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Was ist zu tun, wenn die Commerzbank meinen Antrag auf ein Girokonto abgelehnt hat?

Ich habe vor kurzem versucht, ein Girokonto bei der Commerzbank zu eröffnen. Ich habe etwa 80.000 Euro auf meinem anderen Bankkonto in Deutschland (Das ganze Geld ist ein versteuertes Geld, das ich über Jahre hinweg durch harte Arbeit verdient habe) und habe einen ständigen Wohnsitz in Deutschland und auch einen sehr guten Schufa-Score, falls das eine Rolle spielt.

Aber für die Commerzbank brauchte es nicht viel, um mich abzulehnen und mich von ihrer Bank auszuschließen. Innerhalb von 72 Stunden nach meinem Antrag erhielt ich einen Brief, in dem stand, dass ich abgelehnt wurde und dass sie aufgrund möglicher Gerichtsverfahren niemals den Grund für meine Ablehnung nennen werden! Aber wie ist das überhaupt möglich?! Wo auf der Welt machen Banken so etwas?!

Beachten Sie, dass insbesondere die Commerzbank eine öffentliche Bank in Deutschland ist. Sogar die Bundesrepublik Deutschland besitzt die meisten Aktien der Commerzbank. Sie ist also keine kleine Bank wie die DKB, die ihre Bewerber einfach aufgrund ihrer Hautfarbe ablehnt und sich dann weigert zu sagen, warum sie es getan hat. Die Commerzbank ist eine echte Bank in Deutschland! Ich fühle mich sehr schlecht, besonders in dieser Zeit, in der die Inflation so hoch ist und die Banken eigentlich sehr froh sein müssten, so viel Bargeld ohne Zinsen in ihren Banken liegen zu haben, aber stattdessen haben sie mir das angetan!

Lasst mich auch wissen, was ich tun kann? Soll ich jetzt lebenslang die Commerzbank meiden?! Die Commerzbank ist ein Teil von Deutschland! Das heißt, ich werde umsonst aus einem großen Teil Deutschlands verbannt!

Hat jemand von euch Deutschen so etwas erlebt?!

Bank, Recht, Commerzbank, Wirtschaft und Finanzen

Welche Kündigungsfrist bei einer Kreditkarte?

Hallo,

ich habe ein kleines Verständnisproblem.
Ich habe seit vielen Jahren eine VISA-Kreditkarte, die ich aber eher selten benutzt habe und nun benötige ich sie gar nicht mehr. Ich möchte den Vertrag daher kündigen.

Die Kreditkarte habe ich damals über meine Hausbank (Raiffeisenbank) erhalten.
Die jährliche automatische Verlängerung würde nun im April erfolgen, aber ich möchte gerne vorher rechtzeitig kündigen.
Im Vertrag gibt es diesbezüglich diese beiden Punkte:

- Punkt 1: Der Kartenvertrag kann vom Karteninhaber jederzeit zum nächsten Monatsende in Textform gekündigt werden.

- Punkt 2: Die Bank oder der Herausgeber können den Kartenvertrag mit einer Frist von zwei Monaten zum Ende eines Kalendermonats in Textform kündigen.

Welches trifft davon auf mich zu?
Gilt Punkt 1 nur, wenn ich die Karte direkt von VISA erhalten hätte, also ohne, dass es über die Hausbank gelaufen wäre?
Und trifft Punkt 2 nur zu, wenn ich die Karte zwar über die Hausbank erhalten habe, aber die Hausbank will die Karte von sich aus bei VISA kündigen – also ohne meinen Auftrag oder mein Einverständnis dazu – weil es irgendein Problem mit mir oder einen anderen triftigen Grund für eine Kündigung gibt?

Momentan tendiere ich zu Punkt 1, aber ich bin mir auch schon mal bei Punkt 2 sicher gewesen...

Viele Grüße und danke fürs Lesen.

Kündigung, Kreditkarte, Bank, Recht, kündigen, Kündigungsfrist, Wirtschaft und Finanzen

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