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Führerscheinantrag Akteneinsicht dauer?

Hallo,

Ich habe mein Führerschein beantragt und da muss noch überprüft werden, unter welchen Voraussetzungen ich mein Führerschein bekomme, da ich vor 7 Jahren mal ne Dummheit gemacht hab und ohne Führerschein mit 0,9Promille(restalkohol vom Vortag), ich hab mich aber normal und ausgenüchtert gefühlt, auf einem Parkplatz an einem Sonntag morgen bei einem Einkaufsladen fahren geübt hab. In der Zeit hab ich gerade mein Führerschein angefangen und der nächste Verkehrsübungsplatz wäre 60km weit weg. Natürlich musste da ausgerechnet die Polizei kommen.

Da hab ich dann ne saftige Strafe zahlen müssen.

Mein Führerschein hab ich dann auch nicht mehr weiter gemacht, da ich zusätzlich noch 1 jahr Fahrverbot bekommen habe.

Nun möchte ich den Führerschein machen und war beim Landratsamt. Habe ihn im August beantragt und erst jetzt eine Antwort bekommen.

Da hieß es sie brauchen erst noch eine akteneinsicht, da ich nach dem Vorfall noch ein Eintrag habe im führungszeugnis wegen Betrug. Was ich aber meinen ex Freund zu verdanken habe.

Warum brauchen die das den jetzt so genau?

Und wie lange kann sowas den noch dauern?

Was könnte den auf mich zukommen?

Ich weiß, dass des blöd von mir war und würde so ne Aktion nie wieder machen, aber leider hören die hier ja einen auch nicht persönlich an, sondern entscheiden alles nur anhand von Papier.

Komme aus Baden-Württemberg

Recht, Führerschein, Auto und Motorrad

Wo parken, wenn es wie bei mir auf der Straße keine Parkplätze gibt?

Ich wohne in einer sehr eigenartigen Mischgegend. Bei mir auf der Straße hat es vielleicht 7 Wohnhäuser, der Rest ist Industriegebiet. Die einzige Möglichkeit zu Parken besteht auf einem riesen großen Schotterparkplatz, welcher Eigentum eines rießigen Baukomplexes mit massig leerstehenden Büroräumen ist. In diesem zerfallenden Komplex ist ein Fitnesscenter und ein Dönerladen untergebracht. Das Ding hat 6 Stockwerke und Parkflächen für über 150 Pkw von denen effektiv 10-15 genutzt werden. Außerdem werden dort regelmäßig Schrottautos ohne Kennzeichen abgestellt an denen der Eigentümer Parkkrallen anbringt. Ich war so doof und ehrlich und bin als ich den Eigentümer zu Gesicht bekam auf ihn zu gegangen und habe ihn gefragt, ob es möglich ist auch außerhalb des Fitnessstudio besuchs mein Fahrzeug bei ihm abzustellen und, dass ich genau gegenüber wohne, dies hat wehement verneint und verlangt 100€ Stellplatz gebühren im Monat. Es handelt sich um seinen Parkplatz und er kann seine Preise festlegen wie er will doch steht mir nicht auch irgendwo ein Parkplatz zu wenn ich auf dieser Straße wohne. Es gibt nur 2 Parkplätze auf meinem Grundstück und diese sind meinem Vermieter vorbehalten, 100€ Stellplatzgebühr sind für mich als Schüler viel zu hoch, außerdem habe mich mit diesem Typen heute auch tierisch in die Wolle gekriegt. Was kann ich tun? Ist die Stadt da nicht auch in der Verantwortung?

Recht, Verkehrsrecht, parken, Auto und Motorrad

Autoversicherung hat Beitrag "falsch" berechnet, verlangt nun Nachzahlung?

Ich habe vor zwei Jahren meine Autoversicherung gewechselt, hatte SF M. Die neue Versicherung übernahm die SF und berechnete den Beitrag. Ich zahlte 2018 meine Beiträge und wurde Januar 2019 von SF M auf SF1 hoch gestuft. Mit der neuen SF wurde mir (logischerweise) eine neue Prämie berechnet, die deutlich günstiger ausfiel. Ich zahlte sie wie gewohnt bis Anfang Mai. Ich kündigte Anfang Mai (mit Besätitung meinr Versicherung) diese Versicherung, da ich mir ein neues Auto kaufte. Versichert bei der gleichen KFZ-Versicherung. Vor einem Monat kam dann eine Rechnung für das alte Auto. Man habe sich bei der Berechnung der Prämie für die SF 1 verrechnet und es wurde berichtigt. Laut E-Mail (Versicherung verfügt nicht über Telefon, ist alles online) würde mir durch die Neuberechnung keine weiteren Kosten entstehen. Ich las mir die Abrechnung durch und es wurden für Quartal 1 /19 und Quartal 2 /19 jeweils fast 50 Euro berechnet. Für das zweite Quartal noch ein Zusatzbeitrag von fast zehn Euro, warum auch immer. Da ich vor der Mitte des zweiten Quartals bereits gekündigt hatte erschließt es sich mir nicht, warum ich das zweite Quartal voll bezahlen muss. Die SF 1 ist durch die Nachberechnung 20 Euro teurer als zuvor die SF M. Ein Versicherer muss doch am Anfang des Jahres wissen, wie hoch die SF ist, damit der Kunde rechtzeitig informiert wird und ggf. bei einem zu hohen Beitrag die Versicherung wechselt. Oder sehe ich das falsch?

Prämie, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, Betrugsverdacht, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen

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