abitur nach der 11. abbrechen?

hallo zusammen, ich bin vor 3-4 jahren nach Deutschland umgezogen und seitdem bin ich an einer gymnasium. Jetzt bin ich in der 11. Klasse, also die Q1. Meine Leistungskurse sind Englisch und Mathe und obwohl ich sehr sehr gut in Englisch bin, ich habe sehr viele Probleme mit Mathe. Wir hatten schon 7-8 Themen in sehr kurzer Zeit und ich habe den Überblick verloren und schreibe morgen die erste Klausur. Nein, ich habe nicht zu spät angefangen, zu lernen, ich lerne seit letzte Wochenende aber es fällt mir sehr schwer, alles im Kopf zu behalten. Ich weine sehr oft und fühle mich unter Druck gesetzt. Ich kann nichts anderes machen als lernen, denn ich fühle mich schlecht. Ich überlege, ob ich was falsch mache, weil keine von meinen Mitschülern scheinen, so stresst wie ich zu sein und ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin schon 18 und konnte nach dieses Jahr die Schule abbrechen, damit ich zumindest mein Fachabi habe. Ich möchte gerne Psychologie studieren, aber ich glaube nicht, dass, das noch geschehen wird, denn ich kann das einfach nicht und habe so Angst vor die Abitur Prüfungen. Ich bin keine schlechte Schülerin, letztes Jahr habe ich eine zwei bekommen von Mathe ZK aber jetzt fühlt alles so schwer und ich bin so müde und erschöpft. Ich weiß nicht, was der richtige Weg für mich ist. Ich konnte an einer Gesamtschule wechseln, damit ich trotzdem mein Abi schaffe (oder zumindest versuche) aber ehrlich gesagt habe ich kein Lust, noch 2 Jahren zur Schule zu gehen. Ich musste 2 mal die Klasse wiederholen, einmal in der 7. und einmal in der 9. wegen persönliche Problemen und ich fühle mich so alt. Meine Mitschüler sind alle 15/16 und ich bin schon 18... Ich weiß nicht was ich tun soll, ich habe Angst, irgendwas falsch zu machen wenn ich die Schule abbreche und dann es bereue aber ich bin unter sooo viel Druck, dass ich es einfach nicht weiter machen kann. Wollte einfach ranten, vielleicht gibt es jemand, der sich genauso fühlt und relaten kann :(

Lernen, Studium, Schule, Noten, Abschluss, Abitur, Ausländer, Fachabitur, Gesamtschule, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis, Abiturprüfung, Mathe-Leistungskurs, Q1
Nach Abbruch Studium wieder anfangen?

Guten Tag an alle,

ich bin aktuell 20 Jahre alt. (Vor kurzem geworden) Ich habe dieses Jahr im März. Angefangen BWL zu studieren und hatte auch relativ Spaß dran. Am Anfang zu mindest. Jedoch kam dann ein sehr schlimmes privates Ereignis, welches dazu geführt hat, dass ich erstmal nicht weiter machen kann. Daraufhin habe ich mein Studium abgebrochen. Ich habe dann jetzt eine IT Ausbildung angefangen, da dies ja ein Beruf ist, welcher in der Zukunft gern gesehen wird und in 2-2,5 Jahren machbar ist . Nach ca.2 Monaten habe ich allerdings gemerkt, dass ich erstens keine IT Kenntnisse habe und zweitens mein Interesse einfach nicht dar ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine gute Idee wäre, mein BWL Studium wieder anzufangen, da ich auch immer wieder merke, dass BWL mich einfach mehr interessiert und dort meine Stärken liegen .(Ich hatte BWL bereits in meiner Fachgebundenen Fachhochschulreife Durchschnitt: 1,5)

Ich habe die Ausbildung aber durch eine Verbindung von einem Kollegen bekommen und möchte ihn jetzt auch nicht enttäuschen und ich sag mal so, sein standing im Unternehmen zu beschädigen. Allerdings habe ich immer das Gefühl vorallem in der Berufsschule, dass ich am falschen Ort bin.

Meine Größe Angst ist (warum auch immer) das ich dann mein Studium in einem schlechten Durchschnitt schaffe oder zu lang dafür brauche….. (Vorallem würde ich dann das Studium im März anfangen. Was soll ich dann bis dahin machen?)

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Verwertung, Ratgeber, Zukunft, Bewerbung, Angst, Hilfestellung, duales Studium, Büro, Erfolg, Bachelor, BWL, Durchschnitt, Erfahrungsberichte, Fachabitur, Fachhochschule, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Informatik, Lohn, misstrauen, Privat, Problemlösung, sehr gut, Universität, Unsicherheit, Wirtschaftswissenschaft, Zeit, Erfahrungen
Industriekaufmann oder Einzelhandelskaufmann, welcher von beiden Berufen hat Zukunft?

Hier an dieser Stelle sind alle Industriekaufleute und Einzelhandelsleute gefragt;).

