Bewerbung für Praktikumsplatz/ kita?

Hey, ich finde der Satzbau klingt ein bisschen doof und auch durcheinander. Könnt ihr mir vielleicht helfen das es perfekt klingt. Es geht um ein halbjähriges Praktikum in einer städtischen Kita.

hiermit bewerbe ich mich um einen Praktikumsplatz an Ihrer Kindertagesstätte ***

 Derzeit besuche ich die 10.Klasse der Oberschule***. Im Juli 2022 werde ich    meinen Abschluss der mittleren Reife erwerben. Im September werde ich eine weiterführende Schule im Bereich Gesundheit und Soziales  besuchen. 

Mein Wunsch ist es einen sozialen Beruf auszuüben, weshalb ich mein Praktikum gern in einer Ihrer städtischen Kindertagesstätten absolvieren möchte. 

Das Praktikum findet jede Woche donnerstags und freitags vom ***2022 bis zum ***2023 statt und verteilt sich über 8 Arbeitsstunden. Des Weiteren werde ich mich ab Mitte November mittwochs im Praktikum befinden.

Während des ein wöchigen Praktikums in der Kindertagesstätte *** habe ich gemerkt, dass mir dieser Beruf sehr viel Freude bereitet. Das Basteln, Singen mit den Kindern und Arbeiten im Team hat mir sehr viel Spaß gemacht. Besonders möchte ich die Kinder auf ihren Individuellen Lebensweg begleiten und Sie gezielt unterstützen in Erziehung und Bildung, ihre motorischen Fähigkeiten fördern sowie ihren Entwicklungsstand zu beobachten und auszuwerten. 

danke im Voraus!

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Verliebt während Chemotherapie?

Hier zu meiner Situation: Ich bin 18. Jahre alt und habe vor etwas mehr als einem Monat Urlaub in Brasilien gemacht. Meine letzten 2 Wochen habe ich in São Paulo verbracht. Dort habe ich ein Mädchen (21), namens Paula, kennen gelernt. Bei unserem ersten Date hat sie mir erzählt, dass sie Lungenkrebs hat. Sie ist zuversichtlich das sie wieder gesund wird. Als wir uns kennen gelernt haben hat sie gerade eine „Chemo-Pause“ gehabt. Wir haben also beschlossen für die 2 Wochen einfach die bestmögliche Zeit zu haben und es war auch wirklich toll. Trotzdem hab ich von Anfang an klar gestellt, dass das ganze für mich ein Urlaubs-Flirt ist und mehr nicht. Sie meinte das wäre okay für sie. Gegen Ende des Urlaubs hat sie mir dann gesagt, dass sie verliebt in mich sei. Da ich zu diesem Zeitpunkt relativ betrunken war habe ich ihr nach langem Zögern auch gesagt, dass ich Gefühle hätte. Am nächsten Tag bin ich dann aber wieder etwas zurück gerudert. Ich mag sie wirklich aber ernsthafte Gefühle habe und hatte ich nie. Ich habe auch nochmals (wie gesagt ich habe von Anfang an gesagt, dass das für mich nichts ernstes ist) und nochmals gesagt, dass ich in Deutschland auch andere Mädchen haben werde. Wir haben uns trotzdem noch darauf geeinigt in Kontakt zu bleiben und sie hat beschlossen nach ihrer Chemo einen Monat nach Deutschland zu kommen. Soweit war das auch alles in Ordnung für mich.

Jetzt zu meiner aktuellen Situation: Seitdem ich aus Brasilien zurück bin kontaktiert Paula mich fast pausenlos. Mir liegt es wirklich am Herzen wie es ihr geht und ich möchte sie unterstützen aber mir ist das ganze einfach deutlich zu viel. Sie ist extrem eifersüchtig und kommt überhaupt nicht damit klar, dass wir nicht zusammen sind. Wenn ich irgend einem Mädchen auf Instagram folge bekomme ich sofort eine Nachricht von ihr. Sie weiß sogar wenn ich mit jemanden auf snap schreibe (Ich hab keine Ahnung wie das geht) und wenn ich kurz auf WhatsApp online bin ihr jedoch nicht antworte bekomme ich eine wütende Nachricht. Ich fühle mich in allem extrem eingeschränkt. Außerdem will sie jeden Tag chatten und telefonieren. Wenn ich nicht darauf eingehe macht sie mir ein schlechtes Gewissen. Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass ich teilweise auch sehr genervt hiervon bin und dann auch nicht immer ganz fair. Ich hatte bisher ein paar andere Flirts das habe ich ihr auch erzählt. Sie kommt überhaupt nicht damit klar. Versucht es aber trotzdem irgendwie. Nach langen hin und her habe ich ihr gesagt nur ONS zu haben. Keine Dates. Das war aber nur weil ich nicht will das es ihr schlecht geht, nicht weil ich das auch möchte. Wäre sie nicht gerade in Chemo würde ich das ganze sofort beenden. Die Ausmaße in denen sie mich einnimmt sind mir einfach viel zu groß. Ich fühle mich extrem eingeschränkt und habe wegen allem, was mit anderen Mädchen zu tun hat, ein schlechtes Gewissen.

