bereitzustellen.

Auf Nachfrage im Februar 2025 wusste die Person nichtsmehr davon und fing mich an abwertend zu behandeln mit der Aussage "du bist ja auch nicht ganz einfach" so nach dem Motto ich bin eine Zumutung für den Betrieb was vom Betrieb nicht so gesehen wird.

Vielen Dank im Voraus.

Schadensersatz, Job, Azubi

Pflegefachkraft Ausbildung?

Ich möchte mich gerne als Pflegefachkraft Bewerben, jedoch bin ich etwas verwirrt und Blicke nicht ganz durch. Im Internet habe ich keine passende Antwort auf meine Frage gefunden deshalb hoffe ich das mir jemand hier helfen kann!

Wie gesagt möchte ich gerne eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen, aber bin verwirrt weil die Ausbildung inzwischen verallgemeinert ist.

Heißt dass dann ich kann mir aussuchen bei welcher art Unternehmen ich mich bewerben möchte bspw. altenheim, Kinderkrankenhaus ect und werde dementsprechend in andere Unternehmen automatisch versetzt.. ODER muss ich mich dann bei mehreren bewerben um alle Bereiche zu durchleben.

Und außerdem wollte ich wissen ob ich mich bei der pflegeschule UND dem Unternehmen bewerben muss ODER ob ich mich nur ums Unternehmen kümmern muss und die Stellen mir dann eine Schule zur Verfügung.

Ich frage weil es in meiner Nähe pflegeschulen gibt bei denen man sich bewerben muss. Dies habe ich getan und jetzt haben sie gefragt ob ich denn schon ein Unternehmen hätte. Jedoch weiß ich aber jetzt nicht ob das nötig war das ich mich extra bei der schule angemeldet hab. Oder setzt die schule sich dann selber mit dem Unternehmen zusammen?

Schule, Pflege, Bewerbung, Job, Gehalt, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Altenheim, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Betrieb, Fachabitur, Krankenhaus, Pflegeheim, Praktikum, Verwirrung, Vorstellungsgespräch, Weiterbildung, Fragestellung, Pflegefachkraft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Job