Fachabitur – die neusten Beiträge

Technik FOS Bayern schwer?

Hallo liebe Leser!

Ich bin aktuell in der 10. Klasse einer Mittelschule (Hauptschule) und besuche derzeit denn M-Zweig. Ich bekomme in etwa 2-3 wochen mein Zwischenzeugnis mit dem ich mich auf einer Technik FOS für die 11. Des Jahrgangd 2025/26 bewerben möchte. Mein notenstand (das gilt für das Zwischenzeugnis) sieht offiziel wenn ich es bekomme so aus:

Technik: 1

Mathematik: 1

Deutsch: 2

Englisch: 2

Informatik: 3

Insgesamt habe ich mit sämtlich anderen fächern einen durschnitt von 1,4 (die note in Sport ausgeschlossen).

Was meine Frage betrifft, ich habe gehört das die FOS insbesondere der Fachrichting Technik keine einfache sache sein sollte geschweige denn von der intensiven Probezeit der 11. im ersten halbjahr, und mir ist das glas klar. Habt Ihr aber erfahrungen oder besucht ihr aktuell eine Technik FOS in bayern? Könnt ihr mir bitte sagen wie anspruchsvoll die FOS ist und eventuell tipps oder lösungen geben wie man sich gut vorbereiten kann? Mir bereitet ehrlich gesagt die FOS sehr viel sorge und angst trotz guter leistungen die ich bisbjetzt erbracht habe.

Eine weitere frage wäre, lohnt sich die vorklasse (1 ganzes jahr) oder der vorkurs (4 wochen im zeitraum vom 6. - 7.)? Oder wäre es ohne diese vorbereitungs module auch machbar seinen Allgemein Abitur in der Technin FOS von der 11. bis zur 13. zu erreichen?

Vielen Dank im voraus für jegliche antworten.

MfG

Schule, Bildung, Noten, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis, Anspruchsvoll

Keine Ausbildung (mit 22 Jahren), seit Jahren - weil mich keiner nimmt, was tun!?

Hallo alle,

ich befinde mich in einer sehr verzweifelten Situation. In den letzten 2-3 Jahren habe ich über 100 Bewerbungen für eine Ausbildung als Mediengestalter (Bild & Ton / Digital & Print / Digital) verschickt, bekomme aber nur Absagen. Viele Unternehmen sagen mir, dass mein Portfolio sehr gut ist, aber trotzdem werde ich nicht genommen.

Ich habe mir 3D-Animation, Videobearbeitung und Fotografie in den letzten 5-6 Jahren komplett selbst beigebracht und brenne für diesen Bereich.

Schulisch sieht es bei mir so aus: Ich habe vor zwei Jahren versucht, mein Fachabitur zu machen, aber mir hat am Ende nur ein Notenpunkt gefehlt. Das lag nicht daran, dass ich faul war oder keine Motivation hatte, sondern einfach daran, dass das Niveau für mich zu hoch war. Ich habe danach die 12. Klasse an einer anderen Schule wiederholt, um das Fachabitur doch noch zu schaffen – aber dort habe ich nicht einmal die Probezeit bestanden. Dadurch habe ich nur die Mittlere Reife als Abschluss.

Trotzdem habe ich in den letzten 1-2 Jahren bereits 2-3 Praktika gemacht, die jeweils über mehrere Monate gingen. Eine Firma hat mich sogar bis in die zweite Bewerbungsrunde gelassen, und dort habe ich dann ein dreitägiges Vorpraktikum absolviert. Ich wurde also durchaus zu Praktika eingeladen, aber egal, wie gut ich mich mit den Leuten verstanden habe und wie sehr ich mich bemüht habe – nach jedem Praktikum kam nur eine Absage.

In den Absagen steht dann oft so etwas wie:

"... es sind leider sehr kleine Details, die dazu führen, dass wir dir keinen Ausbildungsplatz anbieten können..."

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. :/

Liegt es daran, dass mir das Fachabitur fehlt, oder gibt es einen anderen Grund?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Rat geben?

