Hund kommt beim Laufen alleine entgegen, was tun?

Hallo Leute !

Ich, männlich 21, war soeben mit meiner Mutter laufen. Als wir dann an einem holprigen Weg zwischen Feldern laufen waren, hab ich gesehen wie von weitem ein Hund seinem Halter etwa 15 Meter Vorraus läuft und anschließend an einer Gabelung stehen blieb, und mich und meine Mutter anschaute.

Meine Mutter ist wirklich sehr Hundescheu und hat das auch ziemlich klar ausgedrückt in der Situation, sie blieb etwa 5 Meter hinter mir stehen, und ich blieb dementsprechend zwischen dem Hund und meiner Mom.

Der Hund war zu dem Zeitpunkt etwa 30 Meter entfernt, und sein Halter ca50-60 Meter. (Dieser hat sich erstmal nicht die Mühe gemacht den Hund endlich mal an die Leine zu nehmen).

Wie dem auch sei, ich blieb halt einfach stehen, um den Hund nicht zu provozieren, und gleichzeitig um nicht als schwach (aus Sicht des Hundes) auszusehen. Dann kam der Hund trotzdem näher, und meine Mutter begann ein wenig Panik zu bekommen und hat in etwa „hey!!! Nehmen sie den Hund jetzt!!“. Ich hab ihr gesagt sie solle sich beruhigen, und hab ihr gezeigt dass ich im Notfall auch Hundepfefferspray dabei habe (was auch so war, diesen setze ich auch nur im absoluten Notfall ein). Jedenfalls hat dann der Besitzer den Hund endlich an die Leine genommen, da war dieser noch etwa 5 Meter von mir entfernt.

Der Hund hat immer wieder sein Maul geöffnet als er zu uns gerannt ist, und hat dann eben kurz vor uns auch einigermaßen aggressiv gebellt und seine Vorderbeine gestreckt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Hund im Tunnelblick zu meiner Mutter gerannt wäre, wenn ich nicht dazwischen gewesen wäre. Allein schon aus dem Grund, dass sie einige Schritte zurück gelaufen ist und damit dem Hund signalisiert hat, dass er eine gewisse Macht über die Situation besitzt.

Findet ihr, ich habe richtig reagiert ? Und wie hättet ihr reagiert, wenn der Besitzer den Hund nicht an die Leine genommen hätte ?

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Rennrad zulegen, ja oder nein?

Hey Leute.

Ich bin männlich, 20 Jahre alt, und ziemlich leidenschaftlicher Fahrrad Fahrer.

Ich bin mit etwa 12-15 Jahren sehr oft Fahrrad fahren gewesen, dann hab ich eine Zeit lang pausiert, und mir mit 17 ein neues Cross-MTB geholt, das war ein ziemlich „normales“ Rad.

Dann haben sich aber die Probleme des Fahrrads gehäuft, und ich hatte genug und wollte mal auf etwas Höherwertiges umsteigen. Zu der Zeit war ich 18 und hab irgendwie das starke Verlangen gehabt, mit ein E-Bike fully zuzulegen.

gesagt getan, 3 Monate später stand ein E-Fully in der Garage.

Nun hab ich aber ein wenig philosophiert, und eigentlich habe ich wirklich eine extraordinäre Ausdauer auf Fahrrädern, ohne jemals wirklich explizit meine Ausdauer zu trainieren, und war auch generell immer der Freund mit der meisten Ausdauer und Kraft auf dem Fahrrad, ich glaub also meine Gene sind irgendwie vorteilhaft auf dem Rad.

Und nun denk ich mir halt: „Joa, jetzt hast du n‘ E Bike geholt, und kannst dein Potenzial gar nicht nutzen“.

Deshalb hab ich überlegt, mir ein Rennrad zu besorgen (voraussichtlich der Marke Giant, Modell Propel Advanced 2).

Das Problem des ganzen ist halt, dass ich dann bestimmt einen ungefähren Verlust von 2000€ mache (über 3 Jahre hinweg), vorausgesetzt ich krieg das E-Bike für die Hälfte des Kaufspreises verkauft.

Meint ihr, ich soll einfach beim E-Bike bleiben, solang es eben noch geht, oder fändet ihr es eine gute Idee, wenn ich mir ein Rennrad hole ?

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