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Warum gibt es bei Fairphone verschiedene Modelle?

Jedes Modell unterscheidet sich ja, wenn auch nur geringfügig von Vorgänger und Nachfolger.

Ich finde es daher problematisch, dass man mehr als 1 Modell hat und es dauernd Nachfolgemodelle gibt. Das führt nur dazu, dass die Leute immer auf das neueste Modell upgraden bzw. umtauschen wollen.

Also, das widerspricht so ziemlich der Philosophie der Nachhaltigkeit.

Wenn es mehrere Modelle geben soll, dann halt zum Beispiel nur 3 starre:

  • Fairphone 1 für das kleine Portmonee, wenig Speicherplatz und wenig Akkudauer
  • Fairphone 2 für das mittlere Segment
  • Fairphone 3 mit dem größten Speicherplatz und dem größten Akku

Aber hier bliebe auch das Problem mit der Modularität: Selbst bei 3 starren Modellen, wären es ja immernoch 3 unterschiedliche Bauarten. Man müsste also auch hier für 3 verschiedene Modelle produzieren, statt nur für 1-es...

Denn das schlägt sich auch im Preis nieder: Mehr Modelle, mehr Aufwand, mehr Kosten. Streicht man das Alles auf 1 zusammen, wäre das echt revolutionär...

Vielleicht könnte man es ja so hinbekommen, dass man mit nur einem Modell die Modularität vollumfänglich beibehalten könnte, und somit bereits beim Kaufprozess auswählen kann die Akkugröße, Speichergröße, Fingerabdrucksensor?, usw. dass man sich da Alles raussuchen bzw. einstellen kann, was es beinhalten soll, und was nicht drin sein soll. Wie eine leere Einkaufstüte, wo man ja auch selbst entscheidet, was da rein soll und was nicht..

Man muss sich da ja nur auf die richtige Zollgröße des Smartphones einigen können, sodass in Zukunft auch der Prozessor, Display, usw. getauscht werden können. Also Leistungsstärkere nachgerüstet werden könnten: Also: In Zukunft ist nichtmehr Prozessor X ausreichend, sondern Prozessor Y, und dann irgendwann Prozessor Z, usw. Das gilt auch für Kamera und Akku, usw.

Und man weiß ja, auch wie groß ein Smartphone werden/sein darf, um sie verkaufen zu können, folglich gibt es da also sowieso schon eine Größenbeschränkung.

Also, man hat da eine Art Grundgerüst, und wenn man da halt wenig reintut, wird der leere Raum falls nötig mit Platzhaltern oder sowas aufgefüllt. Und wenn man halt mehr reintut in das Smartphone, braucht muss man auch weniger mit Platzhaltern auffüllen.

Habt ihr Anmerkungen, Ideen, Erklärungen dazu? BZW. falls es funktionieren würde, wieso Fairphone es (noch) nicht so macht?

Denn derzeit erinnert mich Fairphone Modell-Politik eher an das von Gigaset's Smartphone-Politik:

  • Früher (so um 2020 herum) Gigaset GS2, GS3, GS4
  • Heute Gigaset GS4, GX4, GX4 PRO, GS5, GX5, GX5 Pro, GX6, GX6 PRO

Es ist ein komplettes Durcheinander geworden bei den Gigaset Modellen...

Wäre schade, wenn es auch Fairphone so ergehen würde...

iPhone, Akku, Kamera, Smartphone, Display, Umwelt, Android, Gigaset, Nachhaltigkeit, Speicherkarte, Speicherplatz, Fairphone

Gibt es Smartphone's, wovon keine Daten abgezogen werden?

Hier war einer sauer ...... :

Rezension aus Deutschland vom 21. Januar 2021

Wenn etwas zu gut zu sein scheint, um wahr zu sein, dann ist es das meist auch. Sehr schade. Ein Smartphone mit der Feature-Liste des Gigaset GS4, erdacht und zusammengebaut in Deutschland, für um die 200EUR?! Das geht anscheinend doch nur, wenn man sich aus einem chinesischen Baukasten "kostengünstig" bedient.

Zunächst: Das Gerät ist mit 200 Gramm zwar recht schwer, aber durchaus noch akzeptabel. Es macht von außen trotz des etwas dicken Plastikrahmens einen sehr wertigen und edlen Eindruck. Selbst das rosé-goldene Logo auf der Rückseite tut dem wider erwarten keinen Abbruch. Das Display ist erstaunlich unanfällig für Fingerabdrücke und ich hatte mich schon sehr auf das Gerät gefreut.