Ich muss auch noch erwähnen, in dem Medien Bereich, gibt es in den letzten Jahren seeehr viele Bewerber. Bei manchen Unternehmen sogar so 100-150 Bewerber auf NUR 1-2 Ausbildungsstellen!! Was ja eben sehr krass viel ist!! :O

Ich wäre über Hilfreiche Antworten froh! ^^

Arbeit, Lernen, Schule, Bewerbung, Job, Mädchen, Berufswahl, Jugendliche, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Vertrag, Karriere, Ausbildungsvertrag, Berufsschule, Fachabitur, Praktikum, Vorstellungsgespräch, Weiterbildung, Vorpraktikum

Lasse ich meine Wahl zu sehr beeinflussen?

Hi,

das wird jetzt eine etwas längere Frage. Trotzdem wäre es sehr hilfreich, wenn du mir deine ehrliche Meinung zu meiner Situation sagst. Vielen Dank. 🤗❤️

Ich bin in einer Realschule in der neunten Klasse und die Schule macht ziemlich viel Stress mit Bewerben und Ausbildung. Ich gehe gerne zur Schule und habe auch sehr gute Noten. (das soll jetzt nicht angeberisch klingen, ich muss euch nur meine Situation erklären.) Lernen macht mir nichts aus und ich habe zwar Freunde in der Schule, aber die sind nicht der eigentliche Grund für meinen Ehrgeiz.

Da mir sehr viele Dinge Spaß machen habe ich überlegt, über die FOS zu gehen und Lehramt anzustreben. Doch irgendwie spricht mein Umfeld (Familie, Lehrer) nur von Ausbildung und meint, ich soll erst einen Beruf erlernen und wenn ich dann immer noch studieren will, die BOS machen.

Ich habe mich wegen meinen Zwiespalt schon einmal hier auf gutefrage gemeldet. Doch hier waren ALLE für FOS und Studium. Woran liegt das? Ist meine Familie zu altmodisch eingestellt? Wäre FOS für meine Situation am Besten? Lasse ich mich zu sehr beeinflussen? Woher weiß ich, was das Richtige für mich ist?🤔

Wie du siehst, habe ich sehr viele Fragen. Aktuell mache ich übrigens noch Praktika in den verschiedensten Ausbildungsberufen. Doch in spätestens einem Jahr muss ich eine Stelle haben. (Also wenn ich eine Ausbildung mache.)🫤

Deshalb nun mein Aufruf an dich: Bitte beantworte meine Fragen aus deiner Sicht und erkläre deinen Standpunkt in diesem Thema etwas. Wie stehst du zu BOS und FOS? Du würdest mir damit wirklich sehr helfen.

Vielen Dank,

Katzi😺

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss

Welchen Job bis zum Studienstart?

Ich hatte mein Studium abgebrochen und habe eine Ausbildung+Minijob um meine Probleme und Finanzen in Griff zu bekommen.

Ich werde jetzt soweit meine Ausbildung abbrechen und zum kommenden Wintersemester mein Studium wieder aufnehmen.

Ich muss einen neuen Job suchen, ca. gegen Ende Februar (wegen der 4 wöchigen Kündigungsfrist) ich werde aber eh am Freitag zu meiner Chefin gehen und ihr die Kündigung vorlegen und dies auch mitteilen und zudem fragen, ob ich eventuell ohne Kündigungsfrist raus kann.

Je nachdem habe ich mindestens 7 volle Monate in denen ich Jobben kann und will damit ich den letzten Punkt meine Finanzen grade rücken kann.

In welchem Bereich/Beruf soll ich in dieser Zeit jobben?
Ich dachte eventuell, da ich eh eine abgeschlossene schulische Sozialassistenten-Ausbildung habe und meine jetzige Ausbildung die zum Pflegefachmann ist, dass ich dann irgendwo im Altenheim als Pflegehelfer jobbe, da man dort am meisten verdient, zudem würde ich eventuell irgendwo mein Minijob fortführen. Darauf habe ich zwar nicht 100% Lust, da es mich körperlich zerstören wird (Rückenschmerzen und Kraftlosigkeit) genau wie in die Ausbildung, aber da würde ich ca. mindestens 1.800€ Netto bekommen und nochmal ca. 100-200€ Schichtzuschläge vor allem wenn ich nur Nachschichten mache, das ist so viel wie meine aktuelle Ausbildungsvergütun+538€ Job+Kindergeld zusammen.

