Emotionen – die neusten Beiträge

Wieso ist mein Freund aufeinmal so?

also mir fällt es schwer das zu schreiben weil es mir gerade mega mies geht aber will wissen wie ihr das seht.

ich bin mit meinem freund seit etwa 2,5 monaten zusammen, und die anfangsphase war wundervoll, dann kamen halt immer wieder paar sachen die mich gestört haben, wo ich aber ehrlich sagen muss, dass das problem nicht bei ihm liegt sondern bei mir weil es wirklich kleinigkeiten sind.

aber an sich macht mich diese beziehung wirklich sehr glücklich. er war jetzt zwei wochen in schweden bei seiner familie und ist gestern gelandet. er hatte mir vor dem flug geschrieben dass er schreibt wenn er angekommen ist. sein flug ist um 17 uhr gelandet, er hat mir um 20:30 geschrieben aber alles gut weil er halt meinte dass er noch mit seiner familie essen war danach.

gestern abend haben wir bisschen geschrieben und er hat mich auch gefragt was ich mache usw aber wat halt sehr distanziert, also so auf einmal.

dann kam heute morgen kein guten morgen oder so und ich dachte mir halt, er ist müde erschöpft. aber ich hab halt geschrieben "ich verstehe dich nicht"

es kam für 2h keine antwort mittags und ich hab nochmal nachgehakt (aber nicht vorwurfsvoll)

dann kam von ihm ein "ich fühle mich einfach nicht gut" dann frage ich was er hat und er meinte es geht ihm einfach nicht gut

dann hab ich gesagt "muss man so zu mir sein?" und er sagt "schon ok" - davon abgesehen dass es trocken ist, macht die antwort auf meine frage keinen sinn

dann schreibe ich "was hab ich gemacht?" keine antwort , dann schreibe ich "bitte sag mir einfach nur die wahrheit" - keine antwort und jz hab ich eben angerufen und nix kam, ich warte jetzt seit 15 uhr - ich bin wirklich am ende

die letzten tage war alles okay, wirklich ich verstehe die welt nicht mehr, es gab keinen streit oder so. und ja er hat gesagt er fühlt sich nicht gut, vllt ist er am schlafen ich weiß es nicht aber er gibt gerade einen scheiss darauf wie ich mich fühle also glaube ich zumindest, vllt gibt es auch eine erklärung aber wenn man auf nachrichten und anrufe nicht eingeht kann ich nix machen.

also ich weiß nicht ob er meine nachrichten gelesen habe weil ich das aus habe aber trotzdem.

was sagt ihr? ich hab einfach angst dass er schluss macht aber ich verstehe es nicht wieso er es nicht sagen würde weil ich ihm die chance dazu gegeben habe. meine freundin sagt "ich soll erstmal abwarten, weil ich ja nicht weiß was abgeht". sie hat recht aber bei so einem verhalten hat man ein blödes gefühl.

was sagt ihr ?

Urlaub, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Krankheit, Trennung, Anruf, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Emotional, Emotionen, Freundin, gebrochen, Paar, Partnerschaft, Streit, Vertrauen, Verzweiflung, ghosting

Geht's heutzutage nur noch mit Voreingenommenheit?

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich möchte mich mal wieder ein wenig über die heutige Zeit, unsere Gesellschaft und unsere Generation äußern. Mir geht es dabei keinesfalls darum, fremde Menschen schlecht dastehen zu lassen oder irgendjemanden persönlich anzugreifen – es geht mir rein um die Situation!

Ich war gestern Abend wieder einmal in meinem Lidl am Hauptbahnhof in Essen einkaufen, weil ich noch ein paar Dinge benötigt habe. Dabei ist mir bewusst geworden – beziehungsweise später beim Nachdenken aufgefallen –, dass die Leute gestern irgendwie anders drauf waren als sonst. Nicht so, wie ich es eigentlich kenne.

Normalerweise wirken die Menschen dort immer ziemlich chaotisch, fast schon wie in einem Kaufrausch, und eilen hektisch durch die Gänge. Dabei stören oder behindern sie oft andere beim Einkaufen – zumindest war das bisher immer mein Eindruck.

Doch mir ist gerade beim Schreiben dieses Textes aufgefallen:
Heute bin ich ganz ohne Voreingenommenheit ins Geschäft gegangen, sonst gehe ich immer mit einer gewissen Erwartung und Haltung hinein, weil ich schon im voraus weiß, was dann auf mich zukommt – geprägt von meinen bisherigen Erfahrungen, bei denen es meist ziemlich heftig zuging. Ich weiß ja, was einen dort oft erwartet – und genau das hat mich in der Vergangenheit jedes Mal aufs Neue so richtig genervt.

Wovon ich spreche?

