Biologie - Fragen über Fragen?

1) Warum lernen wir ausgerechnet, das Thema: die Nervenzelle.

im Abitur?

2) Ist die Biomembran der Nervenzelle genauso wie die einer anderen Zelle? (sind diese gleich)

3) Die Biomembran besteht aus Atomen also Molekülen - oder?

ist es für das Thema: Nervenzelle wichtig, zu wissen, aus welchen Bestandteilen sie bestehen?

4) Kann man sich die Verbindungen der Nervenzellen wie eine Art "Stromkabel" vorstellen?

5) Woher bekommt eine Nervenzelle z.B die Stoffe, die er für die Erregung braucht? Ist sie mit den Venen noch irgendwie verbunden?

6) Die Ionenkanäle - wie kann ein Forscher erkennen, wie z.B ein Ionenkanal auf und zu geht? Mithilfe eines Mikroskops? Wenn ja, gibt es ein Video / Beweis dafür?

7) Hat das Verstehen des Themas, viel mit Logik zu tun? Oder einfaches auswendig lernen?

8) Nehmen wir im Prinzip alle Stoffe über unsere Nahrung auf?`Ist es wichtig, für das Thema: Nervenzelle , über den Stoffwechsel bescheid zu wissen? Oder Verdauung?

9) Was ist der Ruhepotential? Wie lange dauert der Konzentrationsausgleich (in Sek/Min) ?

10) Wieso befinden sich ausgerechnet K+ und Cr usw im Innen?

11) Sind wir elektrisch geladen?

12) Was ist ADP bzw. ATP?

13) Hängt es von der Nahrung ab, ob ein Ruhepotenzial oder Aktionspotenzial funktioniert?

14) Welche Themen sollte ich lernen - um die Nervenzelle (den Vorgang) zu verstehen?

Wissen, Lernen, Studium, Bio, Chemie, Gehirn, Zellen, Wissenschaft, Biologie, Biochemie, Biologieunterricht, Nervensystem, Neurobiologie, Nervenzellen
Zellmembran höh?

Moin,

zurzeit habe ich in dem Fach Biologie das Thema: Nervenzellen / Neuronen usw.

Jetzt müssen wir den Membrantransport verstehen.

Nun habe ich mich mit dem Thema "Zellmembran" beschäftigt.

Leider kann ich mir darunter wirklich NICHTS vorstellen. Das ist irgendwie zu abstrakt. Ich möchte mich dafür begeistern, leider kann ich mir darunter nichts vorstellen. Ich möchte das nicht einfach auswendig lernen, sondern verstehen.

Was stellt ihr euch im Kopf vor?

Bitte helft mir. - Am besten einfach für Lernbehinderte erklären :)

Was ist eine Zellmembran?

- Die Zellmembran (auch Biomembran genannt), grenzt die Zelle von den Nachbarzellen ab.

- Sie wird auch semi-permeabel genannt.

- Der Grundbaustein der Zelle ist die Doppellipidschicht.

- Ein Phospholipid

 Der Kopf: Hydrophil → O

 Der Schwanz: Hydrophob → ====

- Mehrere von den Phospholipiden → ergeben dann eine Doppellipidschicht.

Hydrophil → lipophob

Hydrophob → lipophil

Periphere Proteine:

sind an der Membran angelegt

Lipidverankerte Proteine:

Über Lipid mit Membran verbunden

Integrale Proteine:

> direkt in der Membran verankert

> Transmembranproteine genannt, durchziehen die Zelle

 z.B Kanalproteine (Ionenkanäle)

Das kann man nochmal unterteilen in:

1)    Transport und Kanäle

> sorgen für Gleichgewicht

2)    Rezeptoren

> Signalweiterleitung, Schlüssel-Schloss-Prinzip

3)    Enzyme

> katalysieren den Stoffwechsel

4)    Connexine

> verbinden benachbarte Zellen

  Moleküle Austausch

 

,

Funktion Zellmembran:

Hydrophobe Schicht Was ist eine Zellmembran?

- Die Zellmembran (auch Biomembran genannt), grenzt die Zelle von den Nachbarzellen ab.

- Sie wird auch semi-permeabel genannt.

- Der Grundbaustein der Zelle ist die Doppellipidschicht.

- Ein Phospholipid

 Der Kopf: Hydrophil → O

 Der Schwanz: Hydrophob → ====

- Mehrere von den Phospholipiden → ergeben dann eine Doppellipidschicht.

