Gibt es Züchter, wo die Rassekatzen 🐈‍⬛ bei der Übergabe schon kastriert sind?

Es wird ja empfohlen, Katzen kastrieren zu lassen, auch wenn es reine Wohnungskatzen sind, da dies gesünder für die Katzen ist. Zudem schreiben einige Kaufverträge wohl vor, dass die Katze bis zu einem bestimmten Monat kastriert werden muss. Nun bin ich im Internet leider auf Fälle gestoßen, wo Katzen (zuvor als kerngesund empfunden) kurz nach oder sogar während der Kastrations-OP verstarben. Dass so etwas passieren kann hat mir Angst gemacht. Schließlich hat man, wenn die Katze durch die Operation stirbt, weder die Katze, an die man zu dem Zeitpunkt bereits sein Herz gehängt hat, noch das Geld (was bei Rassekatzen ein Betrag von 1.000 - 2.000 € ist – persönlich müsste ich dafür lange sparen), es ist also ein doppelter Verlust, ein emotionaler und ein finanzieller. Zwar handelt es sich bei einer Kastration um eine Routine-OP, die die Tierärzte nicht zum ersten Mal machen, aber allein, dass die Gefahr eines unerwarteten Todes besteht, finde ich beängstigend.

Deshalb, lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es Züchter, die ihre Rassekatzen bereits vor der Übergabe an ihre Käufer selbst kastrieren lassen? Oder gibt es Züchter, die gegen einen Aufpreis dazu bereit sind, dies zu tun? Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?

Hier sind die Antwortmöglichkeiten (in den Umfrageoptionen war nicht genug Platz):

A) Meine Rassekatze war bereits kastriert, als ich sie vom Züchter bekam. (Bitte dazu sagen, ob der Züchter dies bereits von sich aus getan hat, oder ob ihr ihn nach dieser Möglichkeit gefragt hattet.)

B) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – sie hat die OP aber gut überstanden.

C) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – sie hat die OP leider nicht gut überstanden.

D) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – ich habe auch nicht vor, sie kastrieren zu lassen. (Falls ihr diese Antwort wählt, bitte dazu sagen warum.)

B 100%
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Setzen Menschen häufig Katzen aus wenn sie ausgewachsen sind?

Hallo Zusammen,

Ich teile mal meine Gedanken zu einem Thema mit euch…

Ich hab vor einiger Zeit einen Kater (2,5 Jahre alt) aus dem Tierheim adoptiert, der wohl im Winter unterkühlt auf der Straße gefunden wurde

Ich wollte wissen warum keiner nach ihm sucht. Dort hat man mir erklärt dass es häufig passiert dass Menschen plötzlich einfach keine Lust mehr auf ihre Haustiere haben und diese einfach aussetzen.

Das ist in meinen Augen so entsetzlich.
Ich kann mir kein Leben mehr ohne meinen Kater vorstellen. Trotz dass er viel miaut (da Siam) und viele Bedürfnisse hat, die eben gedeckt werden müssen was auch Arbeit bedeutet, die ich aber unfassbar gerne mache.

Im Bekanntenkreis hab ich schonmal mitbekommen wie eine Familie ihre beim Züchter gekaufte Babykatze als sie ausgewachsen war abgegeben hat, da sie „zu viel Arbeit wurde“ es ist ja in Ordnung sich sowas einzugestehen und der Katze in dem Fall vielleicht ein besseres Leben zu ermöglichen wenn sie nicht mehr für sie sorgen können. Aber um ehrlich zu sein frage ich mich, warum man sich soetwas nicht vorher Bewusst macht. Es ist nunmal ein Lebenwesen, kein Dekoartikel.

Auch in den sozialen Netzwerken sieht man hauptsächlich Babykatzen und weniger ausgewachsene Tiere.
Ist das vielleicht eine häufiger vorkommende Sache, dass Babykatzen auf Grund „süßen Aussehens“ beim Züchter gekauft und dann sobald sie erwachsen werden ausgesetzt/abgegeben werden, weil die Tierhalter kein Interesse mehr haben/sie als zu anstrengend auf Dauer/nervig und Ähnliches empfinden?

Es kommt mir so vor.
Und es erinnert mich daran, dass es Menschen gibt die sich genauso wenig bewusst sind was es bedeutet ein Kind bzw. einen heranwachsenden Menschen in die Welt zu setzen.

Was meint ihr?

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Zwerghamster Verletzung Pfote?

Hallo! Ich hoffe, dass die Hamster Experten mir weiterhelfen können.

