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Inwieweit darf ich aus einem Lehrbuch zitieren und diese Inhalte veröffentlichen?

Hallo,

hab mal eine rechtliche Frage.

Ich fertige gerade für meine Abschlussprüfung Notizen an. Ich mache diese durch ein Notizen-Programm aus dem Internet, welches auch die Möglichkeit hat diese zu veröffentlichen.

Hierbei dachte ich mir, dass es vielleicht doch gar nicht verkehrt wäre diese auch für die Breite Maße als ,,Lernzettel“ und ,,Lernhilfen“ zu veröffentlichen.

Meine Notizen sind so umformuliert, dass ich sie verstehe und mit diesen lernen kann, aber vom Aufbau sind die Notizen am Lehrbuch orientiert. Es sind medizinische Notizen, die in jedem anderen Lehrbuch der Welt wahrscheinlich genauso drin stehen würden, ich wollte jedoch fragen, was ich dabei genau beachten muss.

Was gilt es GENERELL bei so etwas zu beachten? Darf ich den Inhalt meiner Notizen genau so gliedern wie in dem mir vorliegenden Buch, oder ist das irgendwie auch schon an das Urheberrecht gebunden? Generell muss ich aber bei meinen Notizen darauf achten nichts zu rezitieren, sondern alles eigenständig umzuformulieren, oder?

Es handelt sich hierbei nicht um medizinischen Studien oder dergleichen mit neuen Erkenntnissen für die Wissenschaft o.Ä., sondern lediglich um medizinische Fakten rund um den Körper, der Anatomie, des Herzen und alles, was man braucht, um bisschen Grundmedizin betreiben zu können.

danke im Voraus! Liebe Grüße!

Buch, Schule, Recht, Jura, Zitat, Ausbildung und Studium

Verbesserungsvorschläge für Plot und welcher ist der passendste Buchtitel?

Schönen Sonntagnachmittag Community,

ich hätte mal eine Frage an die Literaturinteressierten unter euch.

Seit einer Weile schreibe ich an einem Buch und ich bin mir nicht sicher, ob der Plot gut ist und welcher Titel passt.

Kurzzusammenfassung des Inhaltes:

  • ein 17-jähriges Mädchen bekommt eine neue Nachbarin
  • die neue Nachbarin begegnet Lauren (Hauptfigur) zunächst mürrisch und unaufgeschlossen
  • nicht zuletzt durch eine Gruppenarbeit in der Schule entsteht doch so etwas wie eine On-Off-Freundschaft zwischen den beiden
  • die beiden fühlen sich immer mehr zueinander hingezogen, doch Rae (die neue Nachbarin) verbirgt etwas vor Lauren
  • nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden mehr als Freundschaft
  • durch einen schrecklichen Zwischenfall findet Lauren heraus, dass Rae Leukämie hat
  • Rae stirbt im Krankenhaus
  • am Ende des Buches klettert Lauren mitten in der Nacht auf den Turm der Kathedrale ihrer Heimatstadt, um die Sterne zu beobachten
  • unter mysteriösen Umständen wird sie am nächsten Morgen erfroren aufgefunden, obwohl die Nacht warm war

Was haltet ihr von diesem Plot? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Welcher der in der Umfrage angeführten Titel würde am besten passen? (Ihr könnt euch auch selbst einen ausdenken, wenn euch einer einfällt ^^)

Danke!!

The Ashes of Love 50%
Cinnamon and Violets (Anmerkung: der Geruch von Rae) 50%
Souls in Spring 0%
Mysterious Force 0%
Fallen Love 0%
Sacrificed Love 0%
Leben, Buch, Menschen, Autor, Literatur, Roman, Plot, verbesserungsvorschläge

Warum sind alle beeindruckt das Harry Potter den Avada überlebt hat?

Laut Moody (in Band 4) muss man einen Unverzeihlichen auch so meinen. Er sagte, glaube ich, wenn sie ihn jetzt mit dem Avada beschießen würden, würde ihm nichts passieren. Oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Also damit ein Avada Kedavra wirkt, muss man die Person vor sich auch wirklich töten wollen. Oder hassen?

Es wäre also doch wesentlich wahrscheinlicher anzunehmen das Voldemort es nicht über sich gebracht hat ein Kleinkind zu töten. Klar, er ist ein Herzloser Psycho und Sadist, aber die Leute wussten ja zb gar nichts von seiner Seelenteilung. Und vorher hat er doch (so weit bekannt) nur Erwachsene getötet (Myrthe war ja der Basilisk und ein Versehen und keiner weiß davon) und auch hauptsächlich Kämpfer (von seinen Eltern wissen die Leute ja auch nichts).

Zumindest möglich wäre es, dass Voldemort ...

  • ... es nicht hingekriegt hat ein Kind zu töten und sein Avada dadurch zu schwach war. Vll wurde ihm da bewusst zu was für einem Monster er geworden ist und verschwand deshalb von der Bildfläche. Eine Leiche von Voldemort wurde doch nie gefunden, oder? Gab eigentlich keinen Grund zu denken er sei tot.
  • ... für einen Moment einen "Lichtblick der Menschlichkeit" hatte und sich, während er den Fluch sprach, selbst aufhalten wollte so weit zu gehen. Und dadurch der Fluch umgekehrt ist / sich seine Magie gegen ihn kehrte.
  • ... Harry nicht umbringen konnte weil der Fluch bei Kindern nicht wirkt, da ihre instinktive Magie sie schützt. Und er so abhaute oder von jmd anderem getötet wurde.

Immerhin war keiner dabei und das ein Avada überlebt werden kann, galt doch als unmöglich. Warum also nicht so was glauben? Warum glaubten alle sofort Voldemort sei getötet worden von einem Kleinkind?

Was findet ihr am realistischsten? Bzw was hättet ihr geglaubt, wenn ihr Teil der Bevölkerung wärt?

Ergänzung: Noch mal deutlich ... es geht NICHT darum was Voldemort oder Dumbledore fast anderthalb Jahrzehnte später erklärten. Das ist mir durchaus bekannt. Sondern darum das die Bevölkerung NICHTS davon wusste, es gab keinen Augenzeugen, keine nachvollziehbare Erklärung aus Sicht der Bevölkerung. Dennoch haben in einer Nacht ALLE sich auf EINE Theorie geeinigt, obwohl es keinerlei Beweise gab.

Voldemort wurde von seiner eigenen Magie getötet 67%
Voldemort konnte kein Kind töten und verschwand 33%
Voldemort wurde vom Auserwählten besiegt 0%
Der Avada kann kein Kind töten 0%
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