Kann ich das Ganze trotz Chemo beenden oder soll ich versuchen es weiter durch zu stehen?

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Plötzlicher tod bei meinen Wellensittichen?

Also ich beschreibe es euch hier mal...

Es hatte alles an einer früh angefangen , mein violetter wellensittich lag tod auf dem boden , zuerst habe ich gedacht das es evtl an dem alter lag oder er herzprobleme hatte, was sich aber schnell änderte... seine partnerin hatte sich sehr komisch verhalten, sie ist schon mehrmals auf den boden immer wieder gefallen ... nach ein paar stunden hatte sie ihren kopf plötzlich verdreht und immer nach oben geguckt. Am nächsten Tag ging es ihr wieder schlechter sie konnte nicht mal noch fliegen , natürlich habe ich sie sofort von meinen anderen 6 wellensittichen isoliert da ich nicht wusste was sie hat ... ich habe ihr futter auf den boden gelegt und wasser in einer kleinen schüssel aber nichts half , am nächsten tag ist sie dann leider in der früh verstorben.😔Danach hatte ein weiterer wellensittich angefangen er war wie benommen , fliegt rum ,haute sich an und konnte zum schluss wieder nicht fliegen, nach ein paar stunden verstarb er auch. Nach ihm kam sofort der nächste dran bei ihm hatte man absolut nix gemerkt er fliegte ganz normal , wollte zu seiner schaukel fliegen und wie aus dem nichts ist er tot runter gefallen während des fliegens ?! Es war wie eine Betäubung nur das er sofort tot war ... sie waren eigentlich alle noch sehr jung ... jetzt habe ich nur noch 3 wellis , 1 junger und 2 ältere haben es überlebt ich weiß leider nicht woran es liegt. Sie bekommen immer sauberes wasser, futter haben sie genug und den käfig habe ich auch regelmäßig sauber gemacht . Hat evtl jemand die gleiche erfahrung gemacht und weiß was das war habe jz angst das es bei meinem neuen schwarm wieder passiert 😔..

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Sind Freundschaften anstrengend?

Hey.

Mir sind Freundschaften sehr wichtig und ich bin gerne unter Menschen. Allerdings merke ich auch, dass ich Freundschaften als emotional sehr anstrengend empfinde.

Ich kann mich Menschen generell nicht so gut öffnen, ich fühle mich dann immer unfassbar angreifbar. Und ich habe Angst dass Jemand dieses ausnutzt, oder mich, sobald ich so bin wie ich bin nicht mehr mag oder als nervig empfindet. Eigentlich bin ich eine sehr selbstbewusste Person, aber nur bis zu dem Punkt an dem ich mich eben nicht angreifbar fühle oder die Ahnung habe, eine Person könnte mich nicht mehr mögen.

In Vieles interpretiere ich ein ,Ich mag dich nicht mehr’ oder ,Ich finde dich nervig’. Auch wenn ich weiß, dass das wahrscheinlich nicht so ist. Auch wenn ich weiß, dass selbst wenn dem so ist, ich trotzdem ein gutes Leben führen könnte, nimmt mich das emotional jedes Mal sehr mit. Meine größte Angst ist es nicht gemocht zu werden, und das obwohl ich vom Verstand her sehr wohl weiß, dass das mich nicht weiter bringt und mir das Leben nur selbst schwer macht.

Erst sehr spät und wenn eine Freundschaft eine Tiefe und Beständigkeit hat, fange ich an wirklich zu glauben, dass man mich vielleicht mögen könnte. Aber bis ich dieses Vertrauen in eine Person habe, brauche ich sehr lange. Und diese Zeit bis dahin ist für mich so anstrengend, dass ich am Liebsten einfach gar keine Freundschaften mehr aufbauen würde.

