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Hilfe zu Vorrücken auf Probe?

Meine Mutter hat vor einer Weile einen Elternbrief gekriegt in dem steht, dass man wenn man das Klassenziel nicht erreicht hat auf Probe vorrücken kann, aber dass muss ja erst von der Lehrerkonferenz genehmigt werden.

Meine Leistungen sind vermutlich nicht so gut (vermutlich habe ich drei 5er (eine 5 wäre aber sehr einfach auszugleichen) aber ganz viele 2er und 3er, ich muss noch auf den Notenbericht bis Freitag/Montag warten um ein genaues Ergebnis zu kriegen) und ich würde gerne deshalb (falls möglich) auf Probe vorrücken, aber ich weiß die Kriterien nicht und ich weiß auch nicht ob man einen Antrag stellen muss oder ob das die Lehrerkonferenz vorschlägt.

Mir ging es dieses Schuljahr mental wirklich sehr schlecht, ich möchte hier nicht sehr ins Detail gehen. Ich denke, dass das meine Leistungen in der Schule manchmal auch widergespiegelt hat und ich würde gerne einen kompletten Neustart haben und versuchen mein Leben wieder besser in den Griff zu kriegen. Ich weiß aber nicht ob mentale Gesundheit überhaupt ein gutes Argument dafür ist. Ich möchte auch wirklich sehr ungern mit meinen Lehrern darüber sprechen, wenn dann würde ich das eher aufschreiben und den Lehrern dann geben, da ich mich auf diese Art und Weise viel besser ausdrücken kann und nicht zu emotional werde. Ich möchte den Lehrern auch nicht alles erzählen, da ich ansonsten so nervös wäre und wichtige Sachen vergessen würde (das würde bei einem Brief nicht passieren).

Meine Fragen wären jetzt:

  1. Was sind die Kriterien um auf Probe vorrücken zu dürfen?
  2. Muss man einen Antrag stellen (falls ja, bis wann und wie) oder schlägt die Klassenkonferenz das vor? Wenn die Klassenkonferenz das vorschlägt, gäbe es eine Möglichkeit mit den Lehrern sich darüber zu unterhalten?
  3. Wäre es ein guter Grund mich auf Probe vorrücken zulassen, wenn ich ausführlich meine mentale Lage schildere, welche großen Einfluss auf meine Noten und allgemein Verhalten hat? Oder ist das eher ein schlechtes Argument? Falls ja, kann ich einen Brief oder Ähnliches schreiben oder muss ich mit jemandem darüber sprechen?

PS: Ich gehe in die 9. Klasse eines Gymnasiums in Bayern. Ich danke euch schonmal im Voraus.

Schule, Noten, Bayern, Gymnasium, Vorrücken, Ausbildung und Studium

Soll ich 400 km weit weg ziehen oder lieber nicht?

Hallo,

ich ( 28) stelle mir nun seit über einem Jahr die Frage, ob ich zu meinem Freund (36) nach Bayern ziehen soll oder nicht? Ich selber wohne in Mittelhessen und wir pendeln nun anderthalb Jahre schon hin und her.

Mein Gefühl sagt mir, dass ich meine Heimat nicht verlassen möchte. Ich lebe aktuell in einer eigenen Wohnung und es wohnen noch mein bester Freund und ein anderer Freund mit im Haus, was echt cool ist, wie eine "Hausfamilie". Mein Freund hätte noch genug Platz bei mir in der Wohnung.

Er lebt wie gesagt in Bayern und arbeitet als Kfz'ler, ich als fm. Angestellte mit der Möglichkeit bei einem Umzug auf dauerhaft Homeoffice umzusteigen, wäre für mich natürlich ein Vorteil. Er lebt seit seiner Trennung von seiner Ex bei seinen Eltern.

Wir beide wollen nicht aus unserer Heimat, aber uns in der Mitte zu treffen ist auch keine Möglichkeit für uns, wäre zwar gerecht, aber möchten wir beide nicht.

Ich unternehme zwar nicht oft etwas mit meinen Freunden, aber hin und wieder war es doch immer schön sich mal kurz nach Feierabend zu treffen, was ja dann wegfallen würde. Ich würde natürlich gerne, sollte ich wegziehen, immer mal in die Haimat zurückwollen, weshalb man dann aber auch wieder die Pendelei hat....er z.B. macht nicht so oft was mit Freunden o.Ä.

Ich weiß auch, dass ich in meiner jetzigen Wohnung nicht für immer leben werde, aber aktuell ist es schön so mit den Freunden im Haus, auf der anderen Seite will ich das hin und her aber mit meinem Freund auch nicht mehr haben. Wir haben uns vergangenes Wochenende bei ihm eine Wohnung angeschaut und wir sollen uns jetzt die Tage entscheiden. Sie war soweit schön, aber nun wird mir wieder richtig schlecht bei dem Gedanken wegzuziehen und ich weine sehr oft.

Was meint ihr?

Danke für eure Meinung.

Freundschaft, Umzug, Trauer, Beziehung, Bayern, Heimat, Hessen, Liebe und Beziehung

Sind Bayern ethnische Deutsche?

Guten Tag, ich möchte hier keineswegs respektlos erscheinen, dies ist definitiv NICHT meine Absicht. Mir persönlich fällt es schwer Bayern (Altbayern, nicht Schwaben, nicht Franken) als Deutsche anzusehen, ihre Kultur, Mentalität, Sprache (Ja, mir ist bewusst das Bayerisch keine eigene Sprache ist... Ich hoffe man weiß was gemeint ist) , Brauchtümer ist meiner Ansicht nach gänzlich unvergleichbar mit den Restdeutschen Ich (Norddeutschland) fühle mich ethnisch wesentlich näher zu den Dänen/Holländern, mit Bayern fühle ich keineswegs eine Verbundenheit. Bayern ist im Prinzip ja nur ein von Preußen besetztes Land, viele Bayern sehnen sich nach Souveränität und spalten sich vom Rest Deutschlands ab, habe auch schon mitbekommen wie sich Bayern selbst nicht als Deutsche sehen/bezeichnen. Mir persönlich kommen die Bayern eher wie germanisierte Kelten vor, könnte man hier schon von einer eigenen ethnischen Zugehörigkeit sprechen, oder interpretiere ich hier zu stark hinein? Z.b der Überbegriff "Italiener" (I'm ethnischen Sinne, nicht im Sinne der Staatszugehörigkeit) Wäre auch meiner Meinung nach auf viele Personen die im heutigen Italien leben unangebracht (Siehe Venetien, Alto-Adige usw.) Wie bereits erwähnt möchte ich hier nicht respektlos gegenüber Bayern erscheinen, ich sehne mich nur nach Aufklärung. Vielen Dank führ Ihre Aufmerksamkeit

Deutschland, bayer, Bayern, Deutsche, Volk, Ethnie

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