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Ich zittere gerade beim schreiben, weil sich mein Sohn verschluckt hat. Kann mir einer einen Rat geben?

Ich zittere gerade beim schreiben, weil sich mein Sohn, der 9 Monate alt ist sich gerade eben verschluckt und fast erstickt ist.

Gott sei Dank, nach der Erste Hilfe Methode (5x Rückenschlag) haben sich die Atemwege wieder befreit. Mein Sohn verschluckt sich sehr oft, auch wenn er mal paar Schlucken Wasser trinkt. Das macht uns große Sorgen.

Vorhin hat er im Kinderwagen gespielt und auf einmal hat er sehr viel rausgespuckt. Er hatte Suppe getrunken, hat alles rausgespuckt und sich gleichzeitig verschluckt. Danach konnte er nicht richtig atmen, es kam sogar schäumende Spucke und man hat dieses tiefe ein und ausatmen gehört. Ich habe den kleinen sofort umgedreht, Kopf nach unten und 5 mal auf den Rücken leicht geschlagen.. hat nicht geholfen. Danach wollte ich zur Notaufnahme fahren, im Auto habe ich erneut auf Rücken geschlagen und auf einmal konnte er wieder atmen und hat angefangen laut zu heulen. Das war natürlich eine mega Erleichterung für uns…

Wir haben danach gesehen, dass er einen Stuhlgang hatte. Also, als er Stuhlgang hatte, hat er warum auch immer gekotzt und dann in dem Augenblick hat er sich verschluckt. Ist das normal? Was können wir tun, wenn er sich öfters verschluckt? Wie lange lebt ein Kind in diesem Zustand (wenn er nur tief atmen kann) und ab wann wird es gefährlich? Bräuchte Eure Meinungen dazu. Ich danke Euch 😞

Baby, Gesundheit und Medizin, ersticken

Katzen und Baby?

Hallo,

ich habe folgendes "Problem"

wir haben 3 Katzen, die eigentlich immer bei uns im Schlafzimmer schlafen ( Schlafzimmer Tür ist immer offen und sie können kommen und gehen wann sie wollen ). Wir erwartet nun ein Kind und wir fangen langsam an, die Schlafzimmer Tür nachts zu zu machen, da unser Kind die erste Zeit bei uns im Zimmer schlafen wird und da unsere Katzen nachts oft aktiv sind und rum rennen, und sie außerdem zumindest am Anfang nachts nicht beim Baby sein sollen, wird dann die Türe jede Nacht zu gemacht.

Aktuell ist es so, dass die 3 Katzen sobald ich mal nachts auf die Toilette muss, direkt ins Zimmer gestürzt kommen und danach sind sie sehr schwer rauszuwerfen. Vielleicht ist das einfach noch die Eingewöhnungszeit?!

Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken, wie es sein wird wenn das Kind da ist. Wenn ich unser Kind mal wickeln muss oder es schreit, würde ich ab und zu auch mal ins Kinderzimmer gehen und das da in Ruhe machen, um meinen Mann nicht zu wecken, der jeden tag um 6 Uhr los zu arbeit muss. Und ich stelle mir das sehr sehr mühsam vor, wenn ich das Schlafzimmer verlasse und ins Kinderzimmer gehe (dort dürfen die Katzen garnicht rein, zumindest am Anfang) und die Katzen gehen überall rein und werfen sich aufs babybett. Und wenn unser Baby gerade wieder eingeschlafen ist, kann ich ja schlecht rumrennen und die Katzen alle einsammeln und wieder raus bringen, sonst würde unser Kind wieder wach werden.

Ich habe sogar überlegt die Katzen eventuell nachts ins Wohnzimmer zu sperren, mit essen, trinken und dem Katzenklo. Aber das will ich eigentlich nicht machen, da sie sich ansonsten in der Wohnung frei bewegen sollen.

Was denkt ihr? Ich stelle es mir einfach sehr stressig vor, wenn ich nachts schon das 4. mal wach bin und ich froh bin wenn unser Kind wieder schläft und dann stürmen die Katzen ins Zimmer und rennen rum weil ich sie einfangen muss.

