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Millennialismus?

Liebe Christen, lasst uns gemeinsam über den Millennialismus im christlichen Glauben diskutieren!

Wir können unterschiedliche Perspektiven teilen, Schriftstellen analysieren und unsere Überzeugungen austauschen, um ein tieferes Verständnis der Endzeitlehre zu gewinnen. Lasst uns in Respekt und Offenheit miteinander sprechen, denn durch Diskussion und Reflexion können wir unser Glaubensverständnis vertiefen und voneinander lernen.

Es gibt verschiedene Theorien des Millennialismus im christlichen Glauben. Hier sind einige der Hauptströmungen:

Wie positionierst du dich und warum?

1. **Prämillennialismus:** Diese Theorie besagt, dass Jesus Christus vor dem Beginn des tausendjährigen Reiches physisch auf die Erde zurückkehren wird, um persönlich zu regieren. Während dieser Zeit wird Satan gebunden sein, und Christus wird mit den Gläubigen herrschen.

2. **Postmillennialismus:** Postmillennialisten glauben, dass Christus erst nach dem tausendjährigen Reich zurückkehren wird. Sie sehen das tausendjährige Reich als eine Zeit des zunehmenden Friedens und der Gerechtigkeit auf der Erde, die durch das Evangelium vorangetrieben wird.

3. **Amillennialismus:** Diese Theorie lehnt eine wörtliche, physische Herrschaft Christi während eines tausendjährigen Reiches ab. Stattdessen wird das tausendjährige Reich als symbolisch für die gegenwärtige Herrschaft Christi im Himmel angesehen, während die Gläubigen auf der Erde leben.

4. **Präterismus:** Präteristen glauben, dass viele der Prophezeiungen in der Offenbarung und anderen apokalyptischen Schriften bereits in der Vergangenheit erfüllt wurden, insbesondere im Zusammenhang mit der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr.

Andere Ansicht 67%
Prämillennialismus 22%
Präterismus 11%
Amillennialismus 0%
Postmillennialismus 0%
Christentum, Bibel, Jesus Christus, Theologie

Gefühl Einsamkeit in dieser Welt als Christ?

Frage (nur) an Christen, denn Menschen die ohne Glauben leben werden es wohl nicht verstehen...

Ich versuche in letzter Zeit sehr intensiv Gott zu folgen und mich nach ihm auszurichten. Ich merke aber umso mehr, wie alle Menschen um mich herum in der Welt leben, von weltlichen Dingen getrieben werden, sich an Kleinigkeiten aufregen welche komplett unwichtig sind im Hinblick auf Gott und welche sich betäuben (betrinken, usw.) um hier Spaß zu haben. Ich merke immer mehr wie mir das alles einfach nichts gibt und mein Herz sich nach mehr sehnt.

Ja mein Umfeld ist nicht all zu christlich, zwar viele Namenschristen, doch wenige die wirklich danach leben, geschweige denn einen Gottesdienst besuchen. Ich tue mich auch schwer das zu ändern, da es nur wenige Gemeinden in der nähe gibt, und Großsstadt ist zu weit weg...

Somit kommt man sich manchmal etwas als außerirdischer vor... steht zwar auch schon in Johannes 15:19 "Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum hasst euch die Welt."

Ich sag mal so, ich verstehe mich gut mit meinen Freunden, doch es geht immer nur um oberflächliche und belanglose Themen, trinken, zocken, Party, Arbeit...

Kommt das jemandem bekannt vor? Ist das das neue Leben mit Jesus/Gott? Es ist manchmal schwer nicht in alte Gewohnheit zurückzufallen, um einfach "dazu zu gehören."

Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sinn des Lebens

Unglücklich trotz starkem Glauben?