Ein Mitarbeiter von meiner neuen Bank hat mir mal aus seiner Persönlichen Sicht und seinen Erfahrungen, jenachdem, was er damals lernte gesagt, wenn ich die Wahl selber haben sollte zwischen den beiden Berufen, also Industriekaufmann oder Einzelhandelskaufmann zu lernen wäre Industriekaufmann besser, da dieser Beruf mehr Zukunft hätte als der andere Beruf, nämlich Einzelhandelskaufmann.

Das hätte vor allem damit zu tun, dass wenn man im Einzelhandel lernt drei Jahre lang, dass man in der Regel 1 zusätzliches Jahr umsonst lernen würde und nach der Ausbildung nicht bezahlt werden würde nach dem Stundenlohn von 16€, sondern eher wie ein normaler Verkäufer 12€ Durchschnittlich, also sprich entweder der Vertrag mit 12€ die Stunde und kein Vertrag oder anders gesagt ,,Alles oder Nichts".

Wenn ich mich nicht täusche beträgt sowieso der durchschnittliche Mindestlohn in Deutschland 12€ die Stunde, sprich etwa 1584€, aber ich kann mich natürlich auch irren, denn mein Wissen in dem Gebiet ist nicht unbedingt das Beste.

Zusätzlich erklärte mir der Bankarbeiter, dass er selber ab dem 3. Lehrgang damals selber einen Azubi aufgenommen und seine eigene Filiale gehabt hätte, aber damals war bestimmt noch die HWO anders (Handwerks - und - Ausbildung

Darüber hinaus sei es bei der Ausbildung zum einzelhandelskaufmann so man würde zusammen in der berufsschule mit Leuten aus anderen Ketten aus anderen Einzelhandelsbereichen quasi in einen Raum gesteckt werden, also z.b. Baumarkt, Elektrofachmarkt usw. und man würde nur das Allgemeinwissen im Einzelhandel vermittelt bekommen, so sagte er.

Industriekaufmann 80%
Einzelhandelskaufmann 20%
Bewerbung, Job, Gehalt, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Einzelhandel, Fachabitur, IHK, Kaufmann, Verkäufer, Weiterbildung
Unzufrieden mit Ausbildung, pausieren?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und ich mache aktuell eine Ausbildung zur Erzieherin, die 3 Jahre dauert. Ich bin seit September dieses Jahr im dritten Ausbildungsjahr und somit würde ich im September 2024 staatlich anerkannte Erzieherin sein. Die letzten beiden Jahre verliefen auch eher holprig. Das erste Jahr war noch ganz gut, da hatte ich auch Energie für die Schule und die Arbeit in der Kita hat Spaß gemacht. Im zweiten Jahr habe ich dann gemerkt, dass der Beruf nicht wirklich zu mir passt, aber habe mich trotzdem entschieden die Ausbildung weiterzuführen. Dann kam dazu dass sich meine Depression verstärkt hat, weshalb ich im zweiten Jahr dann oft gefehlt habe. Nun ist mein Papa vor fast 2 Monaten an Krebs erkrankt und seine Diagnose ist nicht gut, da er trotz Chemo und Bestrahlung nur noch ein Jahr zu leben hat. Mein Papa ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich fahre oft zu meinen Eltern und kümmere mich dann um ihn. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich die Ausbildung pausieren sollte um mich auf meine Therapie und mein Privatleben zu konzentrieren. Ich denke, ich kann das letzte Jahr aktuell nicht so abschließen wie ich es wollen würde wenn ich die Zeit und Energie hätte. Lernen und in der Schule gut mitmachen ist für mich kein Problem, aber in Kombination noch Vollzeit zu arbeiten mit Personalmangel und in einem Job der nicht so gut zu mir passt, funktioniert das aktuell einfach gar nicht. Ich bin ständig krank geschrieben und wenn ich an die Arbeit denke habe ich Bauchschmerzen und fühle mich traurig. In meiner Ausbildung ist eine Pause von einem Jahr möglich aber ich müsste es natürlich mit meiner Lehrerin und Chefin abklären. Wenn ich pausieren sollte, wäre mir sehr wichtig dass ich dann in der Zeit trotzdem Geld verdiene. Die Frage ist nun, welche Möglichkeiten es da gibt auf Teilzeit Basis, einen Job für den man keine Ausbildung benötigt. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich viel Geld verdiene in der Ausbildung aber wirklich angewiesen darauf bin, weil ich eine eigene Wohnung habe. Ich bin sehr froh, dass die 50qm Wohnung Eigentum meiner Eltern ist weshalb wir beschlossen haben, dass ich noch keine Miete zahlen muss (sonst könnte ich mir das nicht leisten und bin sehr dankbar). Trotzdem muss ich selber Strom, Wasser, Lebensmittel etc. und auch mein Auto selbst finanzieren. Vielleicht hat jemand gute Ratschläge und kann mir sagen wie ich jetzt am Besten vorgehe. Mit meiner Familie will ich darüber nicht sprechen und die wissen auch nicht, welche Probleme ich habe, weil ich sie nicht zusätzlich belasten will. Deshalb wäre es keine Option wieder zuhause einzuziehen.

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Azubi, Berufsschule, Fachabitur

Meistgelesene Fragen zum Thema Fachabitur