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Bewerbung, Grammatik, Rechtsschreibung?

Bewerbung um eine Ausbildung zur Rechtsanwaltfachangestellten

Sehr geehrter Herr ,

auf diesem Weg möchte ich die Chance nutzen und mich bei Ihnen für eine Ausbildungsstelle zur Rechtsanwaltfachangestellten zu bewerben.

Erste Einblicke in dem Beruf möchte ich durch einen Praktikum erwerben. Ich möchte Sie während des Praktikums von meiner Willensstärke beeindrucken. Durch das Praktikum erhoffe ich mir viele Einblicke in die Arbeitswelt als Rechtsanwaltfachangestellten.

Zurzeit mache ich eine Ausbildung zur Pflegefachfrau die ich letztes Jahr im April begonnen habe. Während meiner Ausbildung hat mir die Dokumentation, das viele Schreiben und der Kontakt zu meinen Mitmenschen sehr viel Freude bereitet. Auch das Thema Rechte spielt in der Pflege eine sehr große Rolle wodurch ich vieles gelernt habe. Ich möchte mein Wissen zum Thema Rechte erweitern.

Ich besitze unter anderem Kontaktfreudigkeit, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Freundlichkeit die ich in die Ausbildung gerne mit einbringen möchte. Ich übernehme gerne Verantwortung und arbeite Selbstständig.

Ich würde mich freuen, Sie mit meinem freundlichen und mit meiner verständnisvollen Persönlichkeit tatkräftig unterstützen zu können.

Sehr gerne möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen. Auf eine Einladung freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsch, Schule, Grammatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist diese Bewerbung in Ordnung (Rechtschreibung)?

Der Folgende Satz gefällt mir nicht, kann man das besser ausdrücken?

´´Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin´´

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Ziel ist es, zum Sommer 2022 einen Ausbildungsplatz als KFZ-Mechatroniker im Schwerpunkt PKW-Technik zu finden. Im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung möchte ich in Ihrem Unternehmen berufspraktische Erfahrungen sammeln und Sie als potentiellen Ausbildungsbetrieb gewinnen. Bei einem Spezialisten für sämtliche Fragen der Mobilität mit klarem Fokus auf höchste Kundenzufriedenheit mein berufliches Fundament legen zu können, entspricht exakt meinen Vorstellungen.

Bereits seit klein auf hege ich großes Interesse für Automobile sowie ihrer Funktionsweise. Zunächst suchte ich meine berufliche Zukunft auf der wirtschaftlichen Seite der Automobilbranche, stellte jedoch fest, dass mir der praktische Bezug zum Kern des Automobils fehlt, und ich stattdessen mein handwerkliches Naturell verwirklichen möchte. Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin. Auch wenn ich noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen kann, bin ich der festen Überzeugung ein guter Praktikant zu werden.

Mein Versprechen an Sie: Mit mir erwartet Sie ein interessierter, fleißigen, offener und zielstrebiger Praktikant, der sich größtmöglich für das Unternehmen und sein Prinzip der Kundenzufriedenheit engagiert.

In einem Vorstellungsgespräch überzeuge ich Sie gerne persönlich von meiner Leistungsbereitschaft.

Mit freundlichen Grüßen 

Deutsch, Schule, Bewerbung, Grammatik, Praktikum, Rechtschreibung, Initiativbewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist meine Analyse gelungen?

Fach: SoWi

Ich bin noch nicht fertig aber wollte jetzt schonmal Verbesserungsvorschläge eventuell erhalten oder mehr Beispiele, die ich miteinbeziehen könnte, da mir keine mehr einfallen.

Danne im voraus!

(es handelt von Nummer 2)

Mein Text bis jetzt:

Der Beitrag „Überforderte Konsumenten, überfordertes Marketing, überforderte Märkte“ wurde von Fritz Reheis verfasst und am 14.03.2018 unter www.uni-bamberg.de veröffentlicht. Es geht um die   Konsumenten, die stark von den Produzenten beeinflusst werden. 

Der Autor ist der Meinung, dass der Konsument gar nicht wirklich Souverän ist, es scheint nur so. Denn er ist der Überzeugung, dass Kaufentscheidungen tatsächlich stark von der Produzentenseite beeinflusst werden. 

 

Der Autor behauptet, dass „qualifizierte Psychologen“ Werbungen entwickeln, die auf Konsumenten als „Gehirnwäsche“ wirkt (Vgl. Z.1/2). Denn sie streben nach den Bedürfnissen der Konsumenten und entwickeln schließlich Werbungen, die die Konsumenten zu den Produkte hinziehen. Dies kann einen sehr manipulativen Einfluss auf Konsumenten haben, denn wenn sie beispielsweise versuchen ihr Geld zu sparren, während sie mehrere Werbungen sehen, könnte diese schief laufen. 

Ein weiteres Geldproblem ist, dass Konsumenten, die „ethisch Verantwortungsvoll“ konsumieren möchten, höhere Preise bezahlen müssen und so ist das für Konsumenten mit niedriger oder mittlerer Kaufkraft, wie beispielsweise Schüler oder Studierende, oft nicht finanzierbar (Vgl. Z. 5).

Des weiteren gibt der Autor zu bedenken, dass es keine „ökologisch und sozial akzeptable Alternativen“ gibt, denn die Läden sind beispielsweise voll mit Milch von Kühe erfüllt, die aus Massentierhaltung stammen, ohne andere Tierhaltungsformen (Z.12ff). Trotzdem wird der Konsument dafür verantwortlich gemacht, nicht moralisch zu handeln, wobei diese nicht an den Konsumenten liegt, sondern die Wirtschaft (Z. 26ff). 

Angesichts der mangelnden Alternativen stumpft der Konsument ab (Z.23f) und die „Konsumentenerziehung“ habe dadurch einen gegenteiligen Effekt (Z.32f), auch wenn es einmal Alternativen geben wird. Denn es wird dann nicht mehr ernst genommen.

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Ich habe den Text nun ausgebessert und etwas verändert? (Klingt das weiterhin wie ein Abschied?)?

Könnte ich dazu ein kleines Feedback bekommen? Also ob es besser klingt?

Es soll ein Abschied sein. Sind da noch Rechtschreib- oder Grammatikfehler?

"Lieber ****,

ich danke dir von ganzem Herzen für die Freundschaft. Du hast mir wirklich durch schwierige Zeiten geholfen und das, obwohl wir uns nicht persönlich kennen.

Du hast ein gutes Herz. Deine Hilfe und dass du immer zu mir stehst ,weiß ich zu schätzen.

Bitte bleib, wie du bist, und lass dich nicht verändern.

Egal was passiert, du wirst für diese besondere Freundschaft einen Platz in meinem Herzen haben. Ich werde dich nicht vergessen, egal was passieren wird.

Für mich warst du mehr als nur ein Kumpel, du warst für mich wie ein Vater.

Du hast mir die Hand gereicht, als es nur wenige taten. Du hast zu mir gehalten, obwohl ich nicht immer fair zu dir war. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.

Ich werde immer an dich denken und ich hoffe fest darauf, dass wir uns irgendwann persönlich begegnen werden.

Danke auch für deine Geduld. Ich weiß, ich bin kein einfacher Mensch, aber du hast mich oftmals aufgebaut, und das bedeutet mir wirklich viel.

Auch wenn wir so nicht mehr geschrieben haben und auch wenn es vielleicht zum letzten Mal ist:

Hab dich lieb "

Deutsch, Schule, Freundschaft, Menschen, Text, Feedback, Psychologie, Abschied, Grammatik, Liebe und Beziehung

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