Immer wenn ich sonntags (oder an Feiertagen) dort war, war es so voll, dass man sich kaum bewegen konnte. Die Leute haben einen ständig angerempelt, sind einem mit den Einkaufswagen in die Hacken gefahren – und das Schlimmste: Es kam nicht mal eine Entschuldigung. Es fühlt sich fast an wie in den Coronazeiten, in denen alle in höchster Eile durch die Läden gerannt sind – Hauptsache, schnell alles erledigen. Furchtbar!

Ich habe hier auf GuteFrage schon öfter darüber berichtet, aber heute soll es weniger um den konkreten Einkauf gehen, sondern vielmehr um die Frage, die mir dabei durch den Kopf ging:

Muss man heutzutage sogar mit Voreingenommenheit und einer gewissen inneren Haltung an Dinge herangehen, weil es anders einfach nicht (mehr) funktioniert?

Oder anders gefragt:

Kommen wir nur noch mit Voreingenommenheit im Leben weiter?
  • Bist du bei manchen Dingen auch voreingenommen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
Stress, Menschen, Alltag, Gedanken, Emotionen, Streit, Verhaltensweisen, Situation

Hat die individuelle Reizverarbeitung auch Einfluss auf die Tics beim Tourette Syndrom?

Wenn alle Menschen das Tourette Syndrom hätten, wären je nach Verarbeitung der Reizer auch die Tics entsprechend, da jeder Mensch einzigartig ist?

Als Beispiel haben Jan (vor der Oeraption) und Stella ähnliche Tics, also könnten beide auch eine ähnliche Reizverarbeitung im Schlaf haben und hätten auch ähnliche Träume.

Mögliche Träume aufgrungd individueller Verarbeitung der aufgenommenen Reize:

  • Normale Träume
  • Paranormale Träume (Geister, Dämonen, AKE, Verstorbene Verwandte etc.)
  • UFOs/Alien Träume
  • Prophetische/Zukunftsträume
  • Alternative Realitäten
  • etwas weiterträumen
  • Mögliche Zukünfte
  • Ferne Welten aus anderen Sternsystemen
  • Luzide Träume, wo man sich selber bewegen kann
  • Träume in Bereich Farbpsychologie
  • Esoterische Träume (z.B. Reinkarnationsträume, die sich wie frühere Leben anfühlen)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wären auch die Tics der Betroffenen entsprechend?

Bei Tourette kommen häufig Beleidungen, also, wenn einer z.B. immer religiös träumt, das bei der betreffenden Person immer etwas dämonisches kommt.

Bei UFO/Alien vielleicht etwas fremdartiges.

Bewegt sich die Verarbeitung der Reize bei Betroffenen in Bereich der Farbpsychologie, das die Tics auf vereinzelte Farben reagieren.

Also das die Tics auch dem entsprechend sind, wie Betroffene in dem Nächten träumen.

Was meint Ihr? Hängen die Tics auch mit der Reizverarbeitung der Betroffenen zusammen?

Gefühle, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Einzigartig, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, tics, Tourette Syndrom, Unterbewusstsein, Erfahrungen

Deja vu Erlebnisse durch Bilder kurz vorm Tod, wie würde so etwas gehen?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse und mir kam einiges bekannt vor.

Theorie:

  • Mal angenommen, ich hätte in anderen Leben einen Herzinfarkt bekommen.
  • Zuerst wäre ich an der Stelle gewesen, wo Betroffene eine Nahtoderfahrung hatten.
  • Ich befinde mich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf, dem Raum habe ich 2014 oder 2015 in Starmade in einen Raumschiff gesehen)
  • In nächsten Bild befinde ich mich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“ (2015 gab es genau diese Situation beim Treff in Kulturcafe, wo Quizfragen gestellt wurden und es war eine Antwort auf die Frage Wer Martin Luther war)
  • eine längere Leere
  • Meine Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab und die Abstände zwischen dem Bildern werden größer.
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Gehirn ist tot und die Existenz ist erloschen.
  • Irgendwann begann mein jetziges Leben.

Wenn ich kurz vorm Tod als Beispiel eine Szene gesehen habe, wo ich ein Mandala fertig gemalt habe und 2018 habe ich genau dieses Mandala ausgemalt und mir kam es auch bekannt vor.

Falls es so gewesen wäre und hätte beim sterben auch die Reize aus der aktuellen Umgebung aufgenommen, die sich als Gefühl auf meiner Haut geäußert hätten, hätte ich genau dieses Gefühl nicht ins nächste rübernehmen können.

Beim Tod ist normalerweise alles weg und eigenlich sollte keine einzige Information mit rübergenommen werden können.

Was meint Ihr?

Es gibt Menschen, die über ihre Nahtoderfahrung berichten, von daher könnte es sein, das die beiden ersten beiden Bilder ebenfalls etwas mit Nahtod zu tun hatten, bevor es richtig begann.

