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Was spräche für euch dagegen, dass man bei einer weiteren Fahrzeugklasse beim Erwerb nur noch nachweisen müsste, das Fahrzeug zu beherrschen?

Bei allem was mindestens Klasse A oder B ist hat man ja etliche Theoriestunden und zwei Prüfungen. Eine theoretische, die prüfen soll, ob man die Regeln beherrscht und grundsätzlich psychisch geeignet ist, zu fahren. Und eine praktische, wo geprüft wird, ob man die Regeln in der Realität immer noch anwenden kann, ob man aufmerksam genug für den Verkehr ist, dass man kein Raser und ähnliches ist ;-) und ob du das Fahrzeug wirklich beherrscht.

Hast du eine solche Prüfung gemacht, hast du ja im Prinzip deine Eignung für den Verkehr (juristisch) schon bewiesen und auch eine gewisse Sattelfestigkeit in puncto Regeln und Aufmerksamkeit.

Du musst das (zumindest bisherige Regel in Deutschland), danach auch nie wieder beweisen, es reichen diese 45 Minuten in denen du zeigst, dass du das kannst. Es wird nie wieder jemand anzweifeln, juristisch, außer du baust richtig Scheiße und das wiederholt.

Wenn man das auch nicht ändern will und zum Beispiel zeitliche begrenzte Scheine nur ausstellen und Neuprüfungen anordnen oder so:

Müsste es dann nicht eigentlich reichen, wenn man eine neue Klasse macht, etwa C, D, A (wenn nur B), B, BE, ect. nur nachzuweisen, dass die die spezifischen Sonderregeln, die für diese Klasse gelten, kennst und ansonsten der Beweis, dass du das Fahrzeug beherrscht - ohne noch mal die Regelbeherrschung in einer echten Fahrt mit Stadtverkehr nachweisen zu müssen und, wenn zu lange her auch noch mal alle Theorie machen zu müssen?

Du kannst 20 Jahre nie gefahren sein, dennoch darfst du dann Autofahren, wenn du es einmal durftest, es wird davon ausgegangen, dass du die Regeln ect noch kannst (nur juristisch, niemand denkt das denke ich wirklich). Warum dann beim Erwerb einer weiteren nicht auch einfach nur die Beherrschung der fahrzeugsspezifischen Sachen nachweisen? Warum wird quasi dann auf einmal die Eignung noch mal grundsätzlich geprüft?

Das ist irgendwie unfair.

(AM, M, T, S und co habe ich bewusst weggelassen, weil ich nicht weiß, wie umfangreich alle diese Klassen im Unterricht sind, wenn man nur die macht).

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Verkehrsunfall während Probezeit und Führerschein bei Polizei abgegeben?

Ich habe leider vor kurzem die erfahrung gemacht, einen kleinen Verkehrsunfall gemacht zu haben und Vorort (noch unter schock) den Beamten mein Führerschein freiwillig ausgehändigt. Er meinte entweder er würde den beschlagnahmen oder ich unterschreibe ihm die Papiere und gäbe es ihm freiwillig. Leider entschied ich mich für den freiwilligen Weg und bereue es auch jetzt. Ich selbst bin noch in Probezeit und besitze den Führerschein seit 11 Monaten (mit bf17 den lappen gemacht) und frage jetzt. Wie lang dauert es bis ich mein Führerschein bekomme, ob ich in die ASF muss, was für Strafen noch auf mir kommen, ein Anwalt anschalten, komme ich vor Gericht, kann ich mein Führerschein komplett verlieren und ob ich da auch ohne Anwalt heile da raus komme?

Beim Unfall kam es zu keinen Personen Schäden, nur das gegnerische Fahrzeug leicht angekratzt und den Wagen den ich gefahren bin ich eher gesagt am arsch fürs erste. 4 waren wir insgesamt bei mir im Auto und der gegnerische nur allein. Kam in die falsche Fahrbahn und wollte die Person vor mir überholen bevor ich den gegnerischen Fahrer gesehen habe und ich blitzartig irgendwie da rauskam und mit einem leichten Kratzer an seinem Fahrzeug und einem Schaden von zwei verlorenen Reifen an meinem Miet Auto. Der gegenerische fahrer war kooperativ mit mir falls da was ausmacht.

Bin noch Schüler und nur geringfügig am arbeiten (minijob)

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