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Differenziertes Denken überbewertet?

Hi, heutzutage ist ja die differenzierte Denkweise der Gold-Standard für Alles und wird versucht überall rein zu zwingen wo es gerade für nötig befunden wird und entsprechen als "gut" war genommen.

Der Gegenentwurf für differenziertes Denken wäre dann natürlich das undifferenzierte Denken (schwarz-/weiß-Denken), was heutzutage als "böse" war genommen wird.

Ich für meinen Teil sehe in beidem Vor-/ und Nachteile, da beide Herangehensweisen irgendwo ihre Schwächen haben.

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Literarisch ziehe ich da gerne den "Herrn der Ringe" heran, wo meiner Meinung nach beide Denkweise vorhanden sind, jedoch beziehe ich mich hier um es simpler zu machen auf den Kampf: Gut gegen Böse| Menschen gegen Orks.

Im Herrn der Ringe gab es eine klare Rollenverteilung die Orks sind das pure böse, was ohne Erbarmen und ohne Rücksicht vernichtet werden musste, damit das gute "die Menschheit" fortbestehen kann.

In der neuen Serie "Rings of Power" welche im "Herrn der Ringe"-Universum stattfindet, ist diese Ansicht gewichen und man hat ganze Sub-Plots über das Leben und die Moral er Orks gemacht, um auch diese Fraktion differenziert zu betrachten, was für die meisten jedoch zu einem wirklich ERHEBLICH schwächeren Endprodukt geführt hat, da dieser Ansatz das literarische Gerüst auf dem vieles in dieser fiktiven Welt aufbaut gänzlich demontiert.

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Auch in der Realität sehe ich diese Entwicklung, da auch hier eigentlich beide Herangehensweisen Ihre Daseinsberechtigung haben, jedoch wird von vielen Menschen die "differenzierte Denkweise" stumpf bei nahezu Allem bevorzugt, was zumeist zu schlechteren Ergebnissen führt.

In der Wissenschaft und Politik, wo das "differenzierte Denken" traditionell vorherrschend ist, werden Entscheidungen oftmals dadurch blockiert oder führen zu schlechten Ergebnissen, weil Ideen und Lösungsansätze oft als so komplex aufgeplustert und entsprechen regelrecht kaputt gedacht werden, dass ein gewisses Maß an "schwarz-weiß-Denken" zur Entschlackung und damit zu einem effizienteren Prozess zum lösen von Problem führen könnten.

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Seht Ihr hier auch eine gestörte Balance zwischen diesen beiden Denkweisen oder seit ihr der Meinung das es hier eine dominante und eine redundante Herangehensweisen an Probleme gibt ?

Liebe, Leben, Religion, Islam, Verhalten, Angst, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Gleichgewicht, Christentum, Psychologie, böse, Gesellschaft, Glaube, Gott, Philosophie, Psyche, AfD

Ärger über pünktlichen Feierabend der Gen Z

Eine 52-jährige Managerin ist unzufrieden mit der Arbeitsmoral der Generation Z. Sie ärgert sich darüber,

dass ihre jüngeren Kollegen pünktlich Feierabend machen und Aufgaben liegen gelassen werden.

Eine 52-jährige Managerin der Generation X, also der 1965 bis 1980 Geborenen, äußerte sich unzufrieden über die Arbeitsmoral der Generation Z in ihrem Unternehmen. Wie sie „The I Paper“ berichtete, packen die jüngeren Mitarbeiter bereits vor 18 Uhr ihre Sachen und verlassen pünktlich das Büro. Diese Arbeitsweise führe oft dazu, dass Aufgaben unerledigt blieben.

Gen Z diskutiert, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“

In ihrem früheren Berufsleben war es für sie selbstverständlich, „einfach zu tun, was getan werden musste“, auch wenn das Überstunden und Wochenendarbeit bedeutete. Gegenüber „The I Paper“ sagte sie: „Man wurde komisch angeschaut, wenn man pünktlich ging, und die Chefs hätten sich wahrscheinlich wegen mangelnden Engagements zurückgezogen“.