Eine Möglichkeit wäre auch, das alles vom Gehirn ins Unterbewusstsein übertragen wird und es irgendwie mit rüber genommen wird, so ähnlich wie mit einer Externen Festplatte von Computer A zu Computer B.

Wenn ich bestimmte Reize aufnehme, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern und gehe damit schlafen, würde ich als Beispiel von einen fertig gemalten Mandala träumen, was hätte in dem Beispiel genau dieses Gefühl mit dem Mandala im Traum zutun?

Leben, Gefühle, Menschen, Informationen, sterben, Tod, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Forschung, Nahtoderfahrung, nahtoderlebnisse, Neurologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Traumforschung, Unterbewusstsein, Deja-vu, Eindrücke, Erfahrungen, Realistische Träume

Wie könnten die Assoziationen "rot beleuchteter Raum" und das Wort "Luftschlange" zustande kommen?

Szenario:

  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer, wo auch ein Computer steht.
  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt und sieht nacheinander 2 verschiedene Bilder im Kopf.
  • 1. Szene: rot beleuchteter Raum
  • 2. Szene: Person XY befindet sich in einen Raum und jemand sagt "Luftschlange"
  • Person XY wird noch rechtzeitig gerettet, also wiederbelebt.
  • Person XY berichtet darüber, was er/sie gesehen hat.

Der rot beleuchtete Raum könnte als Beispiel aus einen Computerspiel sein, Als Beispiel gibt es in Spiel Starmade ein Raumschiff mit einen rot beleuchteten Raum.

Das Wort "Luftschlange" könnte ein Hinweis auf etwas buntes in Zimmer sein z.B. bunte Bettdecke, buntes Bild an der Wand etc.

Wie viele Möglichkeiten gibt es bei diesen beiden Szenen im Kopf und was könnte das alles sein? Was wäre mit der aktuellen Umgebung, wenn solche Assoziationen im Kopf auftauchen?

Was meint Ihr?

Jede Umgebung löst bestimmte Assoziationen aus, wenn dort jemand eine Nahtoderfahrung bekommt und die betreffende Person Bilder im Kopf hat.

Als Beispiel können in einer Kirche, in Krankenhaus, Altenheim etc., Gott, Jesus, Sterbebettvisionen, Verwandte, Tunnel mit Licht, goldenes Tor in Himmel etc. als Assoziationen auftauchen.

Würde mich interessieren, was mit einen rot beleuchteten Räumen und das Wort Luftschlange auf sich hat.

Gefühle, Menschen, Träume, Bedeutung, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Nahtoderfahrung, nahtoderlebnisse, Neurologie, Psyche, Räumlichkeiten, rotes Licht, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, bilder im kopf, Erfahrungen

Ist die letzte Hirnaktivität beim sterben ein Übergang zwischen 2 Leben?

Wenn man in einer bestimmten Umgebung stirbt, das die letzte Hirnaktivität aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung besteht.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Man sieht sich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf)
  • In nächsten Bild befindet man sich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“

Ist es z.B. Zuhause und man stirbt in dem Raum, wo ein Computer steht, das der rot beleuchtete Raum aus einen Computerspiel ist.

Wäre Person XY stattdessen in einer Kirche, in Krankenhaus, in Altenheim, das ebenfalls entsprechende Assoziationen im Kopf auftauchen wie z.B. Gott, Jesus, Verwandte die einen abholen, Tunnel mit Licht etc.

Ist es bereits zu spät und der Sterbeprozess läuft weiter.

  • Es ist eine längere Leere
  • Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab,
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Person XY findet sich an einer ähnlichen Stelle als Kleinkind wieder, wo auch das „Ich Bewusstsein“ beginnt und Person XY ist 2 Jahre alt.
  • Im Kopf knüpfen die Bilder ebenfalls an die letzten Bilder an und es ist wieder eine veränderte Umgebung.
  • Ist Person XY älter und kann sich auch an die Bilder erinnern.
  • Spricht das Kind (Person XY) mit dem Eltern darüber und sagt z.B. dass das Planschbecken auf der linken Seite der Terrasse stand und eckig war.
  • Eltern können es nicht bestätigen und sagen, dass das Planschbecken rund gewesen ist.
  • Wenn Details stimmen, das betreffende Eltern es auch bestätigen, das es so gewesen ist.

Ist Person XY noch älter, kann es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen, falls die Bilder nach der längeren Leere tatsächlich eintreffen, was natürlich Zufällig wäre.

Als Beispiel spielten sich die Bilder nach der längeren Leere in dem Jahren 2015 - 2020 eines Lebens ab, wo es demzufolge bei Person XY in dem Jahren 2015 - 2020 zu Deja vus kommt, 2018 wäre dann die Stelle, wo die Hirnaktivität am höchsten war.