Vor 2 Monaten hat sich mein Leben geändert. Ich war zum ersten Mal verliebt obwohl ich das gar nicht wollte. Doch für seine Gefühle kann man nichts und ich habe mich getraut meine Gefühle zu offenbaren was ich niemals wirklich niemals gedacht hätte und sie war auch verliebt und ich habe sie zum date eingeladen und wir kamen zusammen. Alle Freunde aus unserer Umgebung dachten dass es zwischen uns mindestens lange Jahre hält doch das war nicht der Fall. Sie hat sich nach 1 Monat wieder getrennt und ich war/bin so gebrochen weil ich so ein Mädchen nicht verlieren will. Vor der ganzen sache habe ich gebetet und noch paar andere dinge zwar nicht so extrem aber durschnittlich. Doch als es mit ihr so kam habe ich aufgehört. Ich habe einfach aufgehört. Und jetzt denke ich das es ein Fehler war. Ich bin extremst Nachdenklich aber ich denke da ich aufgehört habe Dankbar zu sein und Gottes Taten nicht geschätzt habe hat er mir gezeigt das es auch anders geht. Ich habe mich verbessert und bete viel mehr nicht aus krampf sondern weil ich/wir es ihm schuldig sind. In denn letzten Wochen habe ich nach einem Zeichen gefragt ob es noch Hoffnung gibt und auch wenn es für manche komisch klingt habe ich viele Zeichen bekommen obwohl ich es selber nicht glauben konnte aber es ist die Wahrheit! Doch dieses Mädchen zieht bald in ein anderes Bundesland und ich werde wahrscheinlich kein Kontakt mit ihr haben können weil sie sich dafür nicht bereit fühlt. Doch die Zeichen die mir Gott gibt geben mir soviel Hoffnungen aber wenn ich sie sehe hassen wir uns gefühlt obwohl ich ja nichts schlimmes gemacht habe (laut ihren Freunden hat sie Gefühle verloren). Doch die frage die ich mir stelle ist ob das eine art Prüfung ist auf die mich Gott vorbereiten möchte oder ob das eine Strafe oder Lektion sein soll? (Ich weiß das ihr nicht Gott seit aber trotzdem würden mich eure Meinung/Gedanken interessieren)

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An die Christen warum seid ihr überzeugt ,dass Jesus Gott sei?

Ich bin gläubiger, praktizierender Muslim ich hatte mal mit 15-16 so eine Zeit , wo ich mich mit Religion auseinandergesetzt habe weil nur weil ich als Muslim geboren bin hab ich mir gesagt, ich muss erst mal selber davon überzeugt sein nicht nur weil das muss geboren bin, weil meine Eltern daran glauben, sondern ich muss ja selber überzeugt sein welche Religion die richtige ist also die Wahrheit ich finde es generell erst mal absolut, dass Menschen ihre Religion wechseln. Nur weil es ihm besser passt oder weil es schöner klingt. Für mich kommt es auf die Wahrheit an. Jetzt würde ich erst mal wissen wie ich die Trinität zu verstehen habe weil ich bin davon überzeugt, dass Jesus für mich nicht Gott sein kann weil dann müsste ja Gott männlich sein. Jesus hat gegessen getrunken er ist geboren und hat quasi auch Geburtstag. Hat Gott Geburtstag isst und trinkt Gott und auch Jesus wurde gekreuzigt(laut Christentum) als er am Kreuz gehangen hat, hat er geschrien Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht, was sie tun Aber wenn er Gott ist, warum hat er dann mich selber gesagt? Ich vergebe euch oder was anderes sowas ähnliches gesagt, das ist jetzt eine normale Frage. Er hat selber gesagt Vater vergib ihm, denn sie wissen nicht, was sie tun. Aber wenn er doch Gott ist, warum hat er das da nicht selber gemacht?

Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, katholisch

Islam Einschränkend?

hallo, ich möchte sehr gerne zum islam konvertieren. allerdings habe ich da immer eine sorge im hinterkopf, die mir nicht aus dem sinn geht. ich bin generell ein mensch, der viel nachdenkt. ich habe ein wenig bedenken, dass wenn ich muslim bin, ich mir ständig ohne pause sorgen machen werde über meine sünden. ich weiß, dass es im islam normal ist, dass menschen sünden begehen. kein mensch macht nie fehler.

ich denke manchmal , dass mich das evtl zu sehr belasten wird, wenn ich eine sünde begehe. ich möchte mir nämlich keinen druck aufbauen. hab aber das gefühl, dass es ohne sich selbst druck zu machen (religiös zu sein) nicht geht? leider bin ich etwas perfektionistisch.. und in der religion bin ich bestimmt auch perfektionistisch.. das würde mir aber wahrscheinlich ziemlich druck machen.

dann denk ich manchmal, dass ich ja nicht konvertieren muss, wenn ich dann sowieso sünden begehen werde. entweder richtig machen (den glauben leben), oder gar nicht. versteht ihr?!