Die Frau, die seit acht Jahren in dem Unternehmen arbeitet, respektiert das Selbstbewusstsein und die Standhaftigkeit der Generation Z, aber sie fühlt auch Wut. Vor allem, wenn Teammitglieder für unerledigte Aufgaben der jüngeren Kollegen einspringen müssen. Sie fragt sich: „Wo bleibt da die Arbeitsmoral?“ Laut „The I Paper“ diskutieren die jungen Mitarbeiter häufig darüber, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“.

Generation Z lehnt längere Arbeitszeiten ab

Der Arbeitsmoral der Generation Z wird oft Faulheit und Realitätsferne vorgeworfen. Louisa Wagner, Marketingmanagerin in einem mittelständischen Unternehmen, erklärt, warum sie trotz der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten, nur 32 Stunden pro Woche arbeitet.

Sie betont, dass viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden und nennt die unsichere Altersvorsorge und die hohen Abgaben als Gründe für ihre Entscheidung. „Ich könnte, aber ich will nicht“, sagt sie und argumentiert, dass sie durch ihre Teilzeitarbeit dennoch produktiv und engagiert bleibt.

Generation Z stellt Unternehmen mit „Office Ghosting“ vor große Probleme!

Aber auch die Gen Z zeigt sich unzufrieden am Arbeitsplatz. Die jungen Arbeitnehmer stellen mittlerweile traditionelle Arbeitsstrukturen infrage, indem sie Praktiken wie „Career Catfishing“ und „Office Ghosting“ anwenden. Laut einer Studie von „Owl Labs“ erscheinen manche Arbeitssuchende nicht am ersten Arbeitstag oder machen falsche Angaben.

Dieses Verhalten spiegelt die Unzufriedenheit der jungen Generation mit den traditionellen Unternehmensstrukturen wider. Viele sind auf der Suche nach besserer Bezahlung und einer besseren Work-Life-Balance.

„Office Ghosting“ trat vor allem nach der Corona-Pandemie auf, als Beschäftigte angaben, am Arbeitsplatz zu sein, aber häufig nicht erschienen. Laut Bryan Robinson kann sich dies negativ auf das Büroklima und die Produktivität auswirken. Für die erledigte Arbeit wird die Gen Z dann aber offenbar nicht gut genug bezahlt: Immer mehr Angestellte müssen wieder zurück zu ihren Eltern ziehen.

Was denkt ihr darüber?
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Stimmt nicht 52%
Stimmt teilweise 33%
Stimmt 15%
Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Generation Z

Wie kann man die Linke eigentlich ernsthaft wählen wollen?

Die Forderungen dieser Partei einziehen sich jeglicher Vernunft basierten Politik. Wer wohnt ohne zu zahlen soll dies weiter tun dürfen. Wer Wasser, Strom, Gas.... bezieht ohne zu zahlen darf nicht trockengelegt werden. Die Abschaffung der Schuldenbremse oder der Blinde hass und neid auf all jene die sich Wohlstand erarbeitet, folglich auch Wohlstand für andere schuffen, mit Slogans wie Milliardäre Abschaffen und gelegentlichen Kommentaren wie "Reiche erschießen".Die grundlegenden fragen wie "Wer zahlt das alles?" oder "Wer soll das Produzieren?" bleiden steht's unbeantwortet.

Besonders in der Wohnungspolitik zeigt sich die mangelnde Wirtschaftliche Befähigung der Sozialisten. Sie wollen Konzerne die ihrer Meinung nach zu "groß" seien einfach Enteignen, also berauben, und den Wohnungsmarkt Planenwirtschaftlich lenken. Doch dies kann einfach nicht funktioniert. Man schaue sich um zu verstehen warum das so ist nur einmal die Unterschiede in der Entscheidungsfindung von Staat und privat geführten Unternehmen an.