Hydrophil → lipophob

Hydrophob → lipophil

Periphere Proteine:

sind an der Membran angelegt

Lipidverankerte Proteine:

Über Lipid mit Membran verbunden

Integrale Proteine:

> direkt in der Membran verankert

> Transmembranproteine genannt, durchziehen die Zelle

 z.B Kanalproteine (Ionenkanäle)

Das kann man nochmal unterteilen in:

1)    Transport und Kanäle

> sorgen für Gleichgewicht

2)    Rezeptoren

> Signalweiterleitung, Schlüssel-Schloss-Prinzip

3)    Enzyme

> katalysieren den Stoffwechsel

4)    Connexine

> verbinden benachbarte Zellen

  Moleküleaustausch

Funktion Zellmembran

Hat eine Hydrophobe Schicht

> Unpolare Moleküle: H2 und N2 , kommen durch

Membrantransport:

> Ionenkanäle ==/ /===

Signalproteine / elektrische Spannung

> große Polare Ionnen

 Carroerproteine                         ( o ) ((o))   (     )

                                                                                   O  

__

> Ionenpumpe

ATP → ADP

> NA+ > K+

__

Signalübertragung

Rezeptorenproteine

___

Zellverbindungen

Extrazellulärerraum

__

> Gap – Junctrine

Bio, Zellen, Biologie, Biochemie, Biologieunterricht, Zellbiologie, Membran
Kann mir jemand erklären, warum man bei Schwefel und Phosphor bei Atombindung bzw. kovalenten Bindungen manchmal sogar mehr als 4 Elektronenpaare haben kann?

Es geht um das Thema Atombindung. An der Stelle bin ich gerade im Lehrbuch.

Obwohl Phosphor in der 5. Hauptgruppe steht und somit maximal 3 Atombindungen eingehen müsste, um die Oktettregel zu erfüllen und Schwefel in der 6. Hauptgruppe 2 Atombindungen für die Oktettregel braucht, gehen beide Elemente mehr als die benötigte Anzahl an Bindungen ein.

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Ich lerne gerade Biochemie aus einem Biochemie Buch für Medizinstudenten. Dieses Buch `` Biochemie des Menschen `` von Florian Horn wird an meiner Uni zum Lernen empfohlen.

DIE ERKLÄRUNG in diesem Buch ist folgende:

Kurz gesagt ... Es gibt mehr Möglichkeiten der Bindungsausbildung, weil Phosphor und Schwefel ihre aeusseren Elektronen wegen des großen Radius weil es große Atome sind schlechter festhalten koennen. Daher können manchmal mehr als 4 Elektronenpaare um das Zentralatom angebracht werden. Mehr steht da echt nicht drin.

Das mit den großen Atomen und größerem Radius verstehe ich, weil sie ja in der dritten Zeile im Periodensystem liegen und daher 3 Schalen haben, also ist der Radius größer.

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Ich versteh das so... Wegen des größeren Radius koennen Schwefel und Phosphor leichter mal Außenelektonen verlieren, weil sie nicht so stark vom Kern angezogen werden und dadurch kann es dann zu 4 Elektronenpaaren kommen anstatt 3 im Normalfall...

Das erklärt aber nicht, wie es sogar zu mehr als 4 Elektronenpaaren kommen kann.

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Also die Erklärung in dem Buch ist einfach absolut undetailliert, daher zerbreche ich mir jetzt den Kopf.

Atom, Bindung, Biochemie, Elemente, Ionen, Moleküle, Periodensystem, Physik, Schwefel, Elektronen, Phosphor
Folgt Liebe dem Zufall oder einer Bestimmung?

Was glaubt Ihr? Wenn man sich verliebt, ist es reiner Zufall auf welche*n Partner*in das Los fällt? Ist es reines Glück (im Sinne von Lottoglück), wenn zwischen beiden der Funke überspringt?

Sind es nur die Hormone, die den Ausschlag geben; aber nicht der Menschentyp?

Oder folgt der Prozess, durch den zwei aufeinander aufmerksam werden, doch gewissen Gesetzen? Sind es (unbewusste) psychologische Gesetze, indem wir uns eine*n Partner*in ausgucken, der/die z.B. irgendwie unserer Mutter/unserem Vater ähnelt; oder der Eigenschaften hat, die uns fehlen, die wir bewundern und die uns ergänzen?

Wirkt dabei also ein psychologischer Magnetismus?

Oder sind es sogar spirituelle Gesetze, die mitspielen? Das heißt, ist die Begegnung vielleicht vorherbestimmt bzw. könnten wir die Person schon aus früheren Leben kennen?

Oder ist es eine Art von Erkennen, eine Seelenverwandschaft?

Wenn Ihr mehrere Antworten zutreffend findet, entscheidet Euch für die, die Euch persönlich am wichtigsten erscheint. Nur wenn Ihr Euch gar nicht entscheiden könnt, wählt "Mehrere Antworten treffen zu".