Leider kam ich nicht mehr dazu, mir auch einen inneren Eindruck vom Gerät zu verschaffen, da ich schon vor dem geforderten Abnicken der Datenschutzerklärung ausgestiegen bin. Ich war doch etwas überrascht, als ich bei Inbetriebnahme plötzlich den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung einer Firma namens "ADUPS Ltd." aus Shanghai zustimmen sollte. Ich dachte das Gerät käme von Gigaset?!

Beim Durchlesen der Datenschutzerklärung wurde mein Erstaunen noch größer als ich las, was für Daten "ADUPS Ltd." gerne von mir auf ihren Servern in China speichern möchte: Daten zur Nutzung des Gerätes, genutzte Apps, Standortdaten, Daten über genutzte Netzwerke und neben Anderem dann auch noch meine Geräte-ID (IMEI) und meine Telefonnummer! Außerdem behalte man sich vor, diese Daten mit "verbundenen Unternehmen" zu teilen. Natürlich alles nur, um Software-Updates bereitstellen zu können und das Benutzererlebnis zu verbessern. Die Software-Updates hätte ich schon gerne gehabt, aber wieso dazu vor allem IMEI und Telefonnummer benötigt werden, will mir technisch nicht einleuchten. Ohne das Abnicken beider Dokumente kommt man aber in der Installation nicht weiter.

Weiter gehts im Text bei den Antworten, denn hier kann es nicht ausreichend länger sein.

Wie geht ihr damit um?

Ist das üblich und eher nicht zu ändern?

Stimmt es, was er in der in Rezenzion schreibt? Oder ist das übertrieben?

Ist bei allen Smartphone's so 67%
Ich kenne da einen Trick, ist aber eher für Profis 17%
Der hat schon recht mit dem was er schreibt 17%
Kann man auch als Laie umgehen 0%
Anderes 0%
Einfach damit leben, macht ja nix 0%
Der übertreibt 0%
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Gigaset Batterie Stunden Zähler?

Servuz,

hab hier ein Gigaset SL78H bekommen mit Ladeschale (ohne Basis). Das Teil hat nicht mehr geladen aber funktioniert sonst einwandfrei.

Zuerstmal Netzteil gemessen, ist ein 5V Standard Netzteil, in der ladeschale ist nix drin die 5V gehn direkt ans Mobilteil. Es kamen nur noch 1.3V raus also netzteil defekt. Neues Netzteil drangehängt tada es zeigt an dass es geladen wird. Aber es lädt nicht, sobald ich es aus der Station nehme geht es nach ein paar Sekunden aus. Akku gemessen, 2.1V alles klar. bisschen aufgebläht also gut akku hinüber is ja auch schon älter das gute Stück. Neuen Akku bestellt für das Modell, eingebaut und über Nacht laden lassen. Es zeigt nun aber trotzdem nur einen roten Balken an also Batterie leer. Akku gemessen, Voll. Mobilteil von der Station genommen und paar Stunden liegen lassen am Tisch. Alles einwandfrei. Der Akku ist voll und hält auch durch, aber es zeigt trotzdem leer an. Wenn ich das mobilteil jetzt mal ausschalte, und dann auf die Station stelle, zeigt es nur das Batterie Symbol an und zwar diesmal korrekt. Akku voll geladen. Sobald ich es einschalte zeigt es wieder leer auch wenn es nicht leer ist.

Meine Frage jetzt, kann es sein dass das Teil sowas wie nen Betriebsstundenzähler oder ne Batterieüberwachung hat die wenn sie einmal nen defekten Akku erkannt hat so stehen bleibt auch wenn man den Akku ersetzt? Ich mein mich stört es ja nicht solang es so funktioniert. Sitzt ja sowieso immer auf der Station zumindest bei uns so üblich. Will halt jetzt wissen ob das hier ein softwareseitiges Problem ist und ich es also ignorieren kann oder ob doch ein Defekt in der ladeschaltung vorliegt der mir den Akku wieder kaputt macht auf Dauer. Wie ist das üblich bei Gigaset, wird die Batterieanzeige anhand von der Batteriespannung gemessen oder primitiv auf Zeit?

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