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Wieso denken Menschen an Wunschträume, wenn man jemanden etwas geträumtes erzählt?

Wenn man z.B. von einer früheren Wohnung, Schule etc. geträumt hat und man erzählt jemanden dem Traum:

Mögliche Beispiele:

  • Das man gerne dort gewesen ist (Auch wenn es einen da nicht gefallen hat)
  • Das man da gerne wieder hin möchte.

oder ähnliches.

Bei Orten, die irgendwo so real existieren könnten, genauso.

Wenn man im Traum als Beispiel in einer Firma in Hamburg arbeitet, auch wenn man in gesamten Leben dort noch nie gewesen ist und man erzählt es am nächsten Tag oder später jemanden.

Mögliche Beispiele:

  • Das man gerne dort arbeiten möchte
  • Das man dorthin möchte
  • Das man dort wohnen möchte

oder ähnliches.

Man kann es nicht steuern, welche Träume kommen sollen und was man träumen möchte, da Träume einfach kommen.

Wie kommen betreffende Menschen darauf, das es Wünsche wären?

Was haltet Ihr von Wunschträume?

Wenn man als Beispiel in Jahr 1984 etwas träumt, was einen Erlebnis aus dem Jahr 1983 ähnelt, aber im Traum spielt es sich in Jahr 2015 an und in der Realität erlebt man 2015 tatsächlich etwas, was dem Erlebnis aus dem Jahr 1983 ähnelt, dann wäre es natürlich ein Zufall.

oder Person XY träumt von Hamburg und 20 Jahre später zieht Person XY tatsächlich nach Hamburg,. wäre ebenfalls Zufall.

Würde man Träume steuern können, würde man vor jeder Ziehung der Lottozahlen in einer Nacht von dem nächsten Lottozahlen träumen und man könnte schön abräumen oder in der Nacht vor dem nächsten Bundesligaspieltag die kommenden Ergebnisse träumen und die Ergebnisse als Tipps abgeben, die ebenfalls alle richtig wären.

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In jeden Schlafzimmer träumt man anders, haben Fotos von Schlafzimmern einen ähnlichen Effekt?

Stand in Schlafzimmer aus der Kindheit als Beispiel der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett.

Wenn man in anderen Schlafzimmern schläft, wo in dem Beispiel ebenfalls der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett steht, das auch die Wahrscheinlichkeit höher ist, das auch Träume auftauchen, wo man sich in der Wohnung aus der Kindheit befindet.

Wenn man sich ein Schlafzimmerfoto anschaut und man nimmt Reize auf, womit man auch schlafen geht, träumt man so, als würde man in betreffenden Schlafzimmer schlafen?

Als Kind war ich alle 14 Tage zum Wochenende bei meinen Vater in Haus und habe dort geschlafen, aber in Zimmer in der unteren Etage, wo mein Amiga stand.

In der oberen Etage war ein Schlafzimmer, wo rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

Habe ich in anderen Wohnungen in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, wo ebenfalls rechts von Doppelbett ein Kleiderschrank war, kamen auch Träume vor, wo ich mich in Haus meines Vaters befand.

Von 1992 - 2015 habe ich mit meiner Mutter in einer Wohnung gelebt, wo in Schlafzimmer ebenfalls rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

am 12. Juli blieb vorm Schlafengehen ein Schlafzimmerfoto aus meiner früheren Wohnung (1992 - 2015) ca. 1 Stunde in Sichtfeld (auf dem Desktop abgespeichert), während ich ein Youtube Video geguckt habe und habe auch Reize vom Schlafzimmerfoto aufgenommen, als ich Schlafen gegangen bin und ich auch etwas geträumt habe, befand ich mich im Traum in Wohnzimmer meines Vaters und habe an Esstisch gesessen.

Ist bei Euch etwas ähnliches?

Also wenn Euer Schlafzimmer dem Schlafzimmer einer früheren Wohnung ähnelt oder Ihr Euch ähnliche Schlafzimmerfotos anschaut habt, das auch Träume auftauchen, wo Ihr in dem Beispiel in Eurer früheren Wohnung befindet z.B. Wohnung aus der Kindheit.

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Was passiert mit dem zuletzt aufgenommenen Reizen beim sterben?

Steht als Beispiel die Freundin in der Küche und kocht etwas und Person XY (z.B. Freund) bekommt an einer Stelle zwischen Küche und Essbereich (ohne Flur dazwischen) einen Herzinfarkt und kippt um.

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist.

