Auslandsjahr südkorea?

Hey ich hab eine Frage hab ich hab vorhin Auslandsjahr zu machen. Ich hab gedacht ihr in Südkorea weil Südkorea interessiert mich ein bisschen länger generell Süd Asien. Ich bin gerade 14 Jahre alt und komme nach den Sommerferien in die neunte Klasse. Ich hab vor so schnell wie’s geht ein Auslandsjahr zu machen in Südkorea. Vor allen Ding, weil hier in Deutschland in der Schule gar nicht mag ich weiß Südkorea auch ein sehr strenges Schulsystem hat aber es geht mir darum, dass wirklich bei mir in der Schule meine Klasse wirklich ich hab so Angst nicht Tag in die Schule, deswegen hab ich ja vor so schnell wie es geht einfach ganz weit weg und ich finde Südkorea ist schon ziemlich weit weg Jetzt meine Frage,

was sind die besten Organisation natürlich für Südkorea?

Was sind die Preise und wir bekommen am besten Stipendien?

Wie schnell sowas noch möglich?

Wie soll ich am besten meine Mutter das beibringen also sagen dass ein Auslandsjahr machen möchte?

Gibt es sonst was, was ich beachten muss?

Es tut mir leid, falls irgendwo Rechtschreibfehler sind, denn ich hatte nicht wirklich sehr viel Lust das ganze selber zu schreiben. Deswegen hab ich das einfach so mit dieser Audiofunktion gemacht.

Danke im Voraus für antworten Ich wäre auch dankbar dafür falls jemand schon mal in Südkorea war oder dort ein Auslandsjahr gemacht hat, mir zu sagen, wie es dort war

Ihr könnt mir gerne für weitere Fragen eine Freundschaftsanfrage schicken und dann können wir so noch mal privat schreiben. Danke

lggg

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Sollte man die Zeitrechnung reformieren?

Der Gregorianische Kalender (oder Weltkalender) ist international gültig und teilt das Jahr in nach dem Lauf der Sonne in 365 Tage auf und 12 Monate nach dem Lauf des Monds. Diese astronomische Orientierung ist objektiv und allgemein gültig.

Die Zeitrechnung an sich steht allerdings noch immer in Abhängigkeit zu Kultur und Religion.

Am geläufigsten ist vermutlich die westliche/christliche Zeitrechnung. Ausgehend vom "angenommenen" Geburtsjahr Jesus Christus rechnen wir in BC (Before Christ) oder AC (Ante Christum) und AD (Anno Domini), bzw. vor und nach Christus. Das Christentum kennt auch kein Jahr 0, sondern rechnet ab dem 1. Jahr des Herrn.

Hierbei gibt es bereits auch eine neutralere Variation mit BCE (Before Common Era) und CE (Common Era).

Nach dem islamischen Kalender richtet sich alles nach dem Lauf des Mondes. Ein Mondjahr ist 11 Tage kürzer als ein Sonnenjahr nach Gregorianischem Kalender. Beginn der Zeitrechnung ist die Auswanderung des Propheten Mohammad von Mekka nach Medina (622 n. Chr.)

Nach jüdischem Kalender hat das Jahr 354 Tage und die Zeitrechnung beginnt mit der Schöpfung der Erde durch Gott vor ~6000 Jahren.

Nach buddhistischem Kalender hat eine Woche 8 Tage und die Zeitrechnung beginnt mit dem Tod von Buddha Siddharta Gautama, 543 v. Chr. Ein Jahr kann unterschiedlich viele Tage haben.

Nach hinduistischem Kalender beginnt die Zeitrechnung im Jahr 78 n. Chr. als Brahmane Shalewahin König von Zentralasien geworden sein soll.

Nach chinesischem Kalender hat das Jahr 24 "Stationen" und die Zeitrechnung beginnt 2636 v. Chr. als Kaiser Huang Di den Kalender eingeführt haben soll.

Jede Kultur/Religion hat einen unterschiedlichen Jahresbeginn.

Zeitangaben mit "vor und nach Christus" müssten in vielen anderen Teilen der Welt ohne jede Bedeutung sein.

Wäre es nicht besser eine objektive, international-einheitliche Jahreszählung zu etablieren und wie könnte diese aussehen?

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Reisanbau in Brandenburg, findet ihr das gut?

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/05/reis-aus-brandenburg-.html

Nein, wir sind nicht im tropischen Kambodscha, in Guangdong oder im indischen Bihar, wir sind in Brandenburg, auf dem fast 53° Breitengrad, mitten in Deutschland, denn wo einst Sümpfe ausgetrocknet und dann in Karpfenteiche verwandelt wurden, soll jetzt Reis gedeihen.

Die in vielen Sorten aufgefächerte, gemäßigt-subtropische Grasart ist schon seit Jahrhunderten Bestandteil deutscher und europäischer Küchen, doch anbauen wollte sie niemand, viel zu kalt die Sommer im arktischen vorindustriellen Mitteleuropa.

Dank des Klimawandels ändert sich das, nun sind vernünftige Sommer keine Ausnahme, sondern eine beständige Regel, 30°C kein fernes Urlaubsphänomen, sondern teils monatelange Realität und damit auch die Reife des Reises überhaupt möglich.

Wie findet ihr es, wenn euer Reis für euer indisches Curry bald aus Brandenburg kommt, statt aus Rajasthan?

Finde ich gut, DE sollte den Klimawandel nutzen 56%
Finde ich schlecht, das ganze ist ökologisch katastrophal 25%
Find ich schlecht,die Flächen lassen sich besser nutzen/gestalten 13%
Finde ich gut, De sollte unabhängiger werden 6%
Finde ich schlecht, der Klimawandel sollte keine Vorteile haben 0%
Finde ich gut, bin gespannt, ob er anders schmeckt 0%
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