Die Träume bis zum 7. Lebensjahr könnten symbolisch für die Jahre 2020 - 2025 sein.

Bei mir könnte es vielleicht so gewesen sein, das die Bilder aus dem Jahren 2015 - 2020 vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ aufgetaucht sind und ich danach die nächsten Jahre symbolisch geträumt hatte, aber es ebenfalls etwas ähnliches war.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren

Wie steht ihr dazu, was ist eure Meinung?

Ich habe mich heute mit 2 Personen aus meinem Umfeld zum Spaziergang verabredet. Wir sind alle 3 weiblich falls das wichtig wäre.

Jedenfalls gab es zwei Dinge die mich komplett verunsichert und zum Nachdenken gebracht haben.

Das Eine war: Eine meinte, dass die Frau eines Bekannten immer wenn sie sie sieht keinen BH unter ihren Oberteile trägt und dass sie das schrecklich findet. Bis dahin fand ich es noch ok. Aber dann meinte sie: "Vor allem das ist eine alte Frau und das hängt dann alles so, voll eklig. Ich verstehe nicht wie ihr Mann so mit ihr weg gehen kann. Wenn ich ihr Mann wäre würde ich ihr sagen, dass ich so nicht mir ihr raus gehe. Das ist peinlich."

Und der andere Vorfall: Wieder die gleiche Person (sie ist beruflich Erzieherin) sagte, dass ihre eine Kollegin gerne eine bestimmte OP machen lassen würde, sie sich diese Operation aber nicht leisten kann (rein ästhetisch und SelbstzahlerOP). Dann meinte sie: "Echt krass, die hat nichts gemacht aus ihrem Leben. Die ist mit so gebildeten Eltern aufgewachsen, in einer sehr reichen und schönen Gegend, sie war auf dem Gymnasium und jetzt ist nichts aus ihr geworden. Kein Geld, kein Studium. Kaum zu glauben." Ich sagte dann, dass man doch nichts leisten muss um was wert zu sein und dass das nicht rechtfertigt so über die Kollegin zu reden, darauf reagierte die Person gar nicht. Null. Dann sagte ich zu ihr: "Du hast doch denselben Beruf wie sie, ihr arbeitet genau dasselbe und du hast auch kein Studium. Warum sagst du das dann?" Dann meinte sie, dass sie selbst nicht die Möglichkeit hatte zu studieren weil sie nur auf der Realschule war weil das Gymnasium ihr zu schwer gewesen wäre und sie selbst einfach zu dumm für ein Studium gewesen wäre (stimmt sicher nicht). Und dass die Kollegin quasi die perfekten Voraussetzungen hatte, sehr klug war und einfach nur keinen Bock hatte sich anzustrengen und lieber chillen wollte und deshalb nichts aus sich gemacht hat. Dass das was anderes sei. Und dass sie selbst mit Geld umgehen kann und sich locker diese OP leisten könnte die sich ihre Kollegin eben nicht leisten kann. Dass sie einfach mehr als genug Geld hat und die Kollegin nicht weil sie es für sinnlose Dinge ausgibt und von heute auf morgen lebt.

Und dass der Bruder der Kollegin was aus sich gemacht hat, ganz toll alles, dass er studiert habe und jetzt ein ganz wichtiger Chef sei.

Die andere Person die dabei war hat ihr bei allem total zugestimmt.

(Genau diese Person, die so über die Kollegin gelästert hat, hat kürzlich eine bestimmte Prüfung (nichts berufliches) abgelegt und sofort bei Versuch 1 bestanden, sie ist sicher nicht dumm und ich sehe das als Ausrede dass sie sagt sie war einfach selbst zu blöd für das Gymnasium...)

Die 2 Dinge machen mich total nachdenklich und verunsichern mich. Wie steht ihr dazu?

Liebe, Leben, Verhalten, Gefühle, Menschen, Verletzung, Alltag, Gedanken, Psychologie, Emotional, Emotionen, Gespräch, Moral, Philosophie, Psyche, Streit, Wert, Wertschätzung

Läuft in Unterbewusstsein alles weiter?

Also alles, was man auch nur einmal gesehen hat, das alles irgendwie weitergeht, egal ob einzelne Umgebungen. einzelne Räume, einzelne Level, einzelne Computerspiele etc.

Nimmt man bestimmte Reize auf, mit denen man schlafen geht und man träumt auch etwas.

Wenn neuere Reize verarbeitet werden, ist die Wahrscheinlichkeit für vertrautere Umgebungen im Traum höher als bei älteren Reizen?

Als Beispiel habe ich 2002 mit Final Fantasy X angefangen und Ende Januar 2021 wurde davon etwas verarbeitet, aber der Kilika Tempel war noch erkennbar, aber vieles war anders.

In der Realität ist nach 40 Jahren alles anders, da sich mit der Zeit alles verändert, ist es in Unterbewusstsein ähnlich?