Mir wird für Miete(390€)+Schulden (bis ca. 6-7 Monaten in Mtl.-raten) im Monat ca 900€ abgezogen.

Soll ich lieber als was anders nach der Kündigung jobben oder Pflegehelfer+Minijob?

Am liebsten würde ich irgendwas mit Tieren machen oder Reisen oder etwas im Ausland, nur weiß ich nicht wie das mit dem Gehalt da aussieht und als was und wo?

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Azubi, BAföG, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung

Berufswunsch Studium Hilfe?

Hi,

Ich nache jetzt Abi und möchte danach etwas in die Richtung Luft und Raumfahrt bzw Elektro und luftfahrttechnik studieren.

Allerdings weiß icv nicht genau, was für ein Studiengang, ob dual oder vollstudium und was ich spöter mal genau werden will.

Ursprünglich wolte ich fluglotse werden, das geht aber aus medizinischen Gründen nicht...

Ich schreibe winfach mal ein paar Punkte rein, die ich gerne machen würde und auch wenn mir klar ist, dass alles zu realisieren unmölgich ist, fällt ja einem von euch vielleicht was gutes ein :) war such schon in der Berufsberstung, aber wir haven da nichts gefunden, was zu 100% gepasst hat. Aber idee war elektro und luftfahrttechnik dual bei lufthansa, allerdings wäre das super weit weg (Frankfurt-hamburg)

Traumhaft wäre:

1.Etwas AN Flugzeugen arbeiten, also eher handwerklich

ODER

Am Flughafen arbeiten, z.b. im Hangar, oder an verschiedenen Stellen wie z.b. es Luftsicherheitsingeniuere machen

(Idealerweise beides )

2.Auf jeden Fall Master, wenn es die möglichkeit gibt, nen Doktor zu machen, wöre das auch supi, aber kein Muss.

3. Auch theoretisch weiterentwickeln, z.b. Pläne für neue Flugzeuge/ Weiterentwicklung/ Forschung an neuen Triebwerken etc.

Ich weiß, dass das alles einzeln möglich wöre, aber gibt es das irgendwie kombiniert?

Btw interessiere mich technisch sehr für Kampfjets, wenns nd so unmoralisch wäre, würde ich safe daran etwas arbeiten ..

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität

Wie soll ich mich entscheiden? Alternative zum Lebenstraum?

Hello!

Ich stehe ja auch gerade vor der Entscheidung über meine berufliche Zukunft und ich will eigentlich schon seit meiner Kindheit zur See fahren, am liebsten auf Kreuzfahrtschiffen oder zumindest mit der Seefahrt was machen. Da ich jedoch ungern im Hotelbereich arbeiten will und die Maschine mir nicht zugesagt hat, war ich bei Nautik. Ich finde den Beruf super interessant, könnte mir den auch gut vorstellen und co.

Also ich gebe es zu, ich finde es auch schon cool, wenn man so nen paar Streifen auf der Uniform hat und co (aber das ist nie mein Hauptkriterium gewesen). Aber die Seefahrt reizt mich auch sehr, das habe ich auch herausgefunden

Jedoch würde ich auch gerne ins Management irgendwann gehen, also bei einer Reederei an Land. Mir sagen extrem viele, ich habe ein enormes wirtschaftliches aber auch technisches Talent, wobei nochmal viel mehr Wirtschaft. Außerdem schrecken mich immer erfahrene Nautiker damit ab, dass die halt offen und transparent sagen, dass eine Familie zwar geht, aber es nicht immer schön ist. Man kann zwar an Land arbeiten, aber das ist nicht genau gleich, auch als Lotse wohl nicht.
Leider habe ich auch eine Schlafkrankheit, die ich einfach unangenehm finde und gerade zu Anfang, wenn man noch zu zweit eine Kabine hat, habe ich Angst davor

