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Incels - Können Homosexuelle/Asexuelle zu "Incels" werden?

Disclaimer: ersteinmal möchte ich niemanden triggern.

Das ist keine Incel Frage

Nun zu der Frage:

Können Menschen die nicht auf Frauen stehen auch zu Incels werden?

Incel ist ja ersteinmal nur eine Eigen Bezeichnung die auf einer Falschbehauptung basiert (unfreiwillig Zölibat)

Aber Incel hat ja nix mit Sex zu tun, sondern ist eine Gesinnung. Ein Weltbild nachdem Frauen schlecht sind.

Es gibt attraktive Männer die Incels sind, Verheiratete Ehemänner und sogar Frauen (Femcels).

Nun die Frage, wenn ein Mann der gar nicht auf Frauen steht und trotzdem immer schlechte Erfahrungen mit Frauen macht und lernt das Frauen schlechte Menschen sind, würde das aus ihm einen Incel machen können?

Oder ist es dafür Vorraussetzung mit Frauen schlafen zu wollen und dabei zu scheitern?

Ich hoffe die Frage ist verständlich?

Ich möchte einfach wissen ob Incel Idiologien einzig und allein auf negativen Erfahrungen auf dem Datingmarkt basieren oder allgemein mit negativen Erfahrungen mit Frauen zu tun haben?

Ich weis das es hier hin und wieder mal Incels gibt. Vielleicht können die mir die Frage beantworten und Einblick verschaffen was es damit auf sich hat?

Danke und liebe Grüße

Liebe, Männer, Deutschland, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, Diskriminierung, Extremismus, Genetik, Hass, Homosexualität, Partnerschaft, psychische Erkrankung, Rechtsextremismus, fanatiker, ICD-10, Ideologie, Incel

Meinung des Tages: Gleichberechtigung im Sport - setzen die deutschen Fußballfrauen bei der EM auch ein politisches Zeichen für mehr Geschlechtergerechtigkeit?

(Bild mit KI erstellt)

Dramatischer Sieg mit Symbolkraft

Die DFB-Frauen gewannen im EM-Viertelfinale 2025 gegen Frankreich nach über 100 Minuten in Unterzahl und einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen mit 6:5. Trotz früher Roter Karte gegen Kathrin Hendrich und verletzungsbedingter Auswechslung von Sarai Linder zeigte das Team enorme Moral und Kampfgeist. Torhüterin Ann-Katrin Berger wurde zur Heldin, indem sie im Elfmeterschießen sowohl parierte als auch selbst verwandelte. Der Sieg bedeutete mehr als sportlichen Erfolg – er war ein emotionales Statement für Zusammenhalt, Willensstärke und den Glauben an sich selbst. Spielerinnen und Trainer betonten, dass mentale Stärke und Teamgeist über individuelle Klasse siegten.

Wendepunkt für die Wahrnehmung des Frauenfußballs

Das Spiel gegen Frankreich erzielte eine Rekord-TV-Quote mit über zehn Millionen Zuschauer*innen und einem Marktanteil von über 50 %. Die dramatischen Szenen, der Einsatz und die Atmosphäre machten das Spiel zur besten Werbung für den Frauenfußball. DFB-Vizepräsidentin Mammitzsch sprach von einer „Signalwirkung“ und hofft auf nachhaltige Begeisterung und höhere Sichtbarkeit. Der Halbfinaleinzug soll junge Mädchen inspirieren und auch Vereinen, Ligen und Nachwuchsarbeit neue Impulse geben. Die Euphorie, die bislang im Turnierverlauf gefehlt hatte, scheint nun endgültig entfacht.