Theorie:

  • Person XY stand zwischen Küche und Essbereich und kippt aufgrund eines Herzinfarktes um.
  • Im Gehirn von Person XY läuft etwas ab, bevor es ganz aus ist.
  • Person XY findet sich als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung (Beginn des Ich Bewusstseins) in Essbereich eines Hauses wieder.
  • Zwischen Küche und Essbereich ist ein Flur.
  • Mutter hat gerade etwas gekocht und bringt das Essen an dem Tisch.
  • Person XY sitzt als Kleinkind am Esstisch.
  • Person XY durchlebt ein neues Leben
  • Während das Gehirn nur noch wenige Minuten aktiv ist, fühlt es sich für die betreffende Person wie viele Jahre an (Zeitdilatation)

Person XY kann auch nicht zurückkehren, um darüber zu berichten, also man kann es nicht Beweisen oder widerlegen.

Was meint Ihr? Also das es ähnlich, wie im Traum an die zuletzt aufgenommenen Reize anknüpft und es irgendwie weitergeht.

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Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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Lösen bestimmte Aktivitäten bei Euch irgendwelche Effekte aus?

Bei mir sind es die Fotos, wenn ich Reize durch Foto anschauen aufnehme, äußert es sich als Gefühl auf meiner Haut und im Traum tauchen Assoziationen dazu auf.

Hat als Beispiel meine Mutter mal das Wort Brandt benutzt und auf dem Foto ist meine Mutter zu sehen, träume ich in dem Beispiel von einer Wohnung in einer Brandstraße, wo auch meine Mutter mit dabei ist.

Ist bei Euch etwas ähnliches bei anderen Aktivitäten?

Beispiele:

  • Stofftier in Bett
  • Fernseh/Videos gucken
  • Computerspiel spielen
  • etwas lesen
  • Musik hören
  • Mit Spielzeugen spielen
  • Gesellschaftsspiele

etc.

Also das es irgendwelche Effekte ausgelöst werden und diese sich auf dem Schlaf und Eure Träume auswirken, wenn Ihr davon etwas 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen etwas gemacht habt.

Wenn Ihr nach einer bestimmten Aktivität schlafen geht und träumt etwas z.B. Assoziationen, Fortsetzung von Geschichten etc. das es sich auch irgendwie äußert wie z.B. bei mir das Gefühl auf meiner Haut.

Würde mich interessieren, wie sich Reize von bestimmten Aktivitäten 1-2 Stunden vorm Schlafengehen bei Euch äußern und welche Effekte wie z.B. Gefühle.

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Wieso keine Antwort?

Hey. Ich bin der größte ,Warum‘ Mensch, ich muss Antworten haben und alles hinterfragen weshalb ich jetzt euch Frage wieso er meinen Text auf gelesen lässt und nichts darauf antwortet. Allgemein ist die Frage eher, wieso Jungs allgemein bei solchen Texten nie antworten? Aus Scham? Aus Gleichgültigkeit? Oder weil sie wissen dass sie verkackt haben und nich wissen was sie dazu sagen sollen nun?

Ich füge mal den Text hier ein den ich ihm schrieb (hab die Namen darin ,zensiert‘):

ich schreib dir das jetzt einfach alles auch wenn ich schon wieder wie so ein köter dir peinlich hinterherrenne und dich das eh alles nicht juckt will ich noch kurz klarstellen dass du aufhören sollst bei anderen so zu tun als wäre ich dumm oder so. Hör auf zu anderen zu sagen du hättest alles klar gemacht und ich würds angeblich einfach nur nicht checken wollen, obwohl du ganz genau weißt dass du bei mir gar nix klar gestellt hast. Du kannst zu **** sagen dass du nie was von mir wolltest, schön aber wieso konntest du das nie zu mir sagen? Wieso hieß es bei mir immer ,,Ja ich mag dich schon aber ich weis nicht wie ichs beschreiben soll ich hab nicht die Worte dafür“ und und und. Hauptsache mir aber vor paar tagen noch erzählen du würdest mich wertschätzen undso n scheise. Gar nix tust du junge hast die ganze zeit nur gelogen mit allem und stellst mich jetzt vor anderen wie n Dumme da. Vor **** hast du mich dumm da gestellt, vor **** und gott weiß bei wen noch. Abgesehen davon ist das alles auch so widerlich von dir gewesen du weißt alles du weißt wie schwer ichs so schon im Leben hab und dann machst du sowas ohne auch nur 1% Reue für irgendwas zu haben und jemals darüber nachzudenken. Ebenso deine ganzen Entschuldigungen dega die kamen doch nichtmal aus Reue sondern wegen der Art wie ich darauf reagiert habe. Und mir beim Weinen zuschauen und mir dabei trotzdem ins Gesicht lügen ist auch schon echt krass. Du hättest es mir einfach sagen können. Du hättest es mir genauso sagen können wie dus **** gesagt hast anstatt mich da BEWUSST im unklaren die ganze zeit zu lassen in dem du kein festes ja und kein festes nein gibst. Du weist doch ganz genau was du da tust und deswegen umso weniger verstehe ich dein Verhalten. Bist nur gut im Lügen junge wirklich so viel du mich bis jetzt angelogen hast und mich die ganze zeit wie n Idiotin aussehen lässt

Er hat den Text direkt gelesen nachdem ich ihn abschickte und ich hab nie eine Antwort darauf erhalten. Warum? Wieso? Weshalb? Was soll das Schweigen?