Zudem habe ich vermehrt die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen eben nicht an so tiefe Freundschaften interessiert sind, wie ich es bin. Weil sie dafür Familie oder Freund bzw. Freundin haben.

Auf der anderen Seite bin ich aber ein sehr extrovertierter Mensch und bin gerne unter Menschen, dass mich ein Leben ohne Freunde auch nicht erfüllen würde. Aus diesem Grund überfordert mich das Alles sehr.

Geht oder ging es Jemandem ähnlich? Und wie kann man es schaffen, nicht mehr so zu denken?

Ach ja, ich bin übrigens jetzt 19.

Dankeschön <3
Olivia

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Warum bin ich mit der Zeit aggressiv geworden?

Guten Abend,

ich w(17) war früher überhaupt nicht aggressiv, sondern sehr ruhig und wollte keinen Streit. Ich habe drei Geschwister (w15 (wahrscheinlich ADS),w13 (ADHS) und m7 ).

Dies änderte sich mit der Zeit. Eigentlich war ich eine sehr ausgelassene Person und vermittelte allen Ruhe, da ich die Ruhe selbst war.

Mit ungefähr 10 Jahren änderte sich das. Meine Eltern trennten sich, ich ging auf die weiterführende Schule, meine Schwester bekam die Diagnose des ADHS und meine Mutter lernte einen neuen kennen, woher mein Halbbruder kommt. In der Grundschule hatte ich keine Freunde wurde aber in Ruhe gelassen (ich weiß nicht ob das wichtig ist). Generell bin ich ein Mensch der eher introvertiert als extrovertiert ist. Meine jüngste Schwester kam auf die Trennung meiner Eltern nicht klar, mir war das Recht egal, da wir meinen Vater von Ar******* (lange Geschichte) noch besuchen durften. Seitdem macht sie unser Leben zur Hölle. Da ich nicht gerne mit Menschen über meine Probleme rede, habe ich alles in mich hineingefressen und erst in der achten Klasse angefangen darüber Stückchen Weise zu reden.

Aber mit der Zeit wurde ich immer unruhiger und immer aggressiver. Ich bin ständig wegen allem genervt, aber nur Zuhause.

Jetzt habe ich die einzige richtige Vertrauensperson verloren (ehem. Kl.), da ich nun mein Abi mache. Ich bin zwar noch auf der selben Schule und habe ihre Nummer, doch fühlt es sich falsch an mit ihr darüber zu reden, da sie eine neue Klasse hat und es mir so vorkommt, als ob sie fremd sei.

Während des lockdowns hatte ich kaum Probleme zu Hause, aber habe dafür 7 Tage die Woche von 8-18 Uhr durchgearbeitet und die Hausaufgaben gemacht und war dennoch permanent unter stresst, da ich es sonst nicht geschafft hätte alles zu bearbeiten. Nun im Abi, bin ich auch nur am lernen (mein einziges Hobby 🙄), habe 3std. Nachhilfe in der Woche und esse eigentlich nur mit der Familie.

Am Anfang der Ferien habe ich mehrere Tage hintereinander 12,5h geschlafen. Warum weiß ich nicht. Heute haben meine Mutter und mein "Stiefvater" mit dem ich mich gut verstehe geredet. Ich habe heute mit 2/3 gestritten, weil der jüngste anfängt zu lügen und die mittlere ihn im Schutz wegen einer anderen lapidaren Sachen nahm. Dort meinten sie ich sei zu aggressiv geworden und sei es auch die ganze Zeit schon. Mein Bruder sagt mehr Mal am Tag das ich wieder aggressiv sei, obwohl ich anständig rede und nichts aggressives mache.

Warum ist das so? Könnt ihr mir bitte helfen? Irgendwas sagen, warum ich nicht mehr so ruhig bin wie früher? Meine Oma, meint ich sei sehr ruhig und Hilfe ihr mit meiner Ruhe, also muss ich sie ja noch besitzen oder nicht? Ich weiß echt nicht weiter. Falls ihr noch irgendeine Information benötigt, fragt ruhig. Ich wünsche euch einen schönen Abend und vielen Dank für alle Antworten. Entschuldigung für den langen Text.

LG.