Des Weiteren bin ich sehr sehr passionierter Handballtrainer und auch noch immer Schiedsrichter (trotz Pause). Das kann man halt auch schlecht vereinbaren. Genau daher bin ich unsicher und habe mich etwas umgeschaut und den recht neuen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maritime Wissenschaft gefunden. Hier die Berufsfelder:

Du kannst für Reedereien, Werften, die gesamte maritime (Zuliefer-)Industrie, Logistikfirmen oder in der Offshore-Energiebranche tätig werden. Als Wirtschaftsingenieur*in bringst Du außerdem alles mit, um in anderen Branchen an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft eine Karriere zu starten.
Durch die zukunftsorientierte Schwerpunktsetzung des Studiengangs hast Du viele Möglichkeiten, die nachhaltige Entwicklung der maritimen Welt mitzugestalten. So kannst Du nach dem Studium beispielsweise als Projektingenieur*in Offshore-Wind­parks planen, Antriebssysteme für die Schifffahrt der Zukunft entwickeln oder als Umweltoffizier*in auf Kreuzfahrtschiffen sicherstellen, dass weltweite Regularien ein­gehalten werden.

Hier die Seite

Für mich positiv:
- Könnte auf Schiffen arbeiten, bin aber nicht extrem daran gebunden
- Möglichkeit des Managements
- Auch mit Handball und co zu vereinbaren

Aber gibt auch negativere Sachen

Was sagt ihr dazu? Wie soll ich mich entscheiden? Was würdet ihr mir raten?

Danke

Bewerbung, Mädchen, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Lehramt, Nautik, Universität, Weiterbildung, lotse

Was soll ich machen (Schule/FSJ/Minijob)?

Ich bin im zweiten Schuljahr eines Berufskollegs und habe dann vorraussichtlich dieses Jahr meine Fachhochschulreife für mein Bundesland. Ich weiß auch schon wo ich mich bewerben will, nur habe ich die Bewerbungsfristen verpasst und muss jetzt noch ein Jahr überbrücken.

Ich könnte noch ein drittes Jahr Schule machen und hätte danach die Fachhochschulreife für ganz Deutschland. Problem dabei: Dieses zweite Jahr, was ich gerade mache, ist so stressig. Ich habe seit 2 Wochen mein Haus nur für die Schule verlassen und bin sonst nur am lernen. Ich habe keine Herbst- und Faschingsferien weil ich da mein unbezahltes Praktikum absolvieren muss. Und es stört mich, dass ich keine Prüfungsvorbereitungszeit bekomme und somit noch mehr in meiner Freizeit lernen muss. (Was für Freizeit, die habe ich eigendlich gar nicht mehr 😭)

Im dritten Jahr würde ich von 5 Tagen Schule die Woche, 2 Tage die Woche wieder ein unbezahltes Praktikum absolvieren müssen.

Ich könnte auch ein FSJ machen, da arbeite ich dann zwar die ganze Zeit aber wenigstens werde ich entlohnt und habe bisschen Freizeit.

Die dritte Option die ich machen könnte: Ein Minijob. Nicht viel Arbeit - trotzdem keine Lücke im Lebenslauf. Ich hätte genug Zeit um Sport zu machen (muss fit sein für den Sporttest, möchte mich für ein Polizeistudium bewerben) und hätte auch noch genug Freizeit.

Was wäre eine gute Idee? Hat jemand von euch schonmal Erfahrungen mit den Möglichkeiten gemacht? Seid ihr auch der Meinung, dass sich die dritte Option mit dem Minijob am meisten lohnen würde? (meine Mutter ist dagegen, bin zwar schon 18 aber wohne noch bei meinen Eltern und da haben die ja schon auch ein bisschen Mitspracherecht....)

Danke für eure Antworten.

Studium, Schule, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Fachhochschulreife, Oberstufe, Schulabschluss

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fachabitur