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Woher dieses Dogma, dass Jungs den ersten Schritt machen sollen?

Klar, ich weiß, dass das nicht alle so sehen. Gleichzeitig erlebe ich, dass es doch viele gibt, die immer noch dem Dogma anhängen, für die Anbahnung einer Beziehung müsse der Junge oder Mann den ersten Schritt gehen. Mir hat das damals meine Großmutter sogar als Regel erklärt. Nun ist meine Jugend lange her, aber ich habe den Eindruck, viele sehen das immer noch so.

Wo kommt das eigentlich her? Werden dadurch nicht viele Chancen verbaut?

Vor meinem Coming out, als ich noch dachte, ich sei hetero, haben zweimal Mädchen sehr deutliches Interesse an mir gezeigt. Es wurde dann weiter nichts daraus, weil diese Mädchen irgendwann spürten, dass ich sie zwar nett fand und Interesse an ihrer Person hatte, aber kein erotisches Interesse. Gleichzeitig fand ich dieses Interesse an meiner Person sehr schön und sehr berührend, zumal ich auch recht schüchtern war.

Wenn ich nun einfach mal das Gedankenspiel mache, ich wäre hetero und diese Mädchen wären mein Typ gewesen, dann wären durch ihren ersten Schritt möglicherweise schöne Beziehungen entstanden. Und ich bin mir fast sicher, dass das mitunter vorkommt, dass durch das aktive Zugehen von Mädchen auf (schüchternere, abrr auch weniger schüchterne) Jungs manchmal Beziehungen entstehen.

Wäre es nicht gut, wenn einfach die Person, die Interesse hat, allseits akzeptiert den ersten Schritt machen könnte? Dem ersten Schritt steht ja oft schon genug eigenes im Weg (Schüchternheit, Angst vorm Korb), da braucht man ja nicht zusätzlich noch eine gesellschaftliche Konvention wie: der Mann macht den ersten Schritt.

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Konflikt wegen einer Frau, weil beide was von ihr wollen, und dann wieder Frieden schließen, was denkt ihr darüber?

Hallo

ich und ein guter Freund von mir wollten beide von der gleichen Frau was (wir sind übrigens alle so zwischen 20 und 30 Jahren alt und Studenten, ich studiere Lehramt und unterrichte bereits neben dem Studium)

Das ganze hat so angefangen, dass wir mit unserem gemeinsamen sehr großen (gemischtgeschlechtlichen)Freundeskreis bzw. Bekanntenkreis immer wieder gemeinsam was unternommen haben, sie ist zur Gruppe dazu gekommen und war dann auch öfters mal bei Treffen dabei. Ich und mein Kumpel wollten beide was von ihr und in der Gruppe wurde die Athmosphäre zwischen ihm und mir immer angespannter. Keiner von uns war - logischerweise - bereit dazu sie dem anderen zu überlassen wir hatten auch keinen Kontakt mehr dann. Ich habe zu ihm gesagt dass ich sie ihm unter keinen Umständen überlasse bzw. er sie mir nicht vor der Nase wegschnappen wird. Für ihn war auch klar dass er unter keinen Umständen dazu bereit ist zuzulassen dass ich bei ihr Erfolg habe.

Ich habe mich mehrmals mit ihr zu zweit getroffen, irgendwann habe ich ihr dann bei einem Treffen zu zweit wo wir ungestört waren meine Intentionen klar gemacht, woraufhin sie mich allerdings gekorbt hat. (man muss dazu sagen, dass sie noch nie einen Freund hatte und generell extrem wählerisch ist und nur mit jemanden was anfangen würde, wenn sie sich hundertprozentig sicher ist, dass es für sie passt und Potential für eine dauerhafte Beziehung vorhanden ist)