Familie, Stress, Menschen, Psychologie, Aggression, Familienprobleme, Hilflosigkeit, Aggressivität
Was tun wenn man sich zuhause unwohl fühlt aber nicht darüber reden kann?

Hallo erstmal!

Mein Name ist Misa (15) und ich bin vor einem Jahr mit meiner Mutter und kleinen Schwester umgezogen weil sich meine Mutter von meinem leiblichen Vater getrennt hat weil er nie für uns da war (und ich auch kein gutes Verhältnis mit ihm hatte...) und nun hat sie jemanden neues gefunden und deswegen sind wir nun zu ihm gezogen. Ich habe alles was Ich dort hatte zurück gelassen

-meine Freunde

-mein eigenes Zimmer

-meine Freiheit

-meine schlechte Vergangenheit

-meine Schule (in der ich ganz gut war und die Lehrer sehr nett waren)

-meine ganzen Möbel/Gegenstände

Das Problem war daran auch dass die Wohnung sehr weit weg ist und sehr klein ist und der Freund meiner Mutter die Wohnung gekauft hat...nun wohnen wir hir und am anfang war es ganz oke und nett aber jetzt merke ich immer mehr und mehr wie ich unser altes Leben vermisse trotz allem was damals passiert ist... der Grund ist nämlich das ich mir ein kleines Zimmer mit Meiner Schwester teilen muss (mit der Ich auch kein so gutes Verhältnis hab weil sie auch auf niemanden Hört und ihr alles egal ist) und der nächste Grund ist das der Freund meiner Mutter sehr anstrengend ist und meine mutter mittlerweile genau so weil sie immer aus einer mücke nen Elefanten machen müssen und immer recht haben wollen..Ich habe nicht mal mehr Ferien weil ich ja angeblich nicht genug lerne obwohl mein halbes Leben nur daraus besteht mittlerweile..sogar meine Freunde und dessen Eltern sagen mittlerweile auch dass meine Eltern anstrengend sind.....Ich kann einfach nicht mehr...dazu kommen noch meine mentale Probleme..und meine eltern akzeptieren nicht mal meine probleme bzw hören mir nicht mal zu! und wenn man sie damit oder irgendwas in der art konfrontiert dann sagen sie immer das ich Unrecht habe. (Ich kann nicht mal mit meinen Eltern über diese Probleme bzw über dieses Problem reden..oder besser gesagt ich habe nicht mal jemanden zum reden die mir vielleicht sogar helfen könnten!) Es gäbe noch so viele Gründe aber so ausführlich könnte ich es nicht schreiben... ich hoffe das es keinen so geht wie mir, aber dennoch hoffe ich das mich jemand da draußen versteht und mir vielleicht weiter helfen oder zum mindestens einen Tipp geben kann....

Ich bedanke mich an die die sich diesen langen text ( trotz der wahrscheinlich unendlichen Schreibfehler XD) durch gelesen haben und mir vielleicht ein rat geben könnten :')

Mit freundlichen Grüßen,,,

Misa~

Freundschaft, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung
Ich bin verloren.. und brauche wirklich drigend Hilfe in Bezug auf Schule/Ausbildung. Was tust du, wenn du einfach nie gut in der Schule warst/wirst?
Zunächst die Dinge, die ihr Wissen solltet:
  1. Ich komme aus Baden-Württemberg in der nähe von Mannheim/Heidelberg.
  2. Ich bin 22 Jahre alt und eine Frau.
  3. Ich habe einen Hauptschulabschluss mit den Durchschnitt 3,6.
  4. Ich habe im Zeugnis eine 5, vier 4er und vier 3er.
  5. Bin sehr schlecht in Mathematik, leider auch etwas in Englisch (schreiben/verstehen/sprechen) und ein bisschen in Deutsch (aber ich kann fließend deutsch sprechen).
  6. Ich habe eine schulische Lernschwäche (wahrscheinlich stark). In dem Sinne: keine Behinderung oder Krankheit sondern eher auf den theoretische Teil der Schule. Theorie ist mein größtes Problem (Mathe, Englisch usw.)
  7. Das bezieht sich auch sehr stark auf's Lernen für Prüfungen etc. Manche Dinge sind einfach zu Lernen, aber viele Themen wiederum nicht, was es schwer macht dein Wissen unter beweis zu stellen und dadurch habe ich oft schlechte Noten bekommen und bin durchgefallen.
  8. Die Lernschwäche habe ich seit der Grundschule, aber festgestellt wurde sie erst als ich 16/17 Jahre alt war und zu der Zeit musste ich mich durch die 8 Klasse kämpfen.
  9. Ich hatte auch eine schreckliche Kindheit gehabt und es hat natürlich Schäden hinterlassen. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich schlechter in der Schule wurde.
  10. Klasse für Klasse hatte ich Probleme mit dem schulischen Stoff und einmal bin ich sogar sitzen geblieben (3. Klasse).
  11. Ich habe keine Stärken (wirklich offensichtliche), aber mehr Schwächen.
  12. Ich bin auch keine Selbstbewusste Person und habe wenig Selbstvertrauen.
  13. Ich habe auch große Angst davor Fehler zu begehen bei der Ausbildung. Fehler, die mich erneut in Richtung.. Versagerin formt.
  14. Und zu guter Letzt: ich habe keine nahestehende Personen an denen ich mich wenden könnte und Verständnis erhoffen kann.
  15. Und ich bin ganz sicher nicht Faul.
Jetzt zum Problem..