Strukturelle Ungleichheit trotz sportlicher Erfolge

Trotz wachsender Popularität bleibt der Frauenfußball von echter Gleichberechtigung weit entfernt. Frauen verdienen deutlich weniger als Männer, haben schlechtere Trainingsbedingungen und sind medial weit weniger präsent. Es fehlt nicht nur an Geld, sondern auch an struktureller Wertschätzung, Sichtbarkeit und fairen Entwicklungschancen – von der Nachwuchsarbeit bis zur Bundesliga. Diskriminierung, fehlende Anerkennung und ungleiche Ressourcen prägen den Alltag vieler Fußballerinnen in Deutschland. Es geht um mehr als nur Gehalt: Es geht um Anerkennung, faire Bedingungen und eine Fußballkultur, die Frauen und Männer gleichwertig behandelt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann der Fußball zur Vorbildfunktion für mehr Geschlechtergerechtigkeit werden?
  • Ist die Ungleichheit im Fußball eher ein finanzielles oder ein kulturelles Problem?
  • Sollte der Frauenfußball häufiger im Free-TV übertragen werden?
  • Welche Maßnahmen braucht es für echte Gleichstellung im Profisport?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Will ich wie sie sein, oder mit ihnen?

Hallo zusammen.

Ich bin fast 21 Jahre alt und habe in meinem Leben bisher in keiner Hinsicht romantische oder körperliche Erfahrungen wie beispielsweise Kennenlernphasen, Händchenhalten, Beziehungen gemacht. In meiner Jugend hatte ich nie wirkliche "Crushes", sondern eher intensive, fast schon obsessive Phasen, die auch nur zwischen meinem 17. und 19. Lebensjahr hervorgekommen sind. Interessanterweise wiederholte sich dabei immer ein bestimmter Typ Mensch insbesondere bei Frauen.

Bei Männern hatte ich bisher nur zwei "Faszinationen", beide waren Anfang bis Mitte 30, standen fest im Berufsleben. Einer z. B. im juristischen Bereich und strahlten eine ruhige, männliche Ernsthaftigkeit aus. Sie waren kompetent, respektiert, unnahbar und wirkten sehr "geordnet" und seriös.

Die Frauen, zu denen ich mich hingezogen gefühlt habe, hatten alle eine ähnliche Ausstrahlung. Sie haben selbstbewusst, kühl, intellektuell oder künstlerisch "edgy" gewirkt und haben oft dunkle Kleidung getragen. Sie hatten einen leicht marginalen, fast unnahbaren Stil und wirkten irgendwie "über" mir stehend, distanziert, kontrolliert und unerreichbar. Es waren meist Gleichaltrige oder Frauen, die ein paar Jahre älter waren.

Das alles bringt mich zu der Frage, ob ich mich eigentlich zu diesen Menschen hingezogen fühle, weil ich mit ihnen zusammen sein möchte oder ob ich vielmehr so sein möchte wie sie. Denn wenn ich ehrlich bin, sehe ich mich selbst eher ganz anders. Ich nehme mich als weichere, feminine Person wahr, mit klassischen Attributen weiblicher Rollenbilder, allerdings nicht traditionell im konservativen Sinn. In mir steckt auch ein moderner, feministischer Anteil. Ich kleide mich eher elegant, bin ruhig, leicht zurückhaltend, sehr sensibel, also das genaue Gegenteil dieses Archetyps, der mich so fasziniert.

Ich finde die Ästhetik dieser Frauen unglaublich anziehend. Dieses kühle, fast rebellische Auftreten mit dunklem Eyeliner, Smokey Eyes, schwarzer Kleidung, lässiger Körperhaltung, manchmal auch einem markanten Nasenpiercing oder einem gefärbten Pony, vielleicht sogar lila oder blaugrau.

Aber gleichzeitig spüre ich da eine große Blockade. Ich traue mich nicht, diese Seite wirklich zu leben und denke mir, dass ich es bereuen werde aus der "Reihe zu tanzen". Es fühlt sich an, als würde ich mich verstellen oder etwas verleugnen, wenn ich mich zu stark von meinem gewohnten, weicheren Selbstbild entferne. Dieser eher femininen, ruhigen, vielleicht etwas klassischen Version von mir, die ich nicht als falsch empfinde, sondern eben als "mein Fundament". Ich kann das nicht ablegen oder verleugnen. Ich bin so wie ich bin, aber irgendwie fühle ich mich, als würde ich zwischen zwei Selbstbildern feststecken. Einerseits bewundere ich diese äußere Stärke, den Stil und die Haltung dieser Frauen, andererseits will ich ehrlich zu mir selbst bleiben und nichts "performen", was nicht wirklich zu mir gehört. Vielleicht ist es ja sogar möglich, dass beides in mir koexistieren kann. Aber momentan weiß ich nicht, wie.