Würde man von 2002 angefangen nur noch die Reize von z.B. Kilika Tempel aufnehmen und in jeder Nacht würde man Assoziationen zum Kilika Tempel träumen, ab und zu würde auch der Kilika Tempel selber auftauchen, das man jede Nacht Schrittweise die Veränderungen mitbekäme.

  • 2011 wäre der Kilika Tempel im Traum etwas verändert.
  • 2021 ist der Kilika Tempel wie in meinen Traum oder ähnliches.
  • 2031 hätte der Kilika Tempel im Traum noch weniger vertraute Details
  • 2041 wäre der Kilika Tempel im Traum völlig anders, nichts vertrautes mehr vorhanden.

Also das es sich alles auch in Unterbewusstsein mit der Zeit verändert, egal ob aus dem echten Leben, aus Computerspielen, aus Büchern etc.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Menschen, Träume, Veränderung, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Unterbewusstsein, Zeit, Assoziation, Assoziieren, Verfälschung, Vertrautheit, Erfahrungen

Sind aufgenommene Reize Erinnerungen und laufen die immer weiter?

Wenn man Reize aufnimmt, das sie ein ganzes Leben bestehen bleiben.

Hat man als Beispiel 1984 Reiz XY aufgenommen, womit man schlafen gegangen ist und das Gehirn ist die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens durchgegangen, woraus man auch einen Ausschnitt geträumt hat.

Also dass das Gehirn innerhalb kürzester Zeit mehrere Jahre eines Lebens simuliert z.B. mögliche Zukünfte.

Ist man aufgewacht, das Reiz XY an das Jahr 2020 anknüpft und auch die Jahre bis 2025 und darüber hinaus durchgeht, ohne das man davon etwas mitbekommt und irgendwann beginnt Reiz XY mit der nächsten Runde, da es irgendwo eine Grenze gibt.

Würde Person XY in der simulierten Runde in Jahr 2025 sterben, das Reiz XY wieder z.B. mit dem 80er Jahren beginnt.

Mit allen anderen aufgenommenen Reizen genauso.

Wenn die Reize innerhalb einer bestimmten Zeit Viele Jahre eines Lebens durchgehen, wie viele Runden könnten es pro Tag sein?

Wie schnell wäre das Gehirn bei simulieren von z.B. möglichen Zukünften?

Geht man Jahre später mit Reiz XY schlafen, da man genau diesen Reiz wieder aufgenommen hat und Reiz XY wäre z.B. gerade mal angenommen in Jahr 2000, das man sich im Traum in Jahr 2000 befindet.

Bei anderen Reizen wäre es irgendein anderes Jahr im Traum und man würde auch was anderes träumen.

Was meint Ihr?

Zeitraffer, Kreativität, Menschen, Träume, Vorstellung, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Langzeitgedächtnis, Assoziieren, Reiz

Wenn ich nur einen Reiz aufnehme, kann es am besten verarbeitet werden und träume dadurch an intensivsten, wieso?

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, hatte ich mit einer bunten Bettdecke (siehe Bild) geschlafen, in der Nacht hatte ich jeden einzelnen Reiz von der Bettdecke in Verbindung mit dem Reizen meiner Mutter verarbeitet und habe die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens in vereinzelten Bildern (Assoziationen) geträumt, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

^ Habe ich Gimp als Beispiel dem gelben Bereich von der Bettdecke ausgeschnitten und mein Gesicht drauf platziert (siehe Bild) und es bleibt mehrere Sekunden in Sichtfeld, nehme ich dem Reiz von einer bestimmten Stelle der Bettdecke auf und es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, womit ich auch schlafen gehe und etwas träume und kann dem Reiz auch bis zum nächsten Abend behalten.

Würde ich als Erwachsener für jede weitere Nacht immer dem nächsten Reiz von der Bettdecke aufnehmen, also jeweils immer nur einen Reiz, das daraus eine Story entsteht und der Traum in der nächsten Nacht an dem Traum aus der vorigen Nacht anknüpft.

Beispiel:

  • blau (Reiz) = Januar 2015 (im Traum)
  • grün (Reiz) = Februar 2015 (im Traum)
  • gelb (Reiz) = März 2015 (im Traum)
  • rot (Reiz) = April 2015 (im Traum)
  • orange (Reiz) = Mai 2015 (im Traum)
  • lila (Reiz) = Juni 2015 (im Traum)
  • weiß (Reiz) = Juli 2015 (im Traum)

etc. und mit wiederkehrende Umgebungen wie z.B. Wohnung, Arbeitsplatz, Stadt usw., aber mit unterschiedlichen Situationen und mit einen Mix aus Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Nehme ich Reize von irgendeinen anderen Foto auf, was ebenfalls verarbeitet wird, wechselt aus die Umgebung im Traum und befinde ich im Traum ganz woanders, da die Umgebung auf dem Foto eine andere ist.