Mein Zwerghamster Opi ist mittlerweile schon stolze 3 Jahre alt.

Vor etwa 3 Wochen habe ich gemerkt, dass eine seiner Zehen an der Vorderpfote stark angeschwollen war.

Als es sich verschlimmert hat, bin ich mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Die Ärztin hat ihn sich zwar in der Transportbox angeschaut und ich habe ihr auch Fotos von der Pfote gezeigt, allerdings meinte sie, um ihn richtig gründlich untersuchen zu können müsste man ihn in Narkose legen und das ist bei dem hohen Alter natürlich gefährlich.

Sie sagte, dass es bei alten Hamster auch gut sein könnte, dass das an der Pfote ein Tumor ist.

Als ich sie gefragt habe, wie die Behandlungsmöglichkeiten aussehen, sagte sie, man könnte nichts machen außer abwarten und von einer Pfoten Amputation rät sie ab, da die Überlebenschancen gering sind.

Sie meinte außerdem, mein Hamster sei untergewichtig und hat auch schon von einschläfern geredet.

Ich habe sie gebeten, mir ein Schmerzmittel für ihn mitzugeben, da ich ihm, wenn man schon nichts tun kann, wenigstens die Schmerzen ersparen möchte, da es sehr schmerzhaft aussieht und er die Pfote nicht so gut belasten kann.

Ich bin allerdings dagegen ihn einzuschläfern.

Er kommt wie zur gewohnten Zeit Abends raus und wuselt durch das Gehege. Neulich ist er im Laufrad gelaufen und er frisst auch noch gut, wie zuvor.

Ich habe ihn gerade gewogen und er wiegt 41 gramm. Das ist doch noch kein Untergewicht, oder?

Mittlerweile hat sich die Pfote aber nochmal deutlich verschlimmert. Ich denke, er nagt auch dran rum. Sie ist mittlerweile total rot und offen. Es liegt bestimmt eine Entzündung vor.

Ich weiß nun nicht, was ich machen soll. Nochmal zum Tierarzt?

Wenn der dann allerdings wieder nichts machen kann, finde ich es unnötig, meinen Hamster diesem Stress auszusetzen.

Ich hätte halt echt gerne mal eine genaue Information, was das an seiner Pfote nun ist und wie man es behandeln kann. Vielleicht kann man wenigstens die Äußere Verletzung (an der Haut) mit Antibiotika oder Salbe behandeln.

Er bekommt aktuell täglich einen Tropfen Metacam (Schmerzmittel), aber ich finde es furchtbar mit anzusehen, wie das an seiner Pfote immer schlimmer wird und ich nichts dagegen tun kann.

 Er soll doch nicht leiden müssen... Die Tierärztin meinte, man solle ihm noch ein paar letzte Tage machen. Seit dem hat er aber noch 3 Wochen weiter gelebt und abgesehen von der Pfote ist er wirklich noch sehr fit.

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Medizin, Gesundheit, Familie, Haustiere, Hamster, Zwerghamster, Tiermedizin, Arzt, Nagetiere, Veterinärmedizin
Grenzen werden immer wieder überschritten. Was tun?