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Woran liegt es, das Menschen durch etwas bestimmtes auch intensiver und lebhafter träumen?

Jeder Mensch ist anders.

Beispiele:

  • Person A: Foto bleibt seit 20:00 Uhr in Sichtfeld z.B. an der Wand, am Computer.
  • Person B: Er/Sie hört seit 20:00 Uhr Musik
  • Person C: Spielt seit 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • Person D: Schaut sich seit 20:00 Uhr Youtube Videos an
  • Person E: liest seit 20:00 Uhr ein Buch
  • Person F: guckt seit 20:00 Uhr Fernsehen.

usw. und alle 6 Menschen gehen jeweils um 22:00 Uhr schlafen und träumen in der Nacht auch etwas.

Woran könnte es liegen, das bei jeden Menschen etwas anderes zu intensiven und lebhaften Träumen führt, wenn betreffende Personen etwas bestimmtes vorm Schlafengehen machen und dadurch Reize intensiver aufnehmen?

Wie ist es bei Euch?

Bei mir sind es die Fotos, wodurch ich etwas intensiver aufnehme und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Würde mich interessieren, ob es etwas ähnliches auch bei Videos gucken, Fernseh gucken, Buch lesen, Musik hören, Computerspielen etc. gibt und wie äußert es sich bei Euch?

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr genau das richtige vorm Schlafengehen gemacht habt und Ihr damit auch am besten schlafen könnt?

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Ich mag ihn aber gleichzeitig auch nicht?

Vor ca 1 Monat habe ich jemanden kennengelernt. Am Anfang war ich richtig obsessed mit ihm. Wir haben uns ein paar Mal getroffen. Das erste Mal sind wir spazieren gegangen und danach haben wir uns nur entweder bei mir oder bei ihm getroffen und haben gekuschelt. Das war auch sehr schön und ich habe mich immer gefreut ihn zu sehen.

Seit letzter Woche ist aber irgendwie alles anders. Er war Freitags bei mir und wir haben 6 Stunden straight gekuschelt. Irgendwann habe ich gemerkt das ich eigentlich keine lust mehr hatte aber habe nichts gesagt. Dann hat er mich angefangen zu küssen. Am anfang wollte ich das eigentlich garnicht aber irgendwann war das dann ok für mich. Nachdem er dann gegangen ist, ging es mir richtig schlecht. Wenn ich an ihn gedacht habe, bekam ich irgendwie Panik und war gestresst. Das ging so weit das ich angefangen habe zu weinen.

Ein paar Tage später als es mir etwas besser ging haben wir uns bei ihm zu Hause getroffen. Da war auch alles eigentlich ganz ok. Als ich wieder zu Hause bei mir war hatte ich so einen Druck auf dem Herz. Ich mag ihn aber gleichzeitig ist er mir zu viel.

Diesen Freitag ging es mir aus anderen Gründen sehr schlecht. Er ist dann Samstags nachts um 1 Uhr noch zu mir gefahren was ich richtig süß fand, da er 1 Stunde mit der Bahn unterwegs ist. Ich habe mich richtig gefreut als er da war. Mir ging es richtig gut. Irgendwann mittags am Samstag hatte ich nicht mehr wirklich Lust etwas mit ihm zu machen aber da er schon Tage vorher geplant hat mit mir an dem Tag etwas zu machen wollte ich nicht absagen. Wir sind dann zu ihm gefahren und sind spazieren gegangen. Danach haben wir bei ihm zu Hause noch Youtube geschaut. Die ganze zeit über ging es mir nicht wirklich gut. Ich wollte unbedingt weg von ihm aber musste noch warten bis meine Mama mich abholen kommt. Als ich dann abends zu Hause war habe ich viel geweint. Er ist mir zu viel aber gleichzeitig habe ich ihn richtig gern. Ich möchte seine nähe aber gleichzeitig auch nicht. Ich verstehe das nicht. Ich bin nicht in ihn verliebt aber gleichzeitig möchte ich mehr als Freundschaft. Ich möchte ihn wirklich nicht verlieren weil er so gut zu mir ist.

Kann ich irgendwas machen damit diese schlechten Gefühle weg gehen? Kann es sein das mein Herz einfach zu macht bei zu viel nähe?

Zu mir (vielleicht ist das ja wichtig):

Ich habe eine Sozialphobie, bin sehr sensibel und schnell überfordert. Mein Vater hat vor einigen Jahren den Kontakt zu mir abgebrochen. Ich bin so gut wie den ganzen Tag mit mir allein also gehe nicht raus wegen meiner Sozialphobie. Ich hatte noch nie wirklich eine richtige Beziehung und so viel nähe zu jemandem wie zu ihm.

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