Ich hoffe, die knappen Fakten über mich waren verständlich genung und das ich nichts vergessen habe.

Ich frage mich, was ich beruflich werden könnte mit dem was ich habe. Ehrlich gesagt habe ich immer das Gefühl, das genau solche Menschen wie ich kaum eine Chance haben etwas zu erreichen.

Eventuell möchte ich Verkäufer werden oder irgendwie im Lager arbeiten. Es muss etwas sein, was körperlich nicht zu sehr belastend ist. Über die Jahre hat sich eine unerklärliche Krankheit an meinen Händen und Füßen entwickelt, die zunehmend schmerzlich werden, wenn ich körperlich tätig bin, deshalb bin ich sogar etwas mehr eingeschränkt. Dennoch möchte ich etwas Versuchen. Verkäufer oder im Lager.. keine Ahnung. Was wird da alles benötigt? Muss ich erneut zur Schule und bestehen? Ist eine Kürzung eventuell möglich? Wie verläuft die Ausbildungszeit? Welche Fächer werden benötigt? Wie viel Kraft und Können ist erforderlich? Was musst du definitiv können? Oder gibt's andere Berufe, die besser für mich wären? So viele Fragen.. ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bin überfordert und verzweifelt. Ich möchte so viel mehr sagen.

Jeder Ratschlag, Erfahrungen und Wissen.. wäre wirklich nett.

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Verlustsangst oder Intuition?

Hey Leute,

Meine Freundin und ich sind jetzt seit 6 Monaten zusammen und waren eigentlich immer ziemlich glücklich (bis auf den ein oder anderen Streit, den es überall mal gibt). Ich habe seit meiner Kindheit Verlustsangst (welche am Anfang unserer Beziehung nicht zum Vorschein gekommen ist). Dann gab es jedoch ein Paar Situationen die mich extrem getriggert haben. Wir waren uns mit ihrer Mutter in ihrer Küche am Unterhalten und plötzlich vibrierte ein Handy im Schrank (wahrscheinlich ausgegangen). Wir haben alle kurz um uns geschaut und sie ist dann zum Schrank und hat es rausgeholt. Ich habe das erstmal verdauen müssen und vor ihrer Mutter natürlich nicht direkt angesprochen. Ein paar Wochen später kamm es aber dann dazu und sie meinte dass sie das Handy mal von ihrem Bruder ausgeliehen bekommen hat und bei ihrem ex liegen gelassen und er es vor längerer Zeit mal vorbeigebracht hatte weil es noch bei ihm war und dass sie sich das vibrieren nicht erklären kann. Ich meinte 100x dass ein Handyakku nicht so lange hält aber sobald dieses Thema wieder zur Sprache kommt ist sie genervt und wir streiten uns weil sie sagt dass ich ihr einfach nichts glauben würde. Sie hat auf alles eine passende Antwort: wenn sie sich vor der Arbeit extrem hübsch macht und schöne Unterwäsche anzieht dann sagt sie "ich tu das für mich damit ich mich wohl fühle". Sie hängt sobald sie von der Arbeit zu mir kommt ziemlich an mir und sucht auch körperliche Nähe aber warum sie zum Beispiel Lippenstift mit in ihrer arbeitstasche hat weiss ich auch nicht (sie ist Köchin). Von ihrem Arbeitstag oder ihren freien Tagen erzählt sie auch nur noch kurz und knapp: "was hast du heute so gemacht?" "nicht viel, war zuhause bei Mama und haben geredet." Ich hinterfrage seit Wochen jedes einzelne Detail und spreche sie auf verschiedene Arten immer wieder darauf an aber nichts kommt dabei raus. Sie sagt sie verzweifelt langsam daran dass ich ihr nicht vertraue und sie bräuchte mal ihre ruhe von all dem stress aber all diese Fragen in meinem kopf werden nie geklärt und stehen weiter im Raum. Was würdet ihr mir raten? Haben momentan seit vorgestern eine Kontaktpause eingelegt wegen der ständigen Streitereien. Ich will einfach nur wissen wo ich dran bin. Ich bin kein kontrollfreak auch wenn ich Ängste habe aber auch dass sie zum Beispiel mit mir dann neue Unterwäsche einkaufen geht die sie dann vor der Arbeit anzieht trigger mich extrem. Wir sehen uns unter normalen Umständen 24/7 (in sofern keiner arbeiten muss) und sie schreibt normalerweise auch ununterbrochen. Also alles ziemlich widersprüchlich und deshalb kann ich all das nicht deuten. Ich möchte einfach nur Gewissheit und habe mich schon ihrer Mutter anvertraut aber die sagt "meine Tochter würde sowas niemals machen". Wir lachen unter normalen Umständen ziemlich viel und sind kommunikativ auf einer Ebene aber die Streitereien machen alles kaputt. Ich will sie weder kontrollieren noch streiten aber diese Gedanken hindern mich am Genießen.

