Was ist eure Meinung dazu?
Angenommen, eine Person identifiziert sich weder als konservativ noch als progressiv, sondern lehnt es grundsätzlich ab, sich auf eine politische Ideologie festzulegen. Stattdessen trifft sie ihre Überzeugungen themenbezogen – mal aus einer linken, mal aus einer rechten Perspektive. Sie beurteilt politische Fragen also nicht entlang einer ideologischen Linie, sondern nach ihrer eigenen moralischen, pragmatischen oder sachlichen Einschätzung
Hört sich das für euch gut an oder eher nicht so gut