Ich (24) wohne aktuell mit meiner Mutter, 2 meiner jüngeren Geschwister und mehreren Katzen gemeinsam in einer Wohnung. Mein Bruder (22) um den es geht, ist bereits ausgezogen, kommt aber gelegentlich vorbei um seine Wäsche zu waschen. Ich hatte vor ca. einem halben Jahr bereits hier im Forum erwähnt das er sich hier in der Wohnung trotz mehrer Bitten nicht an Regeln hält. Nun da er in seiner Wohnung kochen kann und ich wegen meiner Ausbildung nicht so oft Zuhause bin (und wir uns deshalb hier in der Wohnung kaum über den Weg laufen), haben wir uns die letzte Zeit nicht mehr gestritten und verstehen uns relativ gut. Ich habe mit ihm damals auch besprochen das ich sein Verhalten nicht ok finde und wie ich mich dabei fühle. Naja heute kam es wieder zu einer Situation die mich sehr aufgeregt hat. Mein Bruder hat einen Hund (Carne Corso Mix) ein unsicherer Angsthund der, wie er noch hier gewohnt hat, mehrere Male auf Katzen und meinem Hund hier im Haushalt losgegangen ist. Nun habe ich ihm damals schon immer gesagt das er ausziehen muss mit seinem Hund weil ich nicht möchte das meinen Tieren wirklich etwas passiert. Jetzt da er seine eigene Wohnung hat, habe ich ihm oft genug klar gemacht das sein Hund nicht mehr hier in die Wohnung soll. Heute hat er seinen Hund ohne mein Wissen mit in die Wohnung genommen. (Kleine Nebeninfo: unsere Eingangstür ist Tagsüber ohne Schlüssel begehbar da wir außen eine Klinke haben und meine Mutter nicht immer aufschließen möchte wenn meine Brüder öfter am Tag vorbei kommen). Als mich einer meiner anderen Brüder dann informiert hat das der Hund hier drin ist hab ich gemeint er soll ihn rausbringen. Hat er auch gemacht aber ihn dann einfach in den Hausflur gestellt (unsicherer Angstbeißer allein im Hausflur, unangeleint, hat schonnal aus Angst Leute angesprungen und "gezwickt") Ich hab meinen Bruder dann gerufen und gemeint er soll seinen Hund auch aus dem Hausflur wegbringen. Als Antwort hat er mir den Mittelfinger gezeigt und dann seinen Hund weggebracht. So jetzt frag ich mich einfach was die Aktion sollte? Er weiß ich will den Hund hier nicht haben. Er bringt ihn trotzdem her und wird sauer wenn ich ihm sage er soll ihn wegbringen. Sein Hund ist immer wieder ein Grund warum wir uns streiten da er einfach fahrlässig mit ihr umgeht. Er hat sie auch öfter draußen unangeleint laufen lassen, lässt sie alleine vor Einkaufläden sitzen obwohl sie aus ihrem Halsband kommt wenn sie will. Immer wenn ich ihn drauf aufmerksam mache das sein Verhalten nicht ok ist, wird er defensiv, eingeschnappt, trotzig, verhält sich wie ein Kind. Er versteht einfach nicht was Konsequenzen sind, oder es interessiert ihn nicht. Vielleicht denkt er auch nicht so weit. Ich kann es jedenfalls nicht nachvollziehen. Ich werde ihn jetzt nochmal auf die Aktion mit dem Hund in der Wohnung ansprechen und will versuchen zu ihm durchzudringen. Nochmal eine klare Grenze setzten und erklären warum mich sein Verhalten so stört. Habt ihr Tipps wie ich am am besten mit ihm kommuniziere ohne in ihm eine Abwehrhaltung auszulösen. Wie ich ihm wirklich meinen Standpunkt klar machen kann so das er es versteht. Ich freue mich über eure Ratschläge.

Tiere, Familie, Wohnung, Haustiere, Kommunikation, Konfliktlösung, Grenzen setzen, Grenzen überschreiten
Ex hat Wohnungsschlüssel weggenommen ich komm nicht mehr an meine sachen?

Folgende Situation:

Ich habe 1 Jahr mit meiner Ex zusammen gewohnt und bin im Januar wieder Zurück zu meinen Eltern gezogen, wegen einem Riesen Streit. Ich habe die Schlüssel der Wohnung noch behalten da meine Möbel und auch Möbel meiner Eltern die sie uns zur Verfügung gestellt haben, drin sind, so wie andere persönliche Gegenstände von mir. Als ich letztes Mal etwas abholen wollte, hat sie ohne mich zu fragen oder mir etwas zu sagen die Wohnungsschlüssel vom Schlüssel Bund genommen. Nun komme ich nicht mehr rein und muss ständig auf eine Bestätigung warten bis ich meine Sachen abholen kann. Zudem hat sie mich wohl einfach so ohne Bescheid zu sagen aus dem Mietvertrag genommen (ich habe noch gar nichts unterschrieben geschweige denn wusste ich etwas davon) 

Was kann ich tun? 

sie antwortet meist mehrere Stunden nicht und ich würde gern einfach meine Sachen und Möbel mit meinem Vater zusammen schnell abholen, am liebsten auch ohne dass sie in der Wohnung ist und mir dabei im Weg steht. Das kann ich aber nicht, da ich ohne sie ja nicht reinkomme.

Ich würde gern auch noch wissen, ob ich meine Katzen so wieder mitnehmen kann. Wir haben sie durch eine Freundin von mir bekommen und ich habe sie beim Tierarzt angemeldet und auch für alle Impfungen bezahlt. Bedeutet mein Name steht im Impfpass mit drin. Sie sind aber nicht gechippt da es nur wohnungs Katzen sind und diese nicht rausgehen. Gehören sie rechtmäßig mir? 

Wohnung, Haustiere

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