Für Vorschläge bin ich offen.

Vielen dank :)

Baby, Katze

Wie habt ihr das als Paar mit dem Stillen geregelt?

Ich habe zwar noch keine Kinder aber unterhalte mich oft mit meinem Partner darüber, da wir beide auch mal Kinder möchten (also in den nächsten 4-5 Jahren).

Eigentlich war für mich immer klar das ich das Fläschchen geben werde mit Pre Milchpulver. Mein Freund allerdings würde es besser finden wenn ich stille. Abpumpen würde für mich gar nicht in Frage kommen.

Man muss dazu auch sagen in seiner Familie ist stillen üblich bei meiner Familie überhaupt nicht. Also höchstens meine Oma wurde gestillt, ansonsten sind alle Flaschenkinder gewesen. Bei mir in der Familie sind dann auch immer alle ganz scharf drauf selber dem Baby Mal das Fläschchen zu geben.

Für mich wäre es dann sehr unangenehm zu erklären das falls ich mich fürs stillen entscheide, das erstmal der Familie erklären darf. Sehr wahrscheinlich auch auf Unverständnis stoßen werde. Meine Mama hat früher auch immer gesagt "ich bin ja keine Kuh". Ich weiß nicht ob ich deshalb dem stillen so abgeneigt bin.

Auch so vor Familie oder in der Öffentlichkeit zu stillen wäre mir auch peinlich um ehrlich zu sein, wäre dann wohl echt jemand der dafür aufs Klo geht.

Bei der Pre Nahrung hab ich jetzt schon öfter gehört das diese jetzt nicht so optimal ist und ich würde natürlich das Beste wollen.

Ich möchte auch unbedingt einen Weg mit meinem Partner zusammen finden da es ja auch sein Kind wäre.

Wart ihr auch in so einer Situation? Wie habt ihr das mit eurem Partner geregelt bekommen? Was wäre denn in meinem Fall objektiv gesehen das beste?

Kinder, Baby, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, stillen

Hilfe zu meinem Neugeborenem?

Im Moment sind meine Frau und Ich mit unserem Neugeborenem [ca. 4 Tage alt] immernoch im Krankenhaus da sie die letzten paar Tage in Folge an Gewicht verloren hat, ca. 100g - Geburtsgewicht 4,3kg nach einem Tag ca. -300g was noch im Rahmen ist da neugeborene ja nach der Geburt ca. 10% ihres Gewichts verlieren und dies dann aber nach 2 Wochen wieder drauf haben sollten, nun hat sie jedoch weiter Gewicht verloren und wir müssen sie beobachten lassen.

Unser Baby möchte aber weder so richtig am Busen arbeiten und gibt sich meist nach zwei bis drei Versuchen zufrieden und schläft dann ein, bei Prenahrung die wir infolgedessen dann zufüttern sollten hat sie anfangs gut mit der Flasche gearbeitet, nun nach 4 tagen lässt dies aber auch an der Flasche nach und man muss ihr irgendwo leicht ihre Mahlzeit rein „zwingen“, durch häufige Pausen und neu Ansätze sowie drehen und leichtes wegziehen der Flasche was anfangs wie erwähnt ja nicht der Fall war.

Ist dieses Verhalten normal? unsere Tochter ist mit leichter Gelbsucht geboren und hatte die ersten 2 Tage ein wenig mit niedrigem Blutzucker zu kämpfen da meine Frau Schwangerschaftsdiabetes hatte.

Ich frage hier auf Gutefrage weil ich von den Hebammen im Krankenhaus sehr gemischte Ansichten bekomme und meine Frau und ich einfach besorgt sind, zumal wir keine richtige Hebamme für die Zeit nachdem Krankenhaus haben da es in unserer Region einen enormen Mangel an hebammen gibt.

Mfg.

Schwangerschaft, Baby, Gesundheit und Medizin, Hebamme, Neugeborenes

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