Trotzdem würde ich gerne den islam annehmen..

hat jemand, der vielleicht auch konvertiert ist, erfahrungen mit solchen gedanken? was meint ihr dazu? wie kann man damit umgehen? zB mit der angst, sünden zu begehen. ich bin nunmal auch gottesfürchtig.

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An Atheisten: Wenn man Jesus nicht begegnen kann, wie kam es dann zu diesem Wunder?

China hat 40 Jahre lang Christen in KZs gesperrt. Familien haben sich von Christen getrennt. Es gab keine Kirchen sondern in der Abgeschiedenheit wurden Höhlen oder verlassene Hütten dienten einfachen Christen als Versammlungsorte. Es gab nur wenige Christen. Heute sind es trotz dieser massiven Verfolgung 160 Millionen Christen und die Regierung akzeptiert sie meistens, obwohl der Diktator sogar mehr Kommunismus möchte (eigenes Thema), was ja verfeindet ist mit christlichem Glauben.

Also wie haben so viele Feinde des Christentums zu Jesus gefunden? Eure Theorie ist ja oft, dass die Kirche sie beschwatzt hat oder sie christlich aufgewachsen sein müssen - dies ist hier offiziell nicht passiert, denn es gab nur Treffpunkte und keine Kirchen, oft keine Bibeln, weil es dafür gar keine Basis gab und was sagt ihr dazu, dass in der Bibel steht, dass das letzte Land bevor die große Drangsal (schlimmste Zeit überhaupt kommt, Tag des Zorns) kommt, China sein, wird, wo viele Christen werden - was ja augenscheinlich gerade passiert? Auch haben Familien die Christen bekämpft und trotzdem wurden es viel viel viel mehr - wie kann das also sein?

Hier in GAZA das selbe - 200 Muslime haben alle die selbe Vision von Jesu, verspüren eine GIGANTISCHE Freude, umarmen sich und werden Christen: https://www.youtube.com/watch?v=CBbXgvfjj8w - und dies ist keine Seltenheit, im Irak und Iran gibt es derzeit ebenfalls starke Bewegungen hin zum christlichen Glauben - danke Jesu

Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus

Frage an Atheisten?

Die Frage richtet sich wirklich an richtige Atheisten, also an Leute, die jegliche Art von Schöpfer ausschließen. Sprich, nicht nur Gott, sondern auch jede andere Art von Schöpfer, die das Universum wie und warum auch immer erschaffen hat.

Ich selber bin Agnostiker. Ich schließe Gott aus, aber nicht unbedingt einen Schöpfer. Gott definiere ich als ein ,,Wesen", das einer bestimmten Religion zugehörig ist, also die Götter der z.B. monotheistischen Religionen. Diese schließe ich zu 100% aus und bin der festen Überzeugung, dass sie erfunden wurden. Ich habe natürlich auch dafür meine bestimmten Gründe, um die es hier jedoch nicht gehen soll.

Ich bin kein Atheist, da ich nicht beweisen kann, dass es keinen allgemeinen Schöpfer gibt. Wer oder was dieser Schöpfer ist, kann ich natürlich ebenso wenig sagen. Es könnte etwas für uns ungreifbares sein bzw. undefinierbares sein.

Jetzt zur Frage an die Atheisten:

Was glaubt ihr, wie aus Nichts Etwas entstanden ist? Was hat es eurer Meinung nach ausgelöst und wieso? Wieso seid ihr Atheisten und keine z.B. Agnostiker, wie ich? Wieso seid ihr davon überzeugt, dass es keinen Schöpfer gibt? Wie gesagt, dieser Schöpfer muss kein Gott sein, sondern kann etwas ganz anderes sein.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

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