Ich bin sehr neugierig, für was Ihr abstimmt.

Liebe folgt den Hormonen (Romantik entsteht erst danach) 32%
Mehrere Antworten treffen zu 24%
Man erkennt einander durch die Seelenverwandtschaft 20%
Die große Liebe ist Vorhersehung (von "oben" geplant) 12%
Ein psychologischer Magnetismus bringt uns zusammen 8%
Es ist ein Glücksspiel (Zufall), wer sich in wen verliebt 4%
Ich habe eine andere Erklärung (bitte begründen) 0%
Liebe, Magie, Seele, Beziehung, Spiritualität, Psychologie, Biochemie, Hormone, Liebe und Beziehung, Romantik
Welches Naturwissenschaftliche Studium passt am besten zu mir? (Chemie, Biochemie, Biotechnik)?

Hi!

Ich bin aktuell in der 12. Klasse einer Gesamtschule und werde nächstes Jahr mein Abitur machen, weswegen ich immer mehr über die Zeit danach nachdenke.

Ich wollte schon immer etwas Naturwissenschaftliches machen. Besonders in den letzen Jahren hat mich die Gentechnologie und Prozesse wie CRISPR sehr interessiert und ich würde generell gerne in dieser Richtung später arbeiten. Des Weiteren habe ich bis jetzt die Absicht, nach meinem Studium zu promovieren (wobei sich das natürlich noch ändern kann).

Ich dachte, dass es sehr sinnvoll wäre Biochemie zu studieren. Ich habe zur Zeit auch einen Chemie LK und er macht mir sehr viel Spaß. Ich habe Online jedoch von Sehr vielen Menschen gehört, dass dieser Studiengang es sehr schwer macht später einen Job zu finden und man lieber direkt Chemie studieren solle, da sie sich eh ziemlich ähnlich sind.
Ich habe auch noch überlegt, ob Biotechnik etwas für mich wäre, jedoch weiß ich nicht wie die Job Chancen da sind und ob Chemie dort überhaupt eine Rolle spielt.

Ich wollte deswegen fragen, ob jemand hier eventuell ein paar Erfahrungen hat und mir etwas raten/abraten kann!

Mein aktueller Durchschnitt beträgt außerdem 1,1 Weswegen eine NC (hoffentlich) kein Problem sein sollte.

Studium, Schule, Job, Chemie, Biologie, Biochemie, Naturwissenschaft, Ausbildung und Studium
Was tun beim Verzehr von giftig erhitzten Leinöl?

Öle sind in Supermärkten ausverkauft, deshalb kaufte meine Mutter ein Gemisch aus Omega-3-Säuren-reichem Leinöl mit Sonnenblumen- und Rapsöl. Darauf bratete sie mir Ei.

Dies schmeckte extrem komisch und gar nicht gut.

Beunruhigt fing ich an zu googeln. Anscheinend werden beim erhitzen aus den Omega-3-Säuren im Leinöl giftige Transfettsäuren. Das Rauchprodukt von Leinöl liegt schon bei 100°c, wobei man beim Braten Öl auf ca. 180°c erhitzt. Dieses Rauchprodukt soll stark krebserregend sein, weshalb viele Leinöle zum Beispiel als sehr schlecht/toxisch von der Stiftung Warentest eingestuft werden sollen, und das ganz ohne Erhitzen.

Ich habe nur einen Bissen vom Ei genommen, bekomme den widerlichen Geschmack des Öls jedoch nicht mehr aus dem Mund.

Meine Mutter hat bereits die halbe Flasche verbraucht.

Was soll ich tun? Ist es realistisch, dass mein Körper dieses Öl abbaut ohne dass ich davon Folgeschäden erhalte? Eingeatmet habe ich dieses Rauchprodukt nämlich mit Sicherheit auch, genau wie geschluckt.

Was ist mit meiner Mutter? Beim Versuch, diese zu informieren, meinte sie, meine Annahmen seien krank, es sei nur Öl, und Stress sowie der Verzicht auf Genuss (anscheinend des giftigen Öls) seien viel ausschlaggebender als irgendein Öl.

Die Frau macht mich fertig, sie ist so unfassbar bildungsfern und würde auch auf Benzin braten, soweit es ihren Genuss stillt.

Was soll ich machen? Wie kann ich ihr helfen? Sofern ich davon nicht sterbe, brauche ich um ihre Gesundheit fürchten?

Ernährung, Lebensmittel, Chemie, Krankheit, Biologie, Biochemie, Gesundheit und Medizin, Krebs, giftig, krebserregend

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