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Soll ich meinem Bruder unterstützen?

Vorab, ich bedanke mich für jeden, der sich Zeit nimmt für den Text. Es geht um meinem Bruder. Er war sehr gut in der Schule, hat Abi fast mit 1,2 geschafft und ist wirklich extrem schlau. Kurz vor seinem Abi-Abschluss (er war 19) musste er sich einer OP unterziehen, weil es gesundheitlich schlecht um ihn stand und deswegen hat er sein Abitur abgebrochen und hat jetzt Fachabi. Seitdem ist er sehr stark abgerutscht..unser Vater ist vor etwas mehr als einem Jahr gestorben und seitdem ist mein Bruder noch weiter gefallen...er ist jetzt 27, stark psychisch und körperlich behindert. Er schläft jeden Tag ca. 14 Stunden, seine grobe Ernährung am Tag: 1x Chipstüte 200g, 1 Packung Snickers White, 1 Packung Duplo White, 1 Portion Pommes. So ernährt es sich fast jeden Tag und das seit Jahren. Er raucht viel und ich befürchte, dass er noch andere Drogen nimmt: er bleibt oft ganze Nacht wach und wenn ich ins Wohnzimmmer gehe und er auf dem sofa sitzt, sind seine Augen so verdammt rot und er ist im Halbschlaf. Er ist dann wie ein Zombie und ist schon manchmal passiert, dass er im stehen oder im Sessel einschläft und dann auf den Boden kracht. Auch hat er einige Löcher am Körper und blaue Flecken. Er putzt sich keine Zähne, duscht sich alle 10 Tage und ich empfinde etwas Ekel wenn er mir näher kommt ehrlich gesagt weil er stark stinkt. Er trägt immer die selbe Kleidung also er wäscht sie auch nie. Neben dem ganzen schlafen guckt er Fernsehen und zockt Handy Spiele und hat da sehr viel Geld investiert wie ich mitbekommen habe..Auf mich und meine Mutter hört er fast nicht wenn es darum geht, im HAushalt zu helfen, Anträge zu stellen usw.

Er ist seit 7 Jahren in Therapie (Ergo, Physiotherapie), aber ich glaube er benutzt die Therapien nur als Ausrede, um nicht arbeiten zu müssen. Wenn ich ihm sage er soll arbeiten gehen, sagt er dass sein Arzt bescheinigt hat, dass er nicht arbeiten darf. Er darf auch nicht Sachen die schwerer als 5 kg sind heben.