Ich habe mir dann gedacht in dem Fall ist der Grund des Konfliktes eh weggefallen sodass ich ihn in der Indention Frieden zu schließen gefragt habe, ob wir uns treffen. Ich habe ihm dann gesagt, dass sie mich eh gekorbt hat und ich es lächerlich finde wenn wir weiterhin wegen ihr zerstritten sind. Er hat mir dann gesagt, dass sie ihn ebenfalls inzwischen gekorbt hatte und wir waren uns dann relativ schnell einig dass das Problem somit für uns beide gelöst ist, da wir erstmalig seit Monaten offen reden konnten legten wir auch alle Fakten auf den Tisch und konnten uns gegenseitig bestätigen, dass niemand von uns irgendwas aktivgemacht hatte um es dem anderen bei ihr zu verhauen wie z. B. Lügen über den anderen ihr zu erzählen. Wir einigten uns darauf, in der Gruppe das alles zu verheimlichen und so zu tun als wäre nichts gewesen. Es gibt auch keinerlei schriftliche Beweise oder Chatverläufe welche belegen, dass wir was von ihr wollten. Den Chatverlauf zwischen uns beiden löschten wir beide damit im Falle eines zerstritten von uns beiden (was wir beide nicht wollen aber in Zukunft sein kann) niemand was gegen den anderen in der Hand hat.

Auf jeden Fall verstehen ich und er uns jetzt wieder und treffen uns auch wieder zu zweit. Diese Studienkollegin von uns ist nach wie vor in der Gruppe und auch manchmal bei Treffen dabei womit wir auch beide kein Problem haben.

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Warum sind die kriminellen Clans zu 99% muslimisch?

weil an sich ist der Islam doch eine friedliche, vorbildliche, tolerante Religion.

Beispiele:

Remmo-Clan

Religion: Islam (meist sunnitisch)

Hintergrund: Palästinensischer oder libanesischer Herkunft mit Wurzeln in der Mhallami-Volksgruppe.

Besonderheit: Religiöse Praxis spielt eine untergeordnete Rolle im öffentlichen Auftreten. Viele Mitglieder zeigen sich säkular oder nutzen den Islam kulturell.

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🔸 Abou-Chaker-Clan

Religion: Islam (sunnitisch)

Herkunft: Palästinensisch, oft aus dem Libanon eingewandert.

Bekanntes Beispiel: Arafat Abou-Chaker wurde als sunnitischer Muslim identifiziert, religiöse Themen aber kaum öffentlich betont.

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🔸 Al-Zein-Clan

Religion: Islam (sunnitisch, teils salafistische Kontakte bei Einzelpersonen)

Herkunft: Mhallami-arabisch (aus der Türkei, Syrien, Libanon).

Bemerkung: Einige Mitglieder stehen unter Beobachtung wegen Kontakten zu islamistischen Gruppen, aber das ist nicht repräsentativ für die ganze Familie.

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🔸 Miri-Clan

Religion: Islam (sunnitisch, bei wenigen auch schiitisch berichtet)

Herkunft: Ebenfalls aus der Mhallami-Gemeinschaft, ursprünglich aus der Türkei/Syrien, später über den Libanon nach Deutschland migriert.

Auffällig: In der Vergangenheit gab es Berichte über Nähe einzelner Mitglieder zu salafistischen Szenen, aber meist ist Religion sekundär.

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Fast alle Clan-Chefs gehören dem Islam an, meist sunnitischer Ausprägung.

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Wie interpretiert ihr den Text?

You had the power, calm and clean 

and I was just a wild sixteen 

You stared at me and touched my arm 

I felt you close, so pure and warm 

The way you smiled, just long enough 

made me believe it could be love 

I looked at you to search the truth 

You walked away with all my youth 

But at the end and after all, 

all you wanted was control 

You were the wind, I was the feather 

You should have known it so much better 

It was so wrong, but felt so right 

I tried to run, you held me tight 

I could talk about being responsible and being fair 

but there’s an empty space 

cause you never were 

Yeah I was sixteen, not a sound 

and you still walked on higher ground 

For me, it was love 

Did you feel the same? 