Eine andere Bettdecke in derselben Umgebung würde ebenfalls alles verändern, da es andere Farben und Muster sind und es auch andere Reize sind.

Wenn ich Reize von einen anderen Foto aufnehme, scheint es etwas anderes zu unterbrechen, habe viele Träume gehabt und es kamen viele unterschiedliche Umgebungen vor, so ähnlich, wei wenn ich ein Buch gelesen habe, aber mittendrin aufhöre und ein anderes Buch weiterlese.

Bei mir läuft die Verarbeitung der Reize anders ab als bei allen anderen Menschen.

Fotos und Bilder können auch eine Geschichte erzählen.

Ist eine Synästhesie und habe Autismus.

Bild zum Beitrag
Foto, Bilder, Geschichte, Kreativität, Gefühle, Träume, Farbe, Story, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Autismus, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Synästhesie, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen

Wird die aktuelle Umgebung beim sterben mit dem Erinnerungen kombiniert?

In Jahr 1984 war ich 3 Jahre alt, wenn ich ins Schlafzimmer gegangen bin und habe die Reize der betreffenden Umgebung aufgenommen, das im Gehirn damit auch die Verarbeitung der Umgebung begonnen hat.

Mal angenommen die Verarbeitung im Gehirn beginnt mit dem Jahr 1983, bis ich in Bett eingeschlafen sind, könnte das Gehirn die Jahre 1983 bis 2015 durchgegangen sein und im Traum würde es mit dem Jahren 2015 - 2020 weitergehen, bevor ich am nächsten Morgen aufwache und ich im Traum viele Bilder gesehen habe.

Würde man in derselben Umgebung sterben, ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist und läuft auf Hochtouren, also die Jahre 1983 bis 2020 würden viel schneller ablaufen und bis 2020 würde es nur Minuten dauern, während es für die betreffende sterbende Person viel länger dauert und es sich wie ein Leben anfühlt, also es beginnt mit dem Ich Bewusstsein, also bei z.B. 1981 geborenen würde es 1983 beginnen, aber das neue Leben bestünde aus veränderten Erinnerungen, so wie es in dem Träumen auch ist.

Geht man ins Schlafzimmer und man legt sich hin und schläft, ist die Verarbeitung der Reize langsamer und bis in dem Beispiel die Jahre 1983 - 2020 eines Lebens verarbeitet werden, können 8 Stunden vergehen und im Traum bekommt man nur die letzten Bilder mit, also beim betreten des Schlafzimmers ist das Gehirn bei 1983 und kurz vorm Aufwachen im Traum ist es das Jahr 2020 und man hat als Beispiel von der Corona Pandemie geträumt.

Bei mir ist die Verarbeitung der Reize anders als bei anderen Menschen, schaue ich mir ein Foto an, äußern sich die aufgenommenen Reize als Gefühl auf meiner Haut.

Falls so etwas auch beim sterben auftritt, also das sich die Reize aus der aktuellen Umgebung als Gefühl auf der Haut äußern, das Betroffene leider nicht darüber berichten können.

Was meint Ihr?

Leben, Gefühle, Menschen, sterben, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Theorie, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Reiz, These, Erfahrungen

Frage an die Frauen: Was denkt ihr darüber?

Mich beschäftigt dieser Satz von meinem Date-Partner sehr: „Ich sehe oft solche Frauen auf der Straße!“ – und ich frage mich, ob andere Frauen in meiner Situation ähnlich denken würden. Bitte lest bis zum Ende, dann wird der Kontext erst klar. Man muss den Kontext betrachten finde ich.

Stellt euch vor: Ihr seid in der Kennenlernphase, aber schon „etwas länger“ – mit über 10 Treffen. Beide erwachsen, ER 30 Jahre alt. Ihr habt einen schönen Tag zusammen verbracht, kommt zuhause an und wollt den Abend und die Nacht miteinander verbringen.

Er holt sein Handy raus und schaut entspannt auf Instagram – speziell auf seine „For You Page“. (Falls es jemand nicht weiß: Das ist die Seite, auf der einem Instagram Inhalte zeigt, die aufgrund eigener Interessen / Gewohnheiten vorgeschlagen werden.) Dort sind viele Fotos und Videos von Frauen, vor allem Fitness-Influencerinnen mit enorm großen Pos und engen Leggings. Bis dahin fand und finde ich das noch okay übrigens.