Das Problem ist, mein größter Wunsch ist es, dass es ihm bald besser geht, aber einerseits denke ich, er ist alt genug und früher oder später wird er die Konsequenzen spüren. Und er lässt nicht mit sich über seine Probleme sprechen. Ich weiß, dass eine Klinik oder ein Gefängnisaufenthalt ihn helfen würde und ich wünschte manchmal, einfach die Polizei zu rufen das sie ihn mitnehmen, damit er mal über sein Leben nachdenkt..er war auch mal in einer Klinik und er sagte das war die Hölle da.

Ich selber bin 22 und lebe halt noch zuhause und ich möchte auch aus dem Elternhaus langsam und mein eigenes Leben leben.meine Mutter ist 60 und sie muss sehr schwer körperlich arbeiten und hat keinen Nerv ihn zu unterstützen leider..ich denke oft an die Zukunft, wenn ich ausgezogen bin und meine Mutter alleine mit ihm dann leben muss, weil er nichts macht.

Klar gibt es Sozialdienste und so, aber das Problem ist immer, er ist volljährig und kann einfach sagen, dass er keinen Bock darauf hat..

Habt ihr einen Tipp, was man da machen kann?

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Filmname vergessen?

Ich habe als Kind mal einen Film in SuperRTL, Kika oder Nikelodeon gesehen, welcher den Ghibli Filmen ähnlich ist, jedoch habe ich nachgeguckt und es scheint, dass dieser Film nicht von Ghibli Studios ist. Es ist im Anime Stil animiert. Die Handlung geht so los, dass in der Schule vom Protagonisten (hat braune oder schwarze Haare) ein neuer Schüler (hat blonde Haare) kommt. Er "freundet" sich mit dem dann an. An einem Abend geht der neue dann auf eine Baustelle und geht dort das Geländer hoch, welches dann zu einem Portal führt, welches in eine andere Welt führt. Der Protagonist rennt dem Neuen hinterher oder findet sich dann in der neuen Welt wieder. Dort trifft er zuerst auf einen Echsenmenschen, welcher ein Händler ist und den Protagonisten helfen möchte und ihn bei sich mitreisen lässt. In der nächsten Stadt war das dann glaub ich, dass der Protagonist herausfindet, dass er bestimmte Aufgaben bewältigen muss, um kleine Edelsteine/Kristalle/Steine zu bekommen, die er in sein Schwert stecken kann. Die Aufgaben bewältigt er aber alle eher nebensächlich, seine "Hauptquest" war das finden von seinem "Freund". Den findet er auch einmal, aber der rennt dann einfach weg und sagt, dass er dort nicht weg kann und falls er versucht sich in seinen Weg zu stellen wird er es bitter bereuen (oder sowas in der Art). Bei der zweiten Aufgabe von dem Protagonisten ging es irgendwie darum, dass im eine Halluzination vorgezeigt wurde, in der sich der Vater nicht davon gemacht hat und zu ihm sowas sagt wie: "Jetzt ist alles gut, wir sind zusammen" ... . Diese Halluzinationen hatten irgendwas mit braunen Blättern zu tun. Leider hab ich dann eine ziemliche Erinnerungslücke, aber was ich noch weiß ist das Ende, wo der Protagonist auf eine riesige Scheibe kommt und dort auch den anderen Typ antrifft. Der fängt dann an mit seinem Spiegelbild zu kämpfen. Während der andere Typ mit dem Spiegelbild kämpft, entsteht auch von dem Protagonisten ein schwarzes Spiegelbild, was mies negative Sachen labert und dann auch anfängt ihn anzugreifen. Im Kampf merkt er dann, dass es nicht darum geht das Spiegelbild zu töten, merkt es aber zu spät, da in dem Moment der andere Typ sein Spiegelbild mit seinem Zauberstab ersticht und dann diese Verletzung selbst bekommt und stirbt. Der Protagonist redet dann mit seinem Spiegelbild und akzeptiert diese negative Seite als ein Teil von sich und besteht somit den Test und kommt zu der Göttin, die ihm dann einen Wunsch erfüllt. Schlussendlich ist er dann wieder in der normalen Welt und auf dem Schulweg trifft er dann den Typ der gestorben war, mit seiner Schwester, die eigentlich auch schon tot war (war der Grund warum der blonde Dude in die andere Welt gegangen war). Und da endet das dann.
Erstmal sorry für diesen langen Text. Falls da irgendwelche Fehler drinne sind tut mir das leid, ist halt schon ziemlich lange her. Falls jemand irgendwelche Hinweise, oder gar den Namen hat, würde ich mich über eine Antwort riesig freuen.

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