You took my pride, I took the blame 

I fell for you, I couldn’t choose 

but you’re the game 

I was destined to lose 

Deep in my heart, I begged you to stay 

You didn’t care, you walked away 

And in that silence, loud and wide 

something in me slowly died 

You were the wind, I was the feather 

You should have known it so much better 

It was so wrong, but felt so right 

I tried to run, you held me tight 

I could talk about being responsible and being fair 

but there’s an empty space, 

cause you never were

Yeah I was sixteen, not a sound 

and you still walked on higher ground 

I hope you get your shit together 

cause now I know it better 

I might be young and immature 

I might be dumb and insecure 

I love too deeply to be wrong 

so don’t confuse a girl this young 

Now ghost me, hate me, I don’t care 

I hope one day you’ll grow a pair

You were the wind, I was the feather 

You should have known it so much better 

It was so wrong, but felt so right 

I tried to run, you held me tight 

I could talk about being responsible and being fair 

but there’s an empty space 

cause you never were 

Yeah I was sixteen, not a sound 

and you still walked on higher ground 

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Warum geben Boomer Muttis oft lebensfremde Ratschläge und leihenpsychologische Einschätzungen?

Warum müssen eigentlich irgendwelche Ü-55-jährigen Muttis/Omis so oft selbstwirksame Persönlichkeitsratgeber-Ratschläge an Jüngere, vor allem Männer, verteilen – mit einer wohlwollend-paternalistischen Selbstverständlichkeit, die weder die Lebensrealität des Gegenübers noch seine Perspektive wirklich anerkennt? Immer beschwichtigend, mit einer eskalationsvermeidenden Friede, Freude, Eierkuchen-Haltung, die überhaupt nicht auf die Lebensrealität des Fragenden anwendbar ist.

Was ich mich auch immer frage: Warum denken solche esoterischen Schwurbel-Muttis eigentlich immer, dass man mit Beschwichtigung, Milde und Nachsicht angeblich Größe zeigt – statt sich zu behaupten, verbal zurückzuschlagen und sich argumentativ durchzusetzen? Warum ist immer krampfhaft von “persönlicher Haltung” die Rede, statt klar zu sagen: “Verteidige dich”?

Für junge Männer ist doch klar: In fast jedem Kontext, wenn ein anderer Mann deinen Status angreift, musst du dich behaupten. Ignorieren wird als Schwäche gelesen.

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit und Überheblichkeit diese älteren Damen glauben, sie könnten ihre Lebensweisheiten an jüngere Männer verteilen – ohne sich selbst infrage zu stellen.

Könnt ihr das nachvollziehen?

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Können Männer und Frauen nicht einfach nur Freunde sein?

Ich M17, habe mehrere freundschaftliche Freundinnen.

Die eine ist W13 und ganz nett, wir spielen Billiard miteinander, und begrüßen uns immer wie best Bros. Als wir dann in einem Raum waren, (Jugend-Haus, Musikraum.) hat sie mir zugezwinkernt. (Es war nicht dieses lustige Zwinkern, sondern eher ein intimereres mit Augenkontakt und Stille in der Luft.)

Eine weitere W16, ist ganz entspannt und auch gedanklich ungefähr auf der selben Länge. Als wir zusammen nach Hause gefahren sind, andere haben es gesehen, dachten ihre Eltern ich wär ihr Freund. Hat sich auch komplett in der Schule rumgemacht, obwohl ich nicht auf die gleiche gehe wie sie.

Und dann, als meine Cousine W24 zu Besuch war, und ich einen positiven Eindruck von ihr gewonnen habe, wollte ich sie mal besuchen kommen. Meine Eltern haben das mitgehört, und meinten später: "Nein, sie ist zu alt für dich, und sie hat sich geschieden. Lieber nicht." Meine Miene hat sich verzogen. Ich war von denen einfach nur überrascht und enttäuscht das sie von mir so denken. (Habe die Cousine danach nicht mehr kontaktiert.)

Die ersten beiden sind wirklich ganz nette, soziale, tolle und sympathische Mädchen, aber ich habe jetzt eher nicht das Bedürfnis mit denen intim zu werden. (Soll nicht heißen dass ich sie als hässlich empfinde. Könnte sich ja eventuell noch ändern, wenn der Vibe passt.)

Bitte ernste und ehrliche Antworten, und keine wie ich dies und jenes mit denen machen könnte um sexuellen Spaß zu haben.

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