Haustiere – die neusten Beiträge

Beide Kaninchen sterben vom ein auf den anderen Tag?

Hallo Leute,

PS. Es ist zwar ca. 1 Monat her seit dem die beiden gestorben sind, ich hatte bisher aber keine Kraft irgendwie daran zu denken.

Also.. wo fang ich an.

Ich hatte 2 Löwenköpfchen, einen kastrierten Rammler und eine Häsin, sie waren halbgeschwister.

Beide bekamen jeden Tag frisches Obst und Gemüse, Kräuter und ab und zu bisschen trockenfutter (ohne Getreide! ZB Sonnenblumenkernen, Haferflocken...). Dazu noch frisches Wasser und Heu und ab und an gab es auch mal eine große Ladung frische Wiese. Sehr selten auch mal ihre Lieblingsspeise Banane.

Jeden Tag wenn ich bei denen war, habe ich geschaut ob ihnen etwas fehlt, ob sie augen, Nase etc in ordnung is usw.

Nun gut.

Die Häsin zeigte keine Anzeichen, das sie bald gehen würde oder ihr was fehlte, am Tag darauf als ich zu ihnen wollte lag sie tot da und ich verstehe bis heute nicht warum.

Nun gut, da denkt man sich natürlich erstmal, neues Kaninchen muss her und zwar schnell, habe mich auch darum gekümmert am selben Tag und war auch fündig, die Häsin hätten wir die Woche darauf abholen können.

Was mein Gedanke ebenfalls war, war die Tatsache das Khaleesy (die Häsin) evtl eine Krankheit hatte. Um sicherzugehen das Nando (rammler) gesund ist bin ich am Tag darauf zum Tierarzt, wo er gründlich untersucht wurde, jedoch wurde nichts gefunden, laut Tierarzt ging es ihm mehr als gut.

Die nächsten 1,5 Tage war dann auch alles i.O. Doch nach ungefähr 2 Tagen fing es an, er hatte aufeinmal keine Lust mehr am Leben, zeigte weder Reaktion noch sonst irgendwas, da Sonntag war konnte ich nicht erneut zum Tierarzt gehen.

Ja und.. dann der große schreck, Montag morgen um ungefähr 6 Uhr morgens verstarb dann auch er.

Und ich verstehe es nicht, warum beide gestorben sind und vorallem an was.

Ich bin ja nicht wegen lustig mit Nando zum Tierarzt um ihn untersuchen zu lassen.

Habt ihr evtl eine Idee an was es gelegen haben könnte oder was dafür gesorgt hat?

PS. Altersschwäche kann es nicht sein, da die beiden paar Tage davor erst 2 Jährig wurden.

Eine Obduktion kam für mich erst recht nicht in Frage.

Danke.

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Hasen

Hundetrainer Weiterbildung/Ausbildung?

Hey ho liebe GF-Gemeinschaft,

Ich würde gerne eine eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, ja ich weiß eine offiziell anerkannte gibt es nicht.

Ich würde vorerst aber gern mein Bachelor in Pflegewissenschaften machen, mit wrlchem ich kommendes Wintersemester beginnen werde, wenn alles klappt und die Immatrikulation auch durch ist.

Ich habe Tier von Kind an immer gemocht/geliebt und wollte als Kind eigentlich auch gerne etwas in diesem Beteich erlernen, z.B. Tierpfleger, doch daraus wurde nichts,da ich älter wurde und ne zeitlang immer weniger mit Tieren zu tun hatte, da meine Eltern irgendwann keine mehr gekauft hatten und wir dann ne zeitlang keine mehr hatten.

Jetzt, wo ich wieder Tiere bestitze und merke wie spaß mir die Tätigkeit mit diesen macht überlege ich, ob ich eventuell nach dem Studium eine Ausbildung zum Tierpfleger oder viel eher eine Weiter-/Ausbildung zum Hundetrainer mache.

Ich würde vielleicht je nachdem sogar den Betrich Gesundheit und Pflege ganz ablegen und mich nur noch mit der Arbeit mit Tieren beschäftigen wollen.