Irgendwann sage ich zu einem Foto: „Das ist nicht echt, der Po ist bestimmt bearbeitet oder sogar operiert.“ Einfach weil das unfassbar überdimensional groß war. Er reagiert sofort sehr energisch und bestimmt: „Doch, der ist echt.“ Ich meinte dann zu ihm für mich sieht es bearbeitet und / oder operiert aus. Er antwortete darauf: „Nein, ich habe schon viele solcher Frauen im Internet gesehen!“ Ich entgegnete, dass man heutzutage viel faken kann, nicht nur Fotos, sondern auch Videos. Dann sagte er:

„Nein, und ich sehe solche Frauen auch oft auf der Straße.“

Dieser Satz trifft mich sehr – nicht weil er Frauen nicht attraktiv finden darf, sondern weil er damit ein ganz klares Idealbild hat, dem ich selbst ganz offensichtlich nicht entspreche. Ich trage enge Jeans, und da sieht man sofort, dass mein Po nicht so groß und rund ist wie die Frauen, die er „oft auf der Straße“ sieht.

Das Wichtigste: Mein erster Gedanke war:

Wenn er diese Frauen so oft sieht und das offenbar so attraktiv findet, dass er das vor mir so verteidigen muss – warum hat er mich dann überhaupt angesprochen?

Wollen diese „perfekten“ Frauen ihn nicht? Ist so jemand wie ich nur die Notlösung, „besser als nichts“? Ich denke mir "Dir kann gefallen was dir gefällt, aber dann sprich doch Leute wie mich nicht an wenn du so oft dein Ideal draußen rumlaufen siehst?!"

Ich habe das natürlich nicht laut gesagt, sondern einfach geschwiegen.

Später hat er weiter gescrollt – viele Fitness-Influencerinnen. Bei einem Foto von einem Rücken, der als „bester Frauen-Rücken“ bezeichnet wurde, sagte er nur lachend: „Nein, das ist nicht der beste Rücken. Ich habe schon viele Frauen mit perfekten Rücken gesehen.“ Dabei ging es um einen bestimmten Spalt in der Mitte, den man wohl nur hat, wenn man viel mit schweren Gewichten trainiert.

Ich selbst gehe nicht ins Gym, und das wusste er von Anfang an. Trotzdem sagte er zu mir: „Ich will mal testen, ob du den auch hast. Steh mal auf, bitte.“ Dann hat er mit der Hand an meinen Rücken gefasst, sagte „Ah, nein.“ – und das war’s. Er schaute wieder auf sein Handy. Er hat mich UNGEFRAGT verglichen mit den "perfekten" von Instagram und mir auch deutlich gemacht dass ich den Vergleich verliere mit seinem "Ah, nein." Ich hätte es ok gefunden wenn er es ehrlich gesagt hätte wenn ich ihn gefragt hätte. Aber ich habe nie gefragt.

Mich beschäftigt vor allem dieser Satz: „Ich sehe solche Frauen oft auf der Straße!“ Wie würdet ihr das verstehen? Hättet ihr in meiner Situation ähnliche Gedanken gehabt oder nicht?

Liebe, Handy, Leben, Männer, Verhalten, Gefühle, Körper, Frauen, Beziehung, Sex, Social Media, Psychologie, Attraktivität, Emotionen, Empfehlung, Gefühlschaos, Moral, Psyche, Fake

Bin ich ein Kind, nur weil ich beim Training weine, wenn ich merke, dass ich mich nicht so verbessere, wie ich es gerne wür?

Bin ich ein Kind, nur weil ich beim Training weine, wenn ich merke, dass ich mich nicht so verbessere, wie ich es gerne würde?

Ich habe zwei Jahre lang Boxen trainiert. Im zweiten Jahr hat mir der Trainer nur noch neue Sparringspartner zugeteilt. Trotzdem haben sie mich immer wieder klar getroffen – zumindest kam es mir so vor.

Dann kam eine Lungenentzündung dazwischen, und ich konnte für sechs Monate keinen Sport mehr machen.

Seit zwei Monaten trainiere ich jetzt Thaiboxen. Es macht mir Spaß, aber im Sparring schlage ich mich noch immer nicht so gut, wie ich es eigentlich erwartet hätte.

Ich habe mit meinem Trainer darüber gesprochen, und er meinte, das kommt mit der Zeit.

Aber wie soll es mit der Zeit kommen, wenn ich vorher schon zwei Jahre lang geboxt habe und trotzdem nie richtige Fortschritte gemacht habe – obwohl ich sogar oft mit Anfängern trainieren musste?

Ich habe versucht, mir Videos anzusehen und meine Sparringspartner besser zu lesen – aber es bringt einfach nichts.

Heute habe ich das Sparring leider abgebrochen, weil ich wieder viele Treffer kassiert habe – unter anderem von jemandem, der erst seit sechs Monaten trainiert.

Ich habe ein bisschen geweint. Nicht wegen der Schläge, sondern weil ich enttäuscht über mein eigenes Level bin.

Ich habe das Gefühl, dass ich keine Fortschritte mache.

Bin ich ein Kind oder ein Verlierer, nur weil ich beim Training emotional werde, wenn ich merke, dass es nicht vorangeht?

Was soll ich tun? Ich mache jetzt seit zwei Jahren Kampfsport – aber ich fühle mich kein Stück selbstbewusster.

Ich denke ehrlich darüber nach, aufzuhören.

Was würdest du tun?

Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Fitnessstudio, Krafttraining, Kickboxen, Thaiboxen, Selbstverteidigung, Psychologie, Boxen, Emotionen, Kampfkunst, Männlichkeit, MMA, Muay Thai, Philosophie, Selbstvertrauen, sparring, Taekwondo, toxische männlichkeit

Wie sind Eure Träume, wenn sich ein Bildschirm in Eurem Zimmer befindet?

Was gibt es für Unrterschiede, ob zusätzlich ein Bildschirm z.B. Fernseher, für PC oder Spielekonsole in Euer Zimmer ist oder ob ohne Bildschirm?

Gibt es bei Bildschirmen nicht alles Mögliche an Assoziationen wie z.B. Computerspiele, Filme, Ausschnitte, Nachrichten etc.? Also das es mögliche Assoziationen bis ins unendliche erhöht.

Wenn Ihr Schlafen geht und nehmt auch Reize aus Eurer aktuellen Umgebung auf, die auch im Schlaf verarbeitet werden.

Theorie:

  • Mit Bildschirm in Zimmer: Intensive und lebhafte Träume wie z.B. Computerspiele, fremde Orte, mehrere Bilder etc. (Assoziationen)
  • Ohne Bildschirm in Zimmer: Nur eine kurze Traumszene mit irgendwelchen Assoziationen.

Bei Fotos klappt es ähnlich.

Wenn ich mir vorm Schlafen gehen Fotos anschaue und es ist ein Bildschirm drauf oder es ist einer in der Nähe, da ich die Umgebung kenne und dort war und nehme Reize auf, das ich als Beispiel von irgendeinen Computerspiel träume.

Schaue ich mir ein Foto an, wo kein Bildschirm in der nähe ist, tauchen im Traum andere Assoziationen zum Foto auf z.B. ähnliche Umgebungen oder zu Dingen, die auf dem Foto zu sehen sind.

Was meint Ihr?

Sind Euch irgendwelche Unterschiede in dem Träumen aufgefallen, wenn Ihr in Zimmern mit Bildschirm und in Zimmern ohne Bildschirm geschlafen habt?

In Zimmern ohne Bildschirm ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer von z.B. Computerspielen zu träumen.

Computer, Fernseher, Monitor, Bildschirm, Kreativität, Menschen, Schlaf, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Spielekonsole, trigger, Verarbeitung, Zimmer, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Reiz, Erfahrungen

Obwohl ich in dem 80er und 90er Jahren neben meiner Mutter geschlafen habe, habe ich nie etwas geträumt. Woran könnte das liegen?

Von meiner Mutter nehme ich die meisten Informationen auf, von daher hätte ich jede Nacht Träume bekommen können mit einen Mix aus ihren und meinen Reizen.

War ich als Beispiel in meiner Schule, habe ich am Tag auch andere Gesichter genommen, wo ich ebenfalls Informationen aufgenommen habe, wenn betreffende Leute miteinander gesprochen haben oder man mir etwas erzählt hat, hätte ebenfalls mit dem Reizen meiner Mutter im Traum kombiniert und/oder vermischt werden können.

Wär bestimmt interessant gewesen, jede Nacht eine Geschichte mit mehreren Bildern zu träumen.

Wenn ich mir kurz vorm Schlafen gehn ein Foto anschaue, da klappt das mit der Aufname der Reize noch besser, aber es äußert sich bei mir als Gefühl auf meiner Haut, schlafe ich dann neben meiner Mutter und träume etwas, ist es ein Mix aus Informationen von betreffenden Foto und meiner Mutter.

Bis zum 3. Lebensjahr hat es immer von alleine funktioniert und es entstand eine Story mit einen Mix aus dem Eindrücken meiner Mutter und meinen Erfahrungen und von anderen Personen, wenn ich am Tag andere Gesichter gesehen habe.

Wenn ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt und die aufgenommenen Reize äußern sich als Gefühl auf meiner Haut, könnte es sein, das im Gehirn dadurch etwas aktiviert wird, was bis zum 3. Lebensjahr von alleine aktiv war?

Das mit dem Schlafen und träumen klappt bei mir besser, wenn ich vorm Schlafengehen Durch Fotos neue Reize aufnehme.

Was meint Ihr? Hat wer ähnliche Probleme mit Aufnahme der Reize und es nicht richtig verarbeitet wird, sobald man andere Gesichter live sieht?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Gesicht, Gehirn, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafstörung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Reiz, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Emotionen