Das wirft für mich psychologische Fragen auf. Bedeutet diese Faszination, dass ich meine eigene Identität noch nicht vollständig gefunden habe? Ist mein Blick auf diese "unerreichbaren" Personen Ausdruck eines unbewussten Wunsches, eine Alternative zu meinem jetzigen Selbst zu sein? Oder ist es doch eine Form romantischer oder sexueller Anziehung?

Ich frage mich, ob es anderen auch so geht. Gibt es Menschen, die ähnliche Unsicherheiten erlebt haben, wenn es darum ging, zwischen Identifikation und Anziehung zu unterscheiden? Wie kann man herausfinden, ob man jemanden begehrt  oder ihn vielleicht einfach nur als Vorbild sieht? Und ist es möglich, dass beides gleichzeitig zutrifft? Kann mich jemand über mich selbst und meine Gedanken aufklären?

Ich wäre sehr dankbar für Gedanken, Erfahrungen oder auch psychologische Perspektiven dazu.

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Gender Pay Gap. Rwales Problem oder Selbst verschuldet?

Der Gender-Pay-Gap (auch bekannt als Geschlechtslohnunterschied oder geschlechtsspezifischer Gehaltsunterschied) bezieht sich auf den Unterschied in den durchschnittlichen Gehältern zwischen Männern und Frauen innerhalb eines Landes oder einer Branche. Dieser Gehaltsunterschied ist definiert als der Prozentsatz des durchschnittlichen Einkommens von Frauen im Vergleich zum durchschnittlichen Einkommen von Männern.

In vielen Ländern weltweit zeigt sich ein erheblicher Gender-Pay-Gap, wobei Männer im Durchschnitt höhere Gehälter erhalten als Frauen. Dieser Gehaltsunterschied kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie z.B. geschlechtsspezifische Berufsauswahl, unterschiedliche Bildungsniveau und Erfahrung, ungleiche Arbeitsmarktbedingungen, Care-Arbeit, ungleiche Arbeitszeiten und Arbeitspensum und andere gesellschaftliche und strukturelle Faktoren.

Der Hauptgrund für den Gender-Pay-Gap ist die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen für die gleiche Arbeit. Obwohl in vielen Ländern Gesetze gegen Lohndiskriminierung bestehen, gibt es immer noch geschlechtsbedingte Lohnunterschiede, z.B. aufgrund von geschlechtsspezifischer Berufswahl und weil Frauen häufiger in Teilzeit arbeiten als Männer.

Zudem Verhandeln Frauen deutlich seltener/Schlechter als Männer was ebenfalls Auswirkungen auf das Gehalt und damit den Gender Pay Gap hat.

https://aktuell.uni-bielefeld.de/2023/03/02/gender-pay-gap-warum-frauen-weniger-verdienen-als-maenner/

Männer, Frauen, Gender Pay Gap

Warum werden Frauen immer für Geschlechtskrankheiten verantwortlich gemacht?

Ich hatte 1x Chlamydien und das ist erst bei einem neuen Partner herausgekommen... 2 Jahre vorher war ich "clean" und dann hatte ich mit 2 was am laufen und dann halt den Partner... ich wurde zur Sau gemacht von allen 3 wie ich es mir nur erlauben kann sie anzustecken... ich hatte halt vor den 3 auch schon Sex mit Typen aber hatte wie gesagt diesen Test gemacht gehabt... einer dieser 3 muss ja mich angesteckt haben...

Ich hab dann Antibiotika genommen und alles war weg. Jetzt war jahrelang alles gut (hab mich immer alle 6 Monate im Gesundheitsamt testen lassen) und da ich dieses Jahr bisschen "eskaliert" bin mit meinen Kennlernphasen hab ich zusätzlich 3 Tests gemacht die mich aber insgesamt 500€ gekostet hatten weil ich so paranoid bin... ALLES negativ...

Hab mir tests bestellt und wenn die Selbsttests positiv sind hol ich mir ein Onlinerezept und bestell so mein Antibiotika... Ne Sprechstunde dauert 3 Wochen weil alle Akuttermine belegt sind...