1. Wie ist das eigentlich mit den Hundtrainerausbildungskursen, ich habe ja schon oft mitbekommen, dass man sich einen Kurs raus suchen soll, wo man auch viel Praxisorientiert arbeit, was ich auch garantiert machen werde, da ich gerne praxisnah arbeite und so am besten lerne.

Natürlich werde ich bis dahin versuchen mein Wissen im Bereich der artgerechten Hundehaltung auszubauen, da ich dort noch nicht so viel Wissen habe wie einer der seit Jahren mit Hunden zu tun hat.

2. Wie viel Wissen sollte ich mitbringen, naja ich habe im Internet gelesen das einige ohne Vorwissen so ne Ausbildung angetretten haben, naja das ist ja auch eigentlich Sinn und zweck einer Ausbildung, einen Laien so gut und viel Wissen zuvermitteln das man beruflich in diesen Bereich tätig sein kann.

3. Man muss ja einen eigenen Hund oder einen Leihhund (z.B. von einem Tierheim) zur verfügung haben und das für die ganze Ausbildungszeit, ist da das Alter und das Verhalten (z.B. ob es ein "Problemhund" ist oder keiner) erstmal egal?

Ich würde pauschal ja sagen, ist ja Sinn unf Zweck da was zu lernen und da wäre es doch eigentlich schlau einen Hund zu habem der eventuell so ein paar Baustellen hat, als einen der voll und ganz sozialisiert und erzogen ist oder nicht?

4. Falls man danach als Trainer agieren eill, ist egal bei welchen Hundtrainerschulen ich die Ausbildung gemacht habe oder muss man da bedacht wählen, da so wie ich es verstanden habe, bringt jedes Bundeland oder gar jeder Kreis eigene Kriterien mit, bevir man sich als Hundetrainer bezeichnet und als solcher agiert.

5. Klingt das dumm von mir nach dem Studium noch mal sich als Hundetrainer weiterbilden zu wollen und sollte ich doch lieber jenes ausm Sinn lassen und mein Studium zuende bringen, in diesem Bereich (Gesundheit und Pflege) tätig sein, meine Hunde besitzten (wenn ich dann welche habe oder noch habe) und mit dem Hund eine H.schule zu besuchen,wenn ich will oder gar muss.

Hund, Haustiere, Ausbildung, hundetrainer, Hundetraining, Hundeschule, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Verzweifelte Kaninchenbesitzerin ?

Hallo ,

Ich bin gerade ziemlich verzweifelt wegen meiner Familie und kaninchen.

Ich habe 2kaninchen mir fällt es noch immer schwer deren Verhalten zu deuten da ich meistens auch lange in der Schule bin und abends nicht so viel Zeit habe(ich bin 15). Mir ist aber letztens aufgefallen dass sie sich anderst Verhalten und Babsi(das weiße Kaninchen auf meinem Pb) pflatscht sich in letzter Zeit oft wie ne Kartoffel hin (sieht nicht aus wie eine schonhaltung) und macht ihre Augen ziemlich weit zu. Ich hab aber gelesen das Kaninchen mit offenen Augen schlafen und diese augenschließen einerseits als Entspannung andererseits als starke bis mittlere Schmerzen heißen können. Ich will unbedingt zu einem kaninchenkundigen Tierarzt der ungefähr ne halbe Stunde weg ist. Meine Mutter sagt sie fährt mich nicht das währ ihr viel zu viel Aufwand für Kaninchen. Mein dad kann mich nicht fahren da ehr sehr krasse Rückenschmerzen hat und auch net mehr der jüngste ist. Meine Schwester(22) würde mich eig fahren aber meine Mutter verbietet es ihr. Ich habe allen schon erklärt wie psychisch fertig mich dass macht und dass meine Tiere Mein leben sind und ich alles für sie (meine Tiere) machen würde damit es ihnen gut geht. Ich habe auch die Gründe genannt ,Fakten gesagt und ihr auch gesagt dass ich alles aus eigener Tasche zahle aber dass hilft nichts. Was soll ich tun?