"Die Fähigkeit des Staates wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen ist behindert durch die simple Tatsache, dass er seine Bezahlung durch aggressive Beschlagnahmung und nicht durch freiwilligen Verkauf erhält. Auf dem Markt würde dies durch den Vergleich der Kosten mit den Einnahmen bestimmt. Gewinne entstehen, wenn die Einnahmen die Kosten übersteigen, und Verluste, wenn die Kosten die Einnahmen übersteigen. Die Produktivität eines Unternehmens auf dem freien Markt wird durch seinen Gewinn- oder Verlustgrad widergespiegelt. Gewinne und Verluste können die Produktivität nur messen, weil sie die Kaufpräferenzen der Verbraucher widerspiegeln. Wenn jemand profitabel ist, bedeutet dies, dass er im Allgemeinen die Verbraucherpräferenzen befriedigt; wenn er andererseits Verluste macht, bedeutet dies, dass er die ihm zur Verfügung stehenden Güter so verändert, dass ihre resultierende Konfiguration für den Verbraucher weniger wert ist als der Gesamtwert der einzelnen Güter, die in diesem Prozess verwendet werden. Gewinne entsprechen also der Produktion von Wohlstand und Verluste der Zerstörung von Wohlstand. Glücklicherweise verlieren diejenigen, die Wohlstand zerstören oder Verluste verursachen, in einem freien Markt die Kontrolle über immer mehr Ressourcen, wodurch diese für eine produktivere Nutzung durch fähigere Marktteilnehmer auf dem Markt frei werden. Für den Staat gibt es jedoch keinen solchen Regulierungsmechanismus. Da die Einnahmen, die der Staat generiert, aus gewaltsamer Beschlagnahmung stammen, entsprechen die daraus resultierenden Gewinne oder Verluste nicht unbedingt der Schaffung oder Zerstörung von Wohlstand. Daher verfügt er über keine rationalen Mittel, um wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, etwa darüber, wo ein Gut produziert werden soll, mit welchen Materialien es produziert werden soll, wer es produzieren soll, wo es zugeteilt werden soll oder wie es produziert werden soll. Selbst wenn staatliche Vertreter auf wundersame Weise zu einem bestimmten Zeitpunkt die „richtigen“ Antworten auf diese Fragen finden könnten, wären die Antworten im nächsten Moment überholt, da die Verbraucherpräferenzen ständig schwanken, ebenso wie die verfügbaren Technologien und Vorräte, um sie zu befriedigen."

Der Staat wird wie jedes Monopol ineffizienter und teuerer als der freie Markt produzieren was wirklich niemanden hilft. Ebenso verrückt ist die Idee der "Mietpreisbremse". Nicht die Preise, die nur das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wiederspiegeln, sondern die unfunktionale Sozialistische Politik dahinter sind das Problem. Wenn man mit 200 km/h auf eine Wand zufährt baut man auch nicht das Tacho aus um sich die Welt schön zureden. Die Lösung währen hierbei der Kapitalismus und der freie Markt.

Die linken brüsten sich äußerst gerne mit der Behauptung das sie die löhne der einfachen Arbeiter am stärksten erhöhen. Ich möchte gar nicht Leugnen das das auf dem Papier vielleicht stimmt nur bringt das niemanden was wenn die Wirtschaft drumherum zusammenbricht und die Kaufkraft ins Bodenlose stürzt.

Das war nur ein großer Punkt von extrem vielen bei den Linken die einfach nicht funktionieren. Andere währen wir schon gesagt die Schulden bremse oder Mindestlohn. Der Punkt ist, wenn man einmal vernünftig über das Wahlprogramm dieser Partei nachdenkt muss einem doch auffallen das das nicht funktionieren kann. Der beste Beweis sind die ca 70 gescheiterten Sozialistischen Staaten der letzten 100 Jahre. Lernt endlich aus der Geschichte und sagt nein zur SED.

Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, DDR, Demokratie, DIE LINKE, Kommunismus, Partei, Sozialismus, Staat, Wahlen, SED

Das Spiel mit den Medien?

Eine Sache finde ich sehr lustig. Wenn man sich den Wahlkampf, Talkshows und Diskussionen anschaut fällt mir immer wieder auf, das Medien manche Menschen für aktuell unwichtige Themen mobilisiert haben.

Ich finde es schon zum lachen, wenn Menschen aktuell über Tempolimit, die Cannabis Legalisierung oder ähnlich aktuell unbedeutende Themen sprechen.

Währenddessen haben wir Probleme mit der Wirtschaft, zehntausende Arbeitsplätze werden abgebaut, Unternehmen bilden kaum noch aus, die globale Sicherheitslage wird kleiner, die Eigenheimquote bei den Deutschen sinkt, die Bürokratiemonster verhindern nachhaltige Investitionen, die Migrationsdebatte, die Spritpreise stehen in der Debatte, öffentliche Verkehrsmittel sind immer noch nicht zuverlässig, es fehlt viel Infrastruktur, bestehende Infrastruktur ist anfällig, Europa tritt nicht geschlossen auf, der Euro schwächelt zum Dollar, Europa hat keinen Plan für Zukunftstechnologie wie künstliche Intelligenz (Europa reguliert lieber, statt aktiven Wettbewerb zu schaffen), die deutschen haben immer weniger Vermögen, die Rentner haben auch Probleme, die Gesundheitsversorgung wird immer schlechter.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man aktuell über Dinge wie Tempolimit oder die Legalisierung diskutieren kann, wenn man so viele andere Baustellen hat.

Das wirkt fast schon so wie gezielte Ablenkung. Ich wunder mich wieso die Medien so viele Menschen für unbedeutende Themen mobilisieren können.

Eure Meinung?

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Warum Kapitalismus?

2025 und Deutschland noch immer im Kapitalismus. Mich kotzt das an

Der Kapitalismus bringt das dümmste aus den Menschen hervor und verschmutzt die Umwelt im Speedrun. Der Kapitalismus sorgt auch dafür das der Energiebedarf stark ansteigt als Ergebnis der verschwenderischen Lebensweisen was zu politischen Abhängigkeiten und Problemen führt

Warum ist Kapitalismus so dumm?

  • Wenn die Menschen 5kg Fleisch pro Woche essen dann toleriert der Kapitalismus die Dummheit der Menschen weil der Markt die Produktion nach oben anpasst und weil kein Staat rationiert
  • Wenn die Menschen jedes Jahr das neue Handy wollen macht der Markt das möglich zu lasten von CO2 intensiver Herstellung und fragwürdigen Arbeitsbedingungen
  • Menschen können in menschenfeindlichen Regionen wie Dubai Urlaub machen weil kein Staat Reisen nach Dubai verbietet. Stattdessen wird sogar eine Reise beworben.
  • Der Konsum verschmutzt die Umwelt. Die gigantischen Müll Herausforderungen werden jedes Jahr größer und auf arme Länder umverteilt weil die Länder oft eine schwache Wirtschaft haben und Müll für Geld lagern müssen.
  • Menschen sind in der Lage massenhaft auf Temu einzukaufen. Die Produkte sind Ressourcenverschwendung, die Lieferung von dem Müll verbrauchr viel CO2 und weggeworfen werden die Sachen meistens in einem Monat. Bei den schlechten Arbeitsbedingungen gehen leben drauf.
  • Die deutschen finden Verbrenner wichtig
  • Adam Smith der als Gründervater des echten Kapitalismus gilt war liberal und rechts einzuordnen
  • Rücksichtslosigkeit wird gefördert
  • Gleichheit wird durch verschiedene Gesellschaftsschichten wie Arm und Reich verhindert. Das bringt Gefahren wie Spannungen und Diskriminierung

Ich könnte ewig so weiter machen. Die Menschen verstehen ihre eigene Dummheit nicht mehr. Zum kotzen 🤮

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