Ich hatte das ja schonmal und bei der 2. Infektion ist es halt wohl schneller die Wahrscheinlichkeit, dass man unfruchtbar wird... ich bin noch sehr jung und möchte mal Kinder haben...

Ich hab jetzt schon panik vor der Reaktion von ihm weil er mit mir ganz ekelhaft das ganze beendet hat und mir maximale Vorwürfe machen wird obwohl es ja von ihm kommen muss... der Test davor im Mai auf alles war halt komplett negativ und er ist seitdem der erste Sexuakontakt wieder gewesen... aber er hat das ja nicht weil er wird sagen, dass er bisher ja nur 3 Freundinnen hatte und ich ja so viele gehabt habe und die Wahrscheinlichkeit ja höher bei mir ist obwohl ich ja HANDFESTE BEWEISE dafür habe... trotzdem muss ich die Verantwortung dafür nehmen und ich hasse mich jedes Mal so sehr dafür wenn sowas passiert... okay das wär jetzt das 2. Mal aber... ka...

Und der nächste sagt dann auch wieder "keine Sorge ich hab nix"... WARUM TESTEN MÄNNER SICH NICHT EINFACH???????? Geschlechtskrankheiten haben bei Männer sehr oft GAR KEINE Symptome daher kann man es NUR durch einen Test wissen... und jeder einzelne Sexualkontakt kann dich anstecken auch wenn man mit Kondom Sex hatte (das wird er auch als Ausrede nutzen) und sich mit der Hand bisschen gegenseitig... naja ihr wisst schon...

Warum bin ich immer die Schuldige... oder generell Frauen... nur weil wir öfter getestet werden und das dann halt bei uns herauskommt weil wir uns testen...

"ja dann hab halt keinen Sex mehr"... das hilft nicht weiter... echt nicht... weil die die das sagen sind die ersten die einen dann zum Sex überreden wollen....

Test, Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Krankheit, Verantwortung, Stereotype und Vorurteile

Wie seht ihr Freizügigkeit von Frauen, Männer an? erregt/ anders?

Manche Leute haben aus Familiären Gründen nicht die Möglichkeit so wie in Deutschland, eine gute Bildung und Berufliche Zukunft auf zu bauen wie hier. Es gibt auch einige die es für eine Zeit gerne aus Überzeugung machen..Der Vordergrund ist aber meistens Geld damit zu Verdienen. Es gibt auch in Europa eine ganze Industrie die davon lebt. Ich kann auch Namen und Orte nennen. Grundsätzlich ist ein Weltweiten Ausbruch seit Beginn des Internets und der Vermarktung durch Marketing von Frauen führte. Inzwischen haben es in "unserer Gesellschaft "vollkommen als Normal im Leben integriert. Was in Japan zum Beispiel so Gesetzlich Eingeschränkt und weiten Teilen nur an Einzelnen überwachten Orten ( Alterseinschränkungen) dort zugänglich sind. Auch im Internet sind solche Freizügigkeit nicht erlaubt, Primäre Geschlechts Merkmale Weiblich / Man verdeckt werden.

Das aber zu einer anderen Vermarktung in Stundenhotels für gelegentliche Abenteuer oder Körperlichen Interaktion dort Kulturell verankert ist. und dort sich ein weitaus größerer Markt an Kriminellen dort etabliert hat.

Es ist also eine Art in einer Gesellschaft mit Körperlichen Interaktion und Liebe um zu gegen. Die der Staat oder Religionen seit 1000 Jahren versuchen zu steuern. Aber die Natur lässt sich nicht steuern noch unterdrücken.

Zum Beispiel ein Haus ,cwelchescaus Stein gebaut ist. Unbewohnt wird nach weniger Zeit von den Pflanzen in der Natur zurück erobert und vollkommen überwachsen..,ein Schiff was man im Meer versenkt hat , wird von Fischen als Zufluchts Ort und Aufzucht des Nachwuchs oder von Meerestieren am Boden , Seesterne, Qualle ect bewohnt. Die Algen wachsen als auch Pflanzen können es vollkommen bedecken. Eben 🍄‍🟫 Natur

Woher ich das weiß:

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