Klar weiß ich, das es einige totale Freaks gibt, die dauerhaft im Wohnwagen oder Wohnmobil leben. Es gibt ja auch wirklich viele besondere Lebensformen für besondere Leute.
Allerdings höre ich jetzt immer mehr von irgendwelchen Menschen, gerade solche kurz vor Ende des Berufslebens, die ihr Haus verkaufen sich für 70 tsd ein gutes Wohnmobil kaufen und da dauerhaft drin leben. Im Sommer in Andalusien sind und wenn es dort nervt wieder herkommen und bei irgendwelchen Verwandten oder Bekannten im Garten stehen oder auf der Pferdewiese oder so.
Also, was ich sagen wollte, das sind keine Freaks sondern eher ganz normale Leute, Ende Mitte 50, die ihre Arbeit vorzeitig aufgeben und das Leben genießen.
Ist das nicht der totale Verzicht? Immer diese Enge usw? Oder ist das wirklich ein ziemlich gutes Leben wo man quasi nichts vermisst?
Ich meinte nicht diese Van Life Leute, die Arbeitslos und langhaarig durch die Welt tingeln und ihre Brötchen als influenca und Blogger auf YouTube verdienen sondern ich meinte eher ganz normal Mainstream Leute, die nicht ihr Leben im Wohnmobil öffentlich stellen sondern zb von ihren Hausverkauf dann bis zur Rente leben.
Kennt ihr solche und was berichten die? Geben die es nach 2-3 Jahren wieder auf oder gefällt es wirklich?