Währe es zu stressig mit den ninchen im Zug zu fahren und quer durch die Stadt zu laufen? Was würdet ihr machen? Findet ihr es überhaupt angemessen zum TA zu gehen? Wie kann ich meine Familie überzeugen?

Mein Kaninchen Wissen: Kaninchenwiese

kleine infamation am Rande. sie werden artgerecht gehalten ,viel Platz 5m²ungefähr,Auslauf,Frischfutter,zuzweit,

Wasser ausm Napf immer Heu zur Verfügung eztera.

sorry das das jetzt so lang geworden ist

Ich bedanke mich schon Mal im voraus für eure Hilfe und Antworten Danke❤️

Kaninchen, Tiere, Familie, Haustiere, Konflikt, Streit

Veterinäramt kommt mit Tierarzt?

Vorab, nein das betrifft nicht mich, sondern jemand anderes, leider geht es sich nicht um Hörensagen, sondern um Tatsachen.

Hauptgrund : die Tierhaltung, Punkte gibt es einige :

  • Nichtbehandlung einer dicken Beule am Po, hier rede ich von einem Tischtennis großen Ball nähe des Afters.
  • Falsche Ernährung die auch munter weiter betrieben wird (Literweise Sahne, viel zu scharfes Essen und dem Tier wird sogar Butter und Margarine vorgesetzt, wenn er diese nicht anrührt wird diese ungelogen in das Maul des Hundes hineingeschmiert. Das Ende vom Lied der Hund kotzt sich die Seele aus dem Leib und die Kotzflecken werden lediglich mit irgendwelchen Decken/Bettlaken abgedeckt, das gleiche mit Urinpfützen.
  • Der Hund hat so gut wie keinen Auslauf, man geht gerade vor die Tür und selbst dann hat man nicht die Zeit noch die Geduld zu warten bis das Tier fertig ist, das Ende vom Lied ist der Hund uriniert und kotet im laufen quer in den Hausflur.
  • Weil die ganzen Flüssigkeiten nicht weg gemacht werden sondern lediglich nur abgedeckt werden riecht es nicht nur heftig in der Wohnung sondern zieht weiter bis in den Hausflur hinein.
  • Krallenpflege wird auch nicht betrieben, sei es durch einen Fachmann oder von einem selbst, die Krallen fangen sich schon an zu drehen, das wurde zwar bereits von uns versucht aber der Hund spielt da nicht mit sondern fängt an zu schnappen an, verständlich, dem muss das ja selbst saumäßig weh tun.

Die Situation ist leider nicht erst seit gestern, mir geht es auch nicht darum jemanden in die Pfanne zu hauen sondern lediglich um das Wohl des Tieres und das sehe ich bei der Halterin nicht gegeben, ein Grund das ich mich an das Veterinäramt gewendet habe.
Ihr fragt euch bestimmt "warum hast du nicht..." habe ich, zum einen zusammen mit meiner Mutter, als auch zusammen mit den Kindern der betroffenen Person, die Wohnung wurde sogar von uns geputzt und entrümpelt während wir noch Rotzfrech aus der Küche lautstark angeschnarrt wurden wie wir was gefälligst zu machen haben, das gleiche mit dem Gassigehen, sofern wir auch vor Ort gewesen sind.
Insgesamt gab es nun 5 Meldungen beim Vet. die letzten beiden Male gab es "nur" einen Anruf durch das Amt, zuletzt wurde vorab bescheid gegeben das man mit einem Tierarzt vorbeikommen wird, keine Ahnung ob das ein Amtstierarzt ist, die bisherigen Auflagen wurden überhaupt nicht eingehalten, das Geld gibt die Person auch lieber für sich aus als für einen Tierarzt (Originalsatz der Halterin!)

Jetzt stellt sich mir die Frage, kann es sein das der Hund noch am selben Tag mitgenommen wird? Wie gesagt, mir geht es nicht darum die Halterin in die Pfanne zu hauen, sondern allein um das Wohl des Tieres, ginge es nach mir hätte ich den mitgenommen aber aus finanziellen Gründen ist es leider nicht möglich. Mit reden und versuchen sie zu Unterstützen kommt man leider nicht weit, ich persönlich kann auch nicht immer 2 Std mit den Öffentlichen hin und her fahren nur um mit dem Hund rausgehen zu können.

Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Hundehaltung, Veterinäramt

Für Katzen ungiftige Pflanzen für Hydrokultur? Bzw. Ableger anzüchten?

Hallo an Alle!

Ich hab mir vor ein paar Tagen so einen kleinen Ständer mit drei hängenden Glasvasen gekauft, die ich gern mit Wasser füllen möchte und dort Ableger ziehen möchte bzw. die Pflanzen in einer Hydokultur halten möchte.

Da ich aber zwei trottelige Katzen habe und zwei Kaninchen, müssen das Pflanzen sein, die ungiftig für meine Tierchen sind.

Ich habe zwar Monstera, Efeutute, etc. zur Verfügung, aber da ich mittlerweile weiss, dass diese giftig für Katzen sind, lasse ich das lieber. Diese sind außerhalb der Reichweite meiner Tiere verstaut, so wie es sich gehört.

Deswegen suche ich gerade nach Pflanzen, die ungiftig für meine lieben Mitbewohner sind.

Zu Hause habe ich noch eine Leuchterblume. Allerdings habe ich gelesen, dass obwohl es bisher keine bekannten Vergiftungen gibt, empfohlen wird sie außerhalb der Reichweite von Haustieren und Kindern zu halten, was ich auch tuhe.

Bisher steht schon eine Zimmerlilie im Glas, gibt es noch mehr Pflanzen, die dafür in Frage kommen?

P.S.: Die Vasen stehen auf meinem Schreibtisch, da kommen meine Tiere zwar selten hin,aber ich will auch kein Risiko eingehen. Die Gesundheit meiner Tiere hat größere Priorität, als meine Vorliebe für Pflanzen.

Kaninchen, Tiere, Pflanzen, Garten, Haustiere, Katze, Pflanzenpflege, Ableger, Hydrokultur, pflanzenkunde, Sukkulenten, giftige Pflanzen, Stecklinge, giftigkeit, Stecklingsvermehrung

Hund wurde geschenkt, Vorbesitzer wollen ihn wiederholen?

Hallo, die Frage ist echt dringend. Ich stelle die Frage für eine Freundin. Sie hat vor 3 Monaten einen Welpen von ihrer ehemaligen Besten Freundin geschenkt bekommen.

Sie war dort ist extra weiter gefahren und hatte auch ihre Partnerin dabei. Dort wurde ihr der Welpe geschenkt, weil sie ihn unbedingt „weg haben“ wollten. Der Hund ist gechippt, meine Freundin meinte mehrfach das sie die Unterlagen mit den Chipdaten bitte mit einpacken sollen. Dies wurde „ausversehen“ vergessen. Es sollte nachgeschickt werden, wurde es aber nie.

Nun behauptet ihre ehemalige beste das der Hund ja nie ihr gehört habe und das sie diese Woche vorbei kommen werden um ihr den Hund wegzunehmen, gedroht wird auch mit Polizei etc. Begründung dafür ist das der Hund angeblich unter einer „toxischen Beziehung“ leiden würde. Obwohl das absolut nicht zutrifft. Dem Hund geht es super und er hat alles was er braucht. Auch vom Verhalten her, geht es ihm prima.

Jetzt ist meine Frage, können die das einfach so machen? Herfahren und ihr einfach den Hund den sie ihr geschenkt haben wegnehmen? Es gibt keinen schriftlichen Vertrag, allerdings sehr viele Chatverläufe in denen nochmal gesagt wurde, dass ihr der Hund geschenkt wurde + ihrer Partnerin die mit als Zeugin dort war. Es waren quasi 4 Personen anwesend, 2 Leute denen der Hund vorher gehört hat und meine Freundin + Partnerin. Und wenn es soweit kommt, kann man das Amt einschalten? Da die Vorbesitzer bereits jetzt wieder einen erneuten Wurf bekommen haben, sprich sie züchten haben dies aber nicht gemeldet.

Hund, Haustiere, Schenkung, zurückholen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Haustiere