Eine berechtigte Frage hat mir gestern jemand gestellt. Nämlich warum er sich auf die Aussagen Gottes verlassen sollte.
Nun. Ich habe schon als Kind gelernt, dass ich manchmal deutlich besser gefahren, wäre, wenn ich mich auf die Lebenserfahrung meiner Eltern verlassen hätte.
Und ich weiss, das Gott Vater ewig ist. Also bereits deutlich länger, als mein Vater oder meine Mutter unter uns weilen.
So das ich bei ihm beinahe von einer unbegrenzten Lebenserwartung ausgehen muss.
Da gibt es Menschen die kritiseren, dass Gott Vater in Alten Testament noch ganz anders agiert, als ihn uns Jesus im Neuen Testament beschreibt.
Und: Da ist durchaus etwas dran. Ja, er ist nicht mehr der selbe.
Im Neuen Testament will er offenbar keine SIntflut mehr schicken, keine Kriege stiften und den Menschen auch nicht mehr vernichten.
Einen Menschen allerdings, der inzwischen genau das selbe auch erlernt haben dürfte. Ja, sogar bereits Erdbeben- und Wettermaschinen kennen dürfte. Welche ihm als Berater wohl der Teufel, der Fürst dieser Welt und Gott dieser Welt vorgestellt hat.
2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Wäre es daher denkbar, dass Gott Vater von Anfang an gar nicht allwissend und allmächtig gewesen ist, sondern durch seine Lebenserfahrung allmächtig und allwissend geworden